Gedichte meiner Wesens-Ahnen, die ich vereinzelt sterben ließ

Von Jonas Stefan Rütten

Dieses Sammelwerk aus lyrischen Einblicken ist ein Repräsentant gebündelter Gefühlswelten, die ich als Jugendlicher bisher erlebt habe. Dabei trage ich vergangene "Wesens-Ahnen" im Verlauf meiner Persönlichkeitsentwicklung zu Grabe und erwecke Unerahntes zum Leben.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 26. Nov. 2015
• ISBN: 9783739282657

Jonas Stefan Rütten

Jonas Stefan Rütten wurde im Herbst 1997 geboren. Der Leistungssportler und Freizeit-Schauspieler bekannte sich 2014 zu seiner Homosexualität.

Buchvorschau

Meinem Peet, der das Feuer entfachte und Anika, meiner Mentorin, welche die Macht der Sprache zu schätzen weiß.

Inhalt

Präambel

Zyklus Gram

Zur Kindheit zu sagen

Angenommen ich werde hingenommen

Aussichten auf Einsichten

Weisheiten

Zyklus Liebe

Vorfälle von Rückfällen

Die Liebe erhebt sich zum Sieg

Ein kleines 'Wer ist er?'

– Präambel –

Die Dinge sind so. Und das Gegenteil

auch.

Das Leben und mein vice versa.

Eine jede Sache ist ein Gegenteil von

einem Teil. Und unsere Wirklichkeit

spielt sich zwischen diesen Balustraden ab.

Das ist nicht unendlich viel. Es stellt sich

nur die Frage, wie oft dieser Abstand

reflexiv und neuartig im Geiste des

einzelnen begangen wird.

Denn wie oft ist ein Mangel eine

Möglichkeit und wie oft der Auslöser

auch die Auswirkung?

Was für Shakespeare zwischen Sein und

Nichtsein liegt, ist die ganze Fülle der

Wahrheiten, die dieses Buch enthält.

Dieses lebensphilosophische Prinzip zieht

sich durch das ganze Traktat. Man könnte

auch sagen:

Die Jungfräulichkeit meiner Lyrik

liegt nicht nur im 'noch nie',

sondern auch im 'noch mal'.

Und das nicht nur manchmal.

_______________

Dieses Werk beschreibt den Weg aus der

Dunkelheit, durch Krisenepisoden, in eine

neue Welt.

– Zyklus Gram –

Titellos.

Diese Art von Gefühl,

Wenn jeder seiner Wege geht

Und alles noch im Wirrwarr steht

Und keiner weiß, woran ihm ist

Und jeder weiß, wo keiner ist

Und alle suchen, was sie nur

höchst persönlich

und ganz allein zu