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Smilla: Weihnachten in Wiesenstadt
Smilla: Weihnachten in Wiesenstadt
Smilla: Weihnachten in Wiesenstadt
eBook83 Seiten48 Minuten

Smilla: Weihnachten in Wiesenstadt

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Über dieses E-Book

Langeweile kennt die 9-jährige Smilla Viedelchen nicht. Wann immer sie Zeit mit ihrer besten Freundin Anni verbringt, geht es lustig zu. Die beiden Mädchen gehen in die 3. Klasse der Grundschule in Wiesenstadt.
Es ist Winter und Weihnachten steht vor der Tür. Smilla und Anni müssen ausgerechnet für die frechsten Jungs in ihrer Klasse Wichtelgeschenke kaufen. Was mag wohl der Grund sein, dass Marit sich so sehr ekelt, als die Kinder ihre selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen probieren? Und wer schleicht nachts im Garten von Annis Eltern herum, während Smilla bei ihrer Freundin übernachtet?
Endlich ist der kleine Kiesteich in Wiesenstadt zugefroren. Smilla und Anni freuen sich darauf, endlich Schlittschuh laufen gehen zu können. Ein Vorfall im Sportunterricht trübt jedoch die Vorfreude. Die strenge Sportlehrerin Frau Knibbel, lässt sich kurz vor den Ferien ein besonders blödes Spiel einfallen.
Heiligabend geht es bei Familie Viedelchen drunter und drüber. Smilla hat jedoch jede Menge Spaß. Smillas Eltern haben in diesem Jahr, eine besondere Überraschung für ihre Tochter. Smilla kann es kaum glauben...
Heiligabend verkündet Tante Ina eine Neuigkeit, über die sich alle freuen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Nov. 2015
ISBN9783739263304
Smilla: Weihnachten in Wiesenstadt
Autor

Silvia Kell

Die Autorin wurde in Niedersachsen, als älteste von drei Kindern, im Jahr 1962 geboren. Im Alter von 12 Jahren begann sie bereits, kleine Geschichten nieder zu schreiben und diese an Verwandte zu verschenken. In ihrer Ausbildung und weiteren beruflichen Tätigkeiten, kam ihr die Leidenschaft fürs Schreiben zugute. Ihre große Sympathie für Kinder und ein ausgeprägtes Emathievermögen führten dazu, dass sie sich entschlossen hat, Bücher für Kinder zu schreiben.

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    Buchvorschau

    Smilla - Silvia Kell

    Inhalt

    Vorwort

    Wir wollen wichteln

    Überraschungs-Kekse

    Eine aufregende Nacht

    Die Weihnachtsfeier

    Arme Anni

    Trubel auf dem Kiesteich

    Welcher Baum soll es ein?

    Heiligabend

    Die Bescherung

    Silvester

    Vorwort

    Smilla ist 9 Jahre alt und geht in die 3. Klasse der Grundschule. Das Mädchen lebt mit ihren Eltern Ole und Anne Viedelchen in Wiesenstadt, einem kleinen Ort auf dem Land.

    Oma Gretchen und Opa Paul leben auch in Wiesenstadt und sind die Eltern von Frau Viedelchen.

    Oma Astrid und Opa Peter leben in Süddeutschland und sind die Eltern von Herrn Viedelchen.

    Tante Ina und Onkel Finn gehören auch zur Familie, die beiden sind die Geschwister von Smillas Eltern.

    Anni ist Smillas beste Freundin, mit ihr geht das Mädchen durch dick und dünn.

    Mit Johann fährt Smilla jeden Tag zur Schule. Den Jungen mag sie, er ist nett und nicht so frech wie Florian und Max, die ebenfalls in ihrer Klasse sind.

    Die Klassenlehrerin der Kinder, Frau Mittag, ist eine nette junge Frau. Zu Smillas Lieblingsfächern gehört der Deutschunterricht und das Fach Sachkunde. Mathematik mag sie nicht. Besonders Textaufgaben sind für das Mädchen ein Graus.

    Wir wollen wichteln

    Die Eisfläche glitzert wie viele kleine Diamanten. Smilla fährt auf Schlittschuhen über das Eis und dreht sich im Kreis herum. Fast schwerelos wie eine Elfe, schwebt sie über die Fläche. Leise Musik ist zu hören. Sie bewegt sich im Takt der Klänge und schwingt die Arme hin und her. Das Mädchen fährt immer schneller und schneller. Hui hui hui und noch einmal im Kreis herum...RUMS!

    Na nun, was war denn das? Smilla öffnet die Augen. Sie sitzt neben ihrem Bett auf dem Boden. In diesem Moment öffnet sich die Tür zu ihrem Zimmer und ihre Mutter schaut hinein. „Guten Morgen bist du etwa aus dem Bett gefallen?", begrüßt sie ihre Tochter.

    „Ja ich habe geträumt, dass ich wie eine richtige Eiskunstläuferin Schlittschuh laufen konnte. „Das war ja ein schöner Traum," sagt Frau Viedelchen und lacht. Smilla läuft zum Fenster und schaut hinaus. Es hat immer noch nicht geschneit. Es ist Dezember und kurz vor Weihnachten. Sie geht ins Badezimmer und macht sich für die Schule fertig. Nach dem Frühstück verabschiedet Smilla sich von ihrer Mutter und geht zur Bushaltestelle, wo Johann bereits auf das Mädchen wartet.

    „Hallo Johann, begrüßt sie den Jungen, „es hat immer noch nicht geschneit dabei ist es so kalt.

    „Ja voll blöd, antwortet dieser, „ich dachte wir können bald rodeln gehen.

    Smilla und Johann fahren jeden morgen mit dem kleinen Stadtbus zur Schule.

    An der Schule angekommen läuft Smilla sofort zu Anni, die auf dem Schulhof schon auf ihre Freundin wartet. Die beiden Mädchen haben sich wie immer viel zu erzählen.

    Doch viel Zeit bleibt ihnen nicht, es klingelt zur ersten Stunde.

    Heute überrascht Frau Mittag die Kinder mit einer tollen Neuigkeit. Sie möchte mit ihnen eine Weihnachtsfeier vorbereiten. Von der Idee ihrer Lehrerin, auf der Weihnachtsfeier zu Wichteln, sind die Jungen und Mädchen begeistert. Auch kleine Gestecke sollen die Kinder selbst basteln. Frau Staab die Kunstlehrerin hat sich bereit erklärt, diese Aufgabe mit ihnen zu übernehmen. Damit die Weihnachtsfeier so richtig festlich wird, will Frau Mittag mit den Kindern in der kleinen Schulküche Plätzchen backen.

    Die Jungen und Mädchen dürfen von zu Hause etwas mitbringen, um die Kekse zu verzieren. Für das Wichteln hat die Lehrerin bereits kleine Zettel vorbereitet, die sie an die Kinder verteilt.

    Hoffentlich darf ich für Johann oder Anni ein Geschenk kaufen, hofft Smilla, während sie ihren Namen auf das Papier schreibt.

    Nachdem alle Kinder fertig sind, sammelt Frau Mittag die Zettel wieder ein und faltet sie zusammen. Dann wirft sie die Zettel in eine große Vase, die sie aus dem Lehrerzimmer mitgebracht hat. Frau Mittag stellt die Vase auf ihren Tisch.

    Jedes Kind muss nun einen Zettel herausziehen. Den Namen, der auf dem Zettel steht, dürften sie natürlich nicht verraten.

    Die Überraschung beim Wichteln ist nämlich, dass niemand weiß, von wem

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