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Wie eine Volkswirtschaft wächst ...: ... und warum sie abstürzt
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eBook321 Seiten6 Stunden

Wie eine Volkswirtschaft wächst ...: ... und warum sie abstürzt

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

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Über dieses E-Book

"Halten Sie einen Vortrag über Volkswirtschaft, und Sie werden sehen, wie schnell Ihr Publikum müde wird. Erzählen Sie Ihren Zuhörern jedoch eine Geschichte, über die sie schmunzeln können, dann sind Sie in der Lage, ihnen fast alles beizubringen." Getreu diesem Motto lehrte der berühmte Ökonom Irwin Schiff seine Söhne die Grundlagen der Volkswirtschaft. Die Geschichte, die er Ihnen dazu erzählte, haben Peter und Andrew Schiff nun aufgeschrieben. Klug und amüsant an die heutige Zeit angepasst zeigen sie, wie politisches und ökonomisches Fehlverhalten den Zusammenbruch ganzer Volkswirtschaften auslösen können. Ihr Buch ist eine Fabel darüber, wie Politik und menschliche Schwächen dazu führen, dass die Gesetze von Angebot und Nachfrage missachtet werden - was bei allen Beteiligten zu massiven finanziellen Kopfschmerzen führt. Das Buch wurde im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2010 mit dem International Book Award 2010 ausgezeichnet.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum13. Dez. 2011
ISBN9783942888547
Wie eine Volkswirtschaft wächst ...: ... und warum sie abstürzt

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Bewertung: 4.25 von 5 Sternen
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  • Bewertung: 5 von 5 Sternen
    5/5
    The book discourses the subject of Economics in a highly comical way. The 'story', so to say, correlates with real life examples of the growth and fall of the US economy. I was disinterested / disinclined in Economics during my school days probably because my teachers made the arcane and boring subject it even more torturous. The authors on the other hand transformed it into a highly entertaining and enlightening topic.The mantra "Productivity, not spending, is the key for economic growth" stands out for me in the entire book. "If you want its stuff, you need its currency." - how ingeniously well-stated.The author encourages global free-trade and suggests that although some businesses might close due to inefficient practices in producing some goods, the countries involved will nevertheless grow in the long run.The latter part of the book concentrates on the interaction between US and China and shows how China is playing a bigger role than what meets the eye.I'd like the authors to extend this book to show how '$' affects the economies of the rest of the countries.
  • Bewertung: 3 von 5 Sternen
    3/5
    A good basic explanation of economics, but incredibly biased towards supply-side theory.
  • Bewertung: 4 von 5 Sternen
    4/5
    This audio does a great job of simplifying some complicated economic topics using a story format. Unfortunately, he interjects his view of free enterprise good government bad within the story, and makes it sound as if it is the only option. Wish I read this book in high school with a teacher pointing out where the author takes liberties.
  • Bewertung: 5 von 5 Sternen
    5/5
    Peter Schiff is at it again. Yet this time instead of explaining how to invest in an uncertain economy he does something much more basic; he explains what an economy is and how it functions. And not in the snoozefest manner of economic professors (who, as a group, seem to have the same attribute as my college econ profs of being able to make the subject more confusing rather than less). Instead he uses the manner of a favorite first grade teacher of telling a story with line drawing and everything. Bear with me here. From anyone else this method might be insulting to one's intelligence but Schiff manages to pull it off without making his audience feel stupid. This book is not only imminently readable but also full of information; an alternate title could be "Everything You Thought You Knew About the Economy But Were Afraid to Ask". As Schiff tells the story he also puts it in context by sprinkling "Realty Check" boxes throughout and ends each chapter with a "Takeaway" summary to bring the points home. There is also a great deal of poking fun at pundits and politicians with thinly veiled name changes (naw, Peter, tell us how you really feel about TV personality Barry Codroe).This a book that every voting American should read (as a democracy requires an informed electorate) and also should be required reading for every elected official (why do I have a sneaking suspicion that Congress should have read this before passing the hastily passed financial reform bill). I have a child taking economics next year in high school - this will be summer reading for her so she has a solid grasp of the subject. Highly, highly recommended but only if you want to understand the US economy (or any economy for that matter) AND have a sense of humor.

Buchvorschau

Wie eine Volkswirtschaft wächst ... - Peter D. Schiff

hätte.

KAPITEL 1

EINE IDEE WIRD GEBOREN

Es waren einmal drei Männer – Able, Baker und Charlie -, die lebten allein auf einer Insel. Die Insel war aber bei Weitem kein Tropenparadies, sondern ein rauer Ort ohne Luxus. Insbesondere waren die Ernährungsmöglichkeiten äußerst beschränkt. Die Speisekarte enthielt nur eine einzige Position: Fisch.

Glücklicherweise war die Insel von einer reichlichen Population von seltsam gleich aussehenden Fischen umgeben. Jeder war groß genug, einen Menschen für einen Tag zu ernähren. Es war allerdings ein abgelegener Ort, an den die vielen Fortschritte der Menschheit in der Fischfangtechnik noch nicht vorgedrungen waren. Das Beste, was die Jungs tun konnten, war, ins Wasser zu springen und die glitschigen Viecher mit der Hand zu fangen.

Mit dieser unpraktischen Methode konnte jeder einen Fisch pro Tag fangen, was gerade reichte, um bis zum nächsten Tag zu überleben. Diese Aktivität stellte die Gesamtheit der Inselwirtschaft dar. Aufwachen, fischen, essen, schlafen. Kein großartiges Leben, aber na ja, immerhin besser als die Alternative.

Und so gab es in dieser simplen, sushibasierten Inselgesellschaft ...

keine Ersparnisse!

keinen Kredit!

keine

Investitionen!

Alles, was produziert wurde, wurde auch konsumiert! Es wurde nichts für schlechte Zeiten gespart und es blieb nichts übrig, was man hätte verleihen können.

Unsere Inselbewohner lebten zwar in einer primitiven Gesellschaft, das heißt aber nicht, dass sie dumm gewesen wären oder dass es ihnen an Ehrgeiz gemangelt hätte. Wie alle menschlichen Wesen wollten Able, Baker und Charlie ihren Lebensstandard verbessern. Aber dafür mussten sie es schaffen, mehr als nur einen Fisch pro Mann und Tag zu fangen, was ja das überlebensnotwenige Minimum war. Leider steckten die drei aufgrund der Beschränktheit ihrer bloßen Hände und aufgrund der Gewandtheit der Fische auf dem Subsistenzniveau

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