Steinchen Wirf-mich-weg
Von Dierk F. Exler
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Über dieses E-Book
Es ist ein ganz besonderer Stein: Er kann sprechen, aber nur Björn kann ihn hören und verstehen. Er nimmt ihn mit zum Fußballspiel, zum Einkaufen, zur Piratenfahrt und zum Drachensteigenlassen. Immer ist ihm das Steinchen eine besondere Hilfe. Als Björn krank ist, erzählt ihm das Steinchen Wirf-mich-Weg seine Geschichte. Es hat Heimweh nach dem Meer, wo es vor vielen Jahren hergekommen ist.
Wird es bei Björn bleiben?
Geeignet als Vorlese- und Lesebuch für Kinder ab 4 Jahren.
Dierk F. Exler
Dierk Exler, geboren in Flensburg, lebt an der Hessischen Bergstraße und zeitweise in seiner norddeutschen Heimat an Ost- und Nordsee. Er stammt aus einer Schriftstellerfamilie. Das "Steinchen Wirf-mich-weg" ist sein erstes Kinderbuch.
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Buchvorschau
Steinchen Wirf-mich-weg - Dierk F. Exler
Abschied
Begegnung
Es war noch nicht richtig hell zu dieser Jahreszeit.
Björn war, wie jeden Morgen, auf dem Weg in den Kindergarten.
Er ging gerne in den Kindergarten, denn er hatte keine Geschwister, mit denen er spielen konnte. Björn lief durch die Dünen; er wollte nicht zu spät kommen.
Plötzlich stieß er mit seinem Schuh gegen etwas Hartes.
„Au!", tönte es leise.
Was war das? Hatte er richtig gehört?
Wie angewurzelt blieb Björn stehen.
Erschrocken schaute er sich um, aber es war niemand zu sehen.
Gerade wollte er weiter gehen, als er ein zaghaftes „Hallo, hier bin ich" hörte.
Sein Blick fiel auf einen wunderschönen runden Stein, der direkt vor ihm lag.
Er war sehr schön gemasert und ganz glatt geschliffen.
Ein richtiger ‘Handschmeichler’.
„Ein Stein, der sprechen kann? Das gibt es nicht!", dachte Björn. Aber er hob den Stein auf und betrachtete ihn genauer.
Björn drehte den Stein in seiner kleinen Hand und plötzlich sah er, dass der ein richtiges Gesicht hatte. Der Stein schien ihn anzulachen. „Hallo, ich bin das Steinchen Wirfmich-weg und wer bist du?"
Vor Schreck fiel Björn der Stein fast aus der Hand.
„Ich bin der Björn."
„Gut, dass du hier vorbeigekommen bist, sprach der Stein, „mir wurde es schon langsam langweilig.
„Langweilig?"
„Ja, ich liege nämlich mindestens schon 100 Jahre hier."
„100 Jahre? Das glaube ich Dir nicht!"
„Doch, da, wo