Die flüsternden Stimmen der Engel
Von Tina Figge
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Über dieses E-Book
Tina Figge
ich bin ein glücklicher Mensch und liebe das leben und diese welt und natürlich auch unsere männer drin. deshalb musste ich über sie schreiben, denn sie sind es wert, wirklich...
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Buchvorschau
Die flüsternden Stimmen der Engel - Tina Figge
Sehr verehrte Leserinnen und Leser,
dieses Buch ist ein Stück von mir.
Von meiner frühesten Kindheit an, glaubte ich an den lieben Gott und an Engel. Ganz deutlich wurde mir die Anwesenheit dieser höheren Mächte, als mein Mann schwerkrank wurde. Wo die Schulmedizin letztendlich doch versagte, übernahm Gott die Aufgabe, meinen Mann wieder gesund zu machen.
Er ließ seine Kräfte durch eine Fernheilerin meinem Mann zukommen, der zu diesem Zeitpunkt schon einige Wochen im Koma lag. Viele sagten damals, dass man nur daran glauben müsste, dass so etwas wirkt, dann passiert es auch. Mein Mann konnte aber nicht an die Kräfte der Heilerin durch Gott glauben, weil er, wie bereits erwähnt, zu diesem Zeitpunkt im Koma lag. Diese Heilerin hat meinem Mann das Leben noch einmal geschenkt und Gott war dabei die Hauptperson.
Aus Dankbarkeit zu Gott und aus Dankbarkeit zu seinen Engeln habe ich dieses Buch geschrieben.
Ich wünsche mir, dass Sie sich die folgenden Gedichte, Erzählungen und Lebenszeilen verinnerlichen und dass, wann immer Sie auch traurig sind, oder nicht mehr weiter wissen, in mein Buch schauen und sich von dort Hilfe holen.
Sie werden spüren, dass jedes einzelne Wort Ihre Seele streicheln wird und Sie zwischen den Zeilen immer einen kleinen Ratschlag zum Weitermachen finden.
Ich bin sehr stolz darauf, dass Sie mein Buch in Ihren Händen halten und nun beginnen werden, es zu lesen.
Ich verspreche Ihnen, dass Sie nach kurzer Zeit spüren, dass Sie einen Freund in sich tragen, der nur gerufen werden will, um Ihnen zu helfen.
Vertrauen Sie auf sich selbst, glauben sie an Ihre Kräfte, kämpfen Sie immer für Ihr eigenes Ich und rufen Sie zur Hilfe immer Gott und seine Engel an.
Sie werden fühlen, wie wundervoll das ist.
Aus der Gedanken Fülle,
und ach so hoch der Gefühle Wall.
Unsterblich und stark, der lebende Wille,
in den Fluten des Lebens,
Wünsche, Träume, überall.
All der Menschen Rufe,
verhallen endlos in großer Dunkelheit.
Kniende Wesen tuen Buße,
vereinte Seelen erstarren in Ewigkeit.
Drohende Klänge der Kirchen Glocken,
der Wolken Farben verändern sich.
Gebete und Gesänge des Himmels frohlocken,
des Gottes Fürsorge und Liebe ergreifen mich.
So eile ich auf des Weges Gründen,
treffe mich selbst an der Seele Verrat.
Laufe und renne; zu schlimm, was ich finde,
des Geistes Unruhe, nicht erfüllt und
wahr, worum ich bat.
Aus des Himmels Krone fällt ein Licht der Sehnsucht,
fällt ein Licht der Unendlichkeit.
Oh, großer Gott des Universums, du Vater
des Seins und der Ewigkeit.
Gleich sind die Menschen dir nie geworden,
zu schwach sind sie und gedanklich arm.
Sie führen Kriege, lügen und morden,
verletzen der Kinder Seelen, ergötzen
sich an Tränen und Scham.
Jedoch; geballt sind deine Kräfte, um zu
verschlingen der Bosheit Haupt.
In deinen Häusern Engel singen,
die Seele ruht, die an dich glaubt.
Behaltet die Liebe in euren Herzen,
pfleget der Gedanken Gut.
Vermeidet der große Seelen Schmerzen,
schenket Fröhlichkeit und Freude und Mut.
Behaltet den Glanz in euren Augen,
kämpfet für Frieden und Gerechtigkeit.
Tauchet hinein in des Gottes Glauben,
prachtvoll und erhaben leuchtet die Zeit.
Sehet hinauf zu den weiten Sternen,
denket daran: ihr seid nie allein.
Und trennen euch noch so weite Fernen,
Gott wird immer bei euch sein.
Bleibet auf dem Pfad der Wahrheit,
auch wenn Schmerzen Begleiter sind.
Haltet fest an eurem Glauben,
rettet die Seele vom verlorenen Kind.
Die Macht zu lieben, zu verzeihen,
zerstöret den Fluch der Einsamkeit.
Geben und nehmen, ohne zu bereuen,
oh, beeilet euch, es rennt die Zeit.
Gnadenvoll den Nächsten umarmen,
der Augen Sterne erhellen die Nacht.
Dem anderen helfen, vor Gefahren warnen,
ich bete dafür, für diese Macht.
Bezaubernd sind die Glücksgedanken,
die unsere Herzen bewegen.
Sie sprengen Hürden und böse Schranken,
lassen uns genießen, das manchmal ach
so
triste Leben.
Oh, wie sind wir unheilbar süchtig,
suchen des Lebens Kern.
Doch erleben Gefühle meist nur flüchtig,
sind vom wahren Leben ach so fern.
Seiet auf der Hut und achtet, des andern Träume
und Verlangen.
Habt Respekt auch vor kleinen Ängsten,
zerstöret in der Seele das kalte Bangen.
Hebet auf die lieben Worte,
für ander pochendes Herzeleid.
Nehmet hin der Welten Eile,
aber für traurige Seelen nehmt euch Zeit.
Blumen wachsen aus den Steinen,
Blüten erblühen trotz Himmelsnacht.
Liebe erströmt aus den Bäumen Keimen,
in jeder Krone ein Engel wacht.
Sie beten und hoffen auf bessere Zeiten.
Ihre Augen erstrahlen in Gottes Licht.
Engel, die es nur gut mit mir meinen,
Engel, die sagen, ich liebe dich.
Ihre Gedanken erwachen zum Leben,
wollen erschaffen und erhalten das Glück.
Wollen streicheln die kranke Seele,
bringen Vertrautheit und Sehnsucht zurück.
Das Leben ist eine Kostbarkeit,
oh, Herr, segne uns.
Das Leben, der Stern der Ewigkeit,
oh, Herr segne uns.
Die Liebe zu dir und ach so groß,
oh, Herr segne uns.
Wir beten zu dir, Gnade liegt in
deinem Schoß,
oh, Herr segne uns.
Der Tod so weit, des Himmels Licht,
oh, Herr segne uns.
Dein Geist ist Vergebung, wir fürchten
uns nicht,
oh, Herr segne uns.
Oh, Vater ruf uns alle,
alle Engel auf deiner Welt.
Ruf uns zum Gebet und zu Gesängen,
wir eilen zu dir, egal was sich in den
Weg uns stellt.
Ruf uns, um dir zuzuhören,
deine Worte sind Kristalle im Wüstenmeer.
Wir alle dir ewige Liebe und Treue schwören,
deiner nah zu sein, dieser Wunsch wird stärker,
immer mehr.
Deine Liebe zu erfahren,
deine Wärme auf der Haut zu spür`n,
wir Engel, deine Untertanen, Gott im Himmel;
wir lieben dich so sehr.
Deine Welt müssen wir beschützen,
deine Welt, die da auch unsere ist.
Müssen lehren und behüten dein Allwissen,
weil du unser Vater bist.
In deinen Hallen brennen Kerzen,
Angst und Glück gehen ein und aus.
Seligkeit geboren aus Schmerzen,
oh, wie beschützend ist dein Haus.
Sorgen sitzen auf den Mauern,
große Kräfte schüren das Licht.
Das Schlechte wird verlieren,
so bauet auf Vertrauen,
gehet voran und fürchtet euch nicht.
Faltet die Hände zu Gebeten,
rufet auf zu Gottes Weg.
Freudenfackeln in allen Städten,
kommet zur Einsicht, es ist nie zu spät.
Denket an der Welten Fülle,
Gott hat alles für euch getan.
Denket nach in der Nächte Stille,
ihr lebt und liebt; ihr seid nicht arm.
Glück sollte eure Körper durchfluten,
Warmherzigkeit und Mut.
Helfed mit Liebe, den Herzen die da bluten,
glaubet an morgen und alles wird gut.
Der Altar glänzt in goldenen Strahlen,
das Licht in der Kirche warm und gerecht.
Du spürst die Liebe, das Ende der Qualen,
hier vor Gott, da herrscht das Recht.
Rosenköpfe und schlanke Lilien zieren der
Kirche Angesicht,
leise Musik fließt aus den riesigen Orgeln,
verzaubert den Raum und du fürchtest dich nicht.
Sanfte Düfte verwirren deine Sinne,
lassen Aufleben dein schweres Herz.
Geleiten dich näher an Gottes Stimme,
nehmen dir deine Angst, die Wut und den Schmerz.
Wollen dir helfen, dich zu offenbaren,
wollen dir helfen frei zu sein.
Haben die Kraft dir zu sagen,
hier ist dein Zuhause, hier bist du nicht
allein.
Entführe mich in die Welt der starken Gedanken,
in die Welt der Kraft und Einigkeit.
Lass aufleben, der Gefühle Gründe,
verhindere den Tod, den Weg in die Ewigkeit.
Obschon eine Schönheit liegt ihm inne,
dem Worte des Todes allemal.
Vergesse die Menge aller Sünden,
aller schlechten Gedanken, so viel an der Zahl.
Segne mein Herz, Du allmächtiger Engel,
sei mir gnädig in der dunklen Nacht.
Sei mein Freund und vernichte meine
Feinde, geheiligt seien Deine Worte, in
Gottes Antlitz, in Gottes Macht.
Bring