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Tolpas vom See: Eine Geschichte aus der Steinzeit
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Tolpas vom See: Eine Geschichte aus der Steinzeit
eBook228 Seiten2 Stunden

Tolpas vom See: Eine Geschichte aus der Steinzeit

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Über dieses E-Book

Diese spannende Abenteuer- und Kriminalgeschichte, in deren Mittelpunkt der zwölfjährige Tolpas und seine Freunde Dolub und Elfine stehen, spielt im 4. Jahrtausend v. Chr. in einem Pfahlbaudorf am Bodensee. Sie ist inspiriert von neuen archäologischen Ausgrabungen und Forschungen in dieser Region. Im zweiten Teil des Buches erhält der Leser ausführliche Informationen zu den Lebensumständen der Pfahlbauer in der Jungsteinzeit.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum23. März 2013
ISBN9783848286041
Tolpas vom See: Eine Geschichte aus der Steinzeit
Autor

Manfred Rösch

Der Autor, geb. 1952, lebt am Bodensee, wo er seit drei Jahrzehnten als Archäobotaniker in der Denkmalpflege arbeitet. Er lehrt an der Universität Heidelberg Ur- und Frühgeschichte. Seine wissenschaftlichen Forschungen liegen in zahlreichen Fachpublikationen vor. Dies ist sein erstes Kinderbuch.

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    Buchvorschau

    Tolpas vom See - Manfred Rösch

    1. HEIMKEHR DER HERDE

    Längst war die Abendsonne im Bergwald untergetaucht. Im Süden jedoch lagen ihre Strahlen noch auf den fernen Schneebergen und ließen sie, samt den darüber getürmten Quellwolken, rosa aufschimmern. Das Gewitter der vergangenen Nacht hatte die Luft gereinigt. Weit unten schimmerte grün der See. Im Schatten des Waldes war es bereits dämmrig und kühl. Die Vögel, die in der Mittagshitze verstummt waren, erhoben nun wieder ihre Stimmen.

    Im leichten Ostwind flüsterten die Blätter der alten Linde. Unter ihrem grünen Dach, im weichen Moos, lag Tolpas und döste vor sich hin, eingelullt vom süßen Duft der Blüten und dem Summen Tausender Bienen. Im Winter war er zwölf geworden. Er war groß für sein Alter, braungebrannt, schlank und drahtig, mit halblangem lockigem braunem Haar und graugrünen Augen, die gewöhnlich klar und neugierig in die Welt blickten, auch wenn sie jetzt verschlafen blinzelten. Seinen kurzärmligen Kittel aus grobem braunem Leinen hatte er um die Hüften mit einem Lederriemen gegürtet und die langen Zipfel hochgeschürzt und in den Gürtel gesteckt, um sie beim Umherstreifen im Wald nicht an den Dornen zu zerreißen. Er hatte ein kurzes Feuersteinmesser mit hölzernem Griff bei sich, das er in einer Lederscheide am Gürtel trug. Seine bloßen Füße steckten in Bastsandalen, und neben ihm im Moos lag sein spitzer Basthut. Er hatte ihn für alle Fälle mitgenommen, falls Regen aufkommen sollte.

    Der kühlere Lufthauch brachte ihn zu sich. Er richtete sich auf und musterte aufmerksam die Umgebung. Vor ihm öffnete sich eine Lichtung. Dort, wo zwischen den vermodernden Gerippen umgestürzter Baumriesen frisches, saftiges Grün spross, weideten, halb versteckt zwischen hohen Stauden, friedlich die Rinder, die er heute mit seinem Freund Dolub zu hüten hatte. Dabei wurden sie von drei kräftigen Hunden unterstützt. Die Rinder waren der wertvollste Besitz der Sippe, und die beiden Jungen hatten die Aufgabe, sie vor Bär, Wolf und Luchs zu schützen und am Abend sicher in den Pferch beim Dorf zurückzutreiben.

    Dolub war auch schon zwölf und hoffte, bald in den Kreis der Männer aufgenommen zu werden. Jetzt wurde es Zeit zur Heimkehr. Sie mussten sich sputen, denn die Tiere sollten vor Einbruch der Dämmerung die Berge verlassen haben. In der Dunkelheit war es hier zu gefährlich, vor allem weil in dieser Gegend seit einiger Zeit ein großer alter Bär sein Unwesen trieb. Tolpas ließ einen langen Pfiff durch die Finger gellen. Dolub kauerte auf der anderen Seite der Lichtung am Stamm einer Buche und schnitzte lustlos mit seinem Feuersteinmesser an einem Stecken herum. Er war etwas kleiner und stämmiger als Tolpas und hatte glattes, schwarzes Haar. Seine Kleidung unterschied sich kaum von der seines Freundes. Als er Tolpas pfeifen hörte, steckte er sein Messer ein, warf den Stock beiseite und antwortete mit einem ebensolchen Pfiff. Die Hunde stimmten mit freudigem Kläffen ein. Dolub sprang auf und trabte über die Lichtung zu Tolpas hinüber. Geschickt wich er den umgestürzten Bäumen und dornigen Sträuchern aus. Die Rinder, kleine, zottige Tiere, ließen sich durch die aufgekommene Unruhe nicht bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Fressen, stören. Sie wussten aus langer Erfahrung, dass dieses Vergnügen gleich zu Ende sein sollte, und stopften sich darum das Kraut noch gieriger zwischen die Backenzähne.

    „Endlich!, rief Dolub schon von weitem. „Mich fressen bald die Mücken auf, und mein Magen knurrt wie ein hungriger Wolf. Schauen wir, dass wir nach Hause kommen und auch etwas zwischen die Zähne kriegen! Ich hasse dieses Kühehüten. Es ist so schrecklich langweilig.

    „Dafür ist es nicht so anstrengend wie auf dem Acker oder im Holz, und man hat seine Ruhe, meinte Tolpas. „Aber mit dem Essen hast du recht. Mir geben sie auch nie genug mit. Meine Mutter denkt wahrscheinlich, was meinen Schwestern reicht, ist auch für mich genug. Los, lass uns die Herde zusammentreiben, und dann nichts wie weg!

    Mit Hilfe der Hunde trieben sie die trägen, aber gutmütigen Tiere am Rande der Lichtung zusammen.

    „Gut, dann machen wir uns jetzt auf den Heimweg!", brummte Dolub.

    „Zuerst müssen wir zählen, ob alle da sind."

    Tolpas hatte einen Holzstab bei sich, in den Kerben eingeschnitzt waren. Er war nicht als Wanderstab gedacht, und die Kerben auch nicht einfach als Zierde. Jede einzelne stand für ein Tier der Herde. Die beiden ließen ihre Augen von Tier zu Tier wandern, und Tolpas’ Daumennagel wanderte dabei von Kerbe zu Kerbe. Als sie aber die letzte Kuh fixiert hatten, war noch eine Kerbe übrig.

    „Verflixt, die braune Bess fehlt!, schimpfte Tolpas. „Sie hat sich wieder mal verdrückt, und die Hunde haben geträumt. Jetzt geht die Sucherei los, und zu Hause essen sie ohne uns.

    „Lassen wir die dumme Kuh doch einfach über Nacht hier. Morgen wird sie schon wieder auftauchen", schlug Dolub vor.

    „Bist du verrückt?, antwortete Tolpas. „Du weißt doch von dem Bären, der sich hier herumtreibt. Morgen finden wir bloß noch das Gerippe. Vielleicht nagt er ja jetzt schon an ihren Knochen. Mir wird ganz schlecht, wenn ich mir das vorstelle! Zu Hause reißen sie uns den Kopf ab!

    „Reg dich nicht auf!, beschwichtigte ihn Dolub. „Wenn der Bär hier in der Nähe wäre, würden die Hunde nicht so ruhig sein. Aber du hast natürlich recht. Wir müssen Bess suchen. Ohne sie brauchen wir uns im Dorf nicht sehen zu lassen. Am besten, wir trennen uns. Einer sucht Bess, der andere treibt die Herde schon mal abwärts. Mit einer Kuh kommt man schneller vorwärts als mit zwanzig. Und wenn wir Glück haben, sind wir gleichzeitig zu Hause und kriegen auch noch was zu essen.

    Gesagt, getan. Sie einigten sich rasch, wer was tun sollte. Tolpas schlug sich mit Wolf, dem klügsten und kräftigsten ihrer drei Hunde, ins Gebüsch, während Dolub mit den beiden anderen die Herde in Richtung Dorf trieb. Der ausgetrampelte Pfad führte immer bergab auf den See zu. Zuerst zog er sich durch Wald und Gebüsch, später wand er sich durch Gestrüpp und brach liegende Felder.

    Die Kühe, von den kläffenden Hunden und Dolubs klatschender Haselgerte vorwärts getrieben, trotteten widerwillig den Berg hinunter, wobei sie sich keine Gelegenheit entgehen ließen, hier noch ein Kräutlein und dort noch einen Zweig zu schnappen. Plötzlich gab es ein lautes Hallo: Eine Schar kleiner Mädchen mit Körben voll Himbeeren schloss sich dem Zug an, etwas später auch noch eine Gruppe verschwitzter Männer und Frauen mit Hauen und Äxten. Himbeeren wuchsen im Brachland in großer Menge. Die ersten waren jetzt reif, und die Kinder, die noch zu klein für andere Aufgaben waren, mussten sie pflücken gehen. Unter den Beerensammlerinnen waren auch Silvane und Olba, Tolpas’ kleine Schwestern, und Elfine. Die war Dolubs Schwester und Tolpas’ Freundin.

    „Wo ist Tolpas?", fragten die Mädchen erschrocken.

    „Noch im Wald, antwortete Dolub. „Uns ist eine Kuh davongelaufen. Er sucht sie. Dann kommt er gleich nach. Aber eure Himbeeren sehen wirklich lecker aus. Lass mich mal kosten! Ehe Silvane ihren Korb in Sicherheit bringen konnte, hatte er schon hineingegriffen und sich eine Handvoll der duftenden, von der Sonne noch warmen Beeren in den Mund gestopft. Laut schmatzend wischte er sich mit dem Handrücken den roten Saft aus den Mundwinkeln. „Mmm, köstlich! Ich habe selten so süße Himbeeren verspeist! Darf ich noch mal?"

    Silvane sprang rasch beiseite. „Du Frechdachs! Sei nicht so gierig! Bei euch auf dem Berg da oben wachsen genug. Da kannst du dir den Bauch vollstopfen! Wer zu faul zum Pflücken ist, hat an meinem Korb nichts zu suchen."

    Dolub lachte. „Kratzbürste! Wenn du so weitermachst, kriegst du später keinen Mann. Mich schon gar nicht."

    „Sei nicht so eingebildet!, erwiderte Silvane. „Glaubst du vielleicht, dass dich eine will?

    Bei solchen Neckereien verging die Zeit schnell. Langsam näherte sich der Zug dem Dorf. Schon schimmerten die ersten Häuser aus dem Gebüsch am Ufer. Die Erwachsenen kümmerten sich nicht um die Späße der Kinder, sie trotteten schweigend hinter ihnen her. Den ganzen Tag hatten sie mit ihren steinernen Äxten Bäume gefällt, um den Acker für das kommende Jahr vorzubereiten, oder sie hatten auf dem Feld Disteln gehackt. Nun waren sie müde, und der Rücken tat ihnen weh.

    Allmählich änderte sich die Umgebung. Die Felder blieben zurück, und ein sumpfiger Buschwald nahm die Heimkehrenden auf. Hier musste Dolub mit der Herde abbiegen. Er brachte seine Schützlinge auf einen freien Platz, der von einem starken Holzzaun umfriedet war. Hier sollten sie, in Ruf- und Sichtweite vom Dorf und von den Hunden bewacht, die Nacht verbringen.

    Wie war es Tolpas inzwischen ergangen? Begleitet von Wolf, dem Hund, hatte er die Lichtung verlassen und war in den Wald eingedrungen. Immer tiefer kämpfte er sich in das grüne Dickicht, das mit jedem Schritt undurchdringlicher wurde. Unter dem Schirm der hohen Bäume war es schon dämmrig. So sehr Tolpas seine Augen auch anstrengte, er konnte keine Spur von der ausgerissenen Bess entdecken. Wolf mit seiner scharfen Nase kam ihm zu Hilfe. Er sprang hierhin und dorthin, und schließlich gelang es ihm, die Witterung der Kuh aufzunehmen. Nun ging es zielstrebig vorwärts: Wolf, die Nase dicht am Boden, voran, Tolpas hinterher. Etwas unheimlich war ihm schon zumute, so allein im düsteren Wald, weitab vom Dorf und seinen Freunden. Ihn fröstelte. War das der Hunger oder die Kühle im schattigen Dickicht? Oder vielleicht Angst? Er versuchte, sich Mut zu machen, indem er sich sagte, dass weder der Bär noch ein anderes Raubtier in der Nähe sein konnte. Sonst wäre Wolf ganz gewiss nicht so unbekümmert vorangepirscht. Außerdem waren Jäger aus dem Dorf schon den ganzen Tag unterwegs, um den gefährlichen Bären zu stellen und unschädlich zu machen. Sicher hatten sie ihn längst aufgespürt und ihm das Fell abgezogen. Wenn er aber noch am Leben wäre und hier in der Nähe, dann könnten auch die Jäger nicht weit sein. Also keine Gefahr!

    Absolute Stille umgab ihn. Außer dem leisen Rascheln und Knacken der eigenen Schritte und Wolfs Hecheln war nichts zu hören. Sie erklommen einen Hang, liefen über eine Kuppe und dann wieder hinunter in eine sumpfige, mit Erlen und Weiden bestandene Senke. Wolf kläffte aufgeregt. Tolpas hielt inne, gebot dem Hund Ruhe und lauschte. Auch Wolf spitzte die Ohren. Tatsächlich! Aus dem Waldsumpf kam ein klägliches Muhen. Mit Riesensätzen rannten die beiden weiter und drangen in den Morast ein. Bis über die Knöchel versanken sie in dem schwarzen Brei. Tolpas versuchte, von einem hochragenden Grashorst zum nächsten zu springen, doch er strauchelte immer wieder, rutschte ab und landete im Sumpf. Endlich erreichten sie die Kuh. Ihr war es ebenso gegangen wie Tolpas: Sie war bis über die Fesseln eingesunken und in Panik geraten, und nun stand sie da und wusste weder ein noch aus.

    „Dummes Tier!", rief Tolpas, völlig außer Atem. Doch dann beruhigte er die arme Bess mit freundlichen Worten, band ihr einen Strick um den Hals und führte sie vorsichtig aus dem Sumpf. Wolf half nach besten Kräften. Endlich fühlten sie wieder festen Boden unter den Füßen. Das Schlimmste war geschafft. Die Kuh hatte genug Abenteuer erlebt für diesen Tag und sehnte sich nach dem sicheren Pferch und ihren Artgenossen. Bereitwillig passte sie sich daher der raschen Gangart an, die der hungrige Tolpas eingeschlagen hatte. Für Wolf war das ohnehin kein Problem. Bald waren sie wieder an dem Weideplatz, wo die Suche begonnen hatte, und konnten von dort aus den Weg zum Dorf einschlagen, den vor ihnen Dolub mit der Herde genommen hatte. Erst am Pferch holten sie ihn ein. Dolub hatte seine liebe Not mit den widerspenstigen Tieren, die sich nicht ins Gatter treiben lassen wollten. Zu zweit ging es nun leichter. Dabei erzählte Tolpas, wie und wo er die vorwitzige Bess gefunden hatte. Dann schlossen sie den Pferch und eilten den anderen nach. Die Hunde blieben gehorsam zurück, um die Herde zu bewachen. Sie kannten ihre Aufgabe und wussten, später würde jemand herauskommen und ihnen zu fressen bringen.

    Das Dorf bestand aus einigen Dutzend kleiner hölzerner Häuser, die unmittelbar am Seeufer auf mannshohen Pfählen über den Grund ragten. Jetzt, bei sommerlichem Hochstand des Sees, konnte man die am weitesten landwärts liegenden eben noch trockenen Fußes erreichen. Zu den anderen gelangte man über Stege, die etwa in Höhe der Fußböden zwischen den Häusern angelegt waren. Wer die Stege nicht benutzen wollte, holte sich nasse Füße oder musste gar schwimmen.

    Blauer Rauch von Kochfeuern quoll aus den Türöffnungen und Dächern. Er floss zu einer wirbelnden Wolke zusammen, die von der Brise über die offene Wasserfläche auf die untergehende Sonne zu getrieben wurde, wo sie langsam aufstieg und sich dabei allmählich auflöste.

    Tolpas schwang sich die breite Leiter zum Laufsteg hinauf und beugte sich von dort zurück, um seinen Schwestern die Körbe mit den Himbeeren abzunehmen, die sie ihm emporreichten. Dann liefen die Geschwister auf dem federnden und schwankenden Steg zu ihrem Haus. Es gehörte zu denen, die am weitesten zum See hin lagen.

    Tolpas steckte den Kopf zur offenen Tür hinein. Im Halbdunkel kauerte seine Mutter Gangei vor dem Feuer, das in der Mitte des Raumes glühte, und rührte in dem großen irdenen Topf, der an Schnüren über der Feuerstelle hing. Es duftete verlockend nach Weizenbrei mit Leinsamen und Früchten.

    „Mama, wir sind zurück!", rief Tolpas. Die Mutter drehte sich um. Ihre vom Herdrauch geröteten Augen strahlten, als sie ihre Drei erblickte.

    „Ach, Kinder! Schön, dass ihr da seid. Setzt euch! Das Essen ist gleich fertig."

    Rund um die Feuerstelle waren Felle ausgebreitet. Während sich die drei hungrigen Kinder darauf niederließen, fragte Silvane: „Wo ist Papa?"

    „Im Wald, antwortete die Mutter. Ein flüchtiges Lächeln zuckte um ihre Lippen. Doch die Sorgenfalten auf ihrer Stirn und die Angst in ihren Augen waren nicht zu übersehen. „Die Jäger sind noch nicht zurück. Ihr wisst ja, wie das ist. Im letzten Winter, als es auf die Büffel ging, waren sie fünf Tage und Nächte fort. Wisst ihr noch, wie froh wir waren, als sie zurückkamen und so viel Beute mitbrachten, dass sie kaum alles schleppen konnten? Was haben wir damals für Fleisch gegessen!

    „Ja, mein

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