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IncomeOptimizer: Die Geldanlage als Einkommensquelle
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IncomeOptimizer: Die Geldanlage als Einkommensquelle
eBook185 Seiten58 Minuten

IncomeOptimizer: Die Geldanlage als Einkommensquelle

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Über dieses E-Book

Die lange Phase der niedrigen Zinsen hält unverändert an. Die Verzinsung reicht institutionellen Anlegern, wie Stiftungen, Lebensversicherungen und Pensionskassen nicht aus, um für ihre Verpflichtungen notwendige Erträge zu erzielen.

Die privaten Anleger suchen ebenso nach sicheren Anlageformen, die zumindest einen Substanzerhalt nach Steuern und Inflation erzielen. Es sind Geldanlagen gefragt, die eine Brücke zwischen Risikomanagement und Ertragserwartungen schlagen.

Eine Lösung für dieses Dilemma bietet der IncomeOptimizer.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Feb. 2015
ISBN9783738674385
IncomeOptimizer: Die Geldanlage als Einkommensquelle
Autor

Rolf Klein

Dipl. Betriebswirt und zertifizierter Finanzplaner, seit 25 Jahren Fonds-Selektor und seit 40 Jahren Finanz- u. Vermögensberater.

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    Buchvorschau

    IncomeOptimizer - Rolf Klein

    Disclaimer

    Die Ratschläge in diesem Buch sind vom Autor sorgfältig erwogen und geprüft. Dennoch kann keine Garantie für die Richtigkeit der Ratschläge übernommen werden. Insbesondere bei den steuerlichen und juristischen Aspekten sollte im Zweifel ein Steuerberater oder Fachanwalt hinzugezogen werden. Eine Haftung des Autors und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Die fünf Thesen der Geldanlage

    Das Market-Timing

    Die Mär der risikolosen Anlage

    Das Auf und Ab der Börsen

    Die Renditekiller

    Der Homo oeconomicus

    Die Prinzipien der Geldanlage

    Die Quadratur des Kreises ist ein Dreieck

    Die Notwendigkeit der Sicherheit

    Die Notwendigkeit der Verfügbarkeit

    Die Notwendigkeit der Rendite

    Die Geldanlagen der Deutschen

    Die Auswirkungen von Steuern und Inflation

    Vorteile von Investmentfonds

    Der IncomeOptimizer

    Die Geldanlage als Einkommensquelle – oder „Wege aus der Zinsfalle"

    Wie funktioniert der IncomeOptimizer?

    Fondsausschüttungen sind die „neuen Zinsen"

    Die Ertragssteueroptimierung I

    Private Wealth Police vs. Bankdepot (ohne Zu- und Auszahlungen)

    Die Ertragssteueroptimierung II

    Private Wealth Police vs. Bankdepot (mit Zu- und Auszahlungen)

    Steuerliche Behandlung bei Verlusten aus Lebensversicherungen

    Von der Theorie zur Praxis

    Depotbeispiel: Beginn 2008

    Policenbeispiel: Beginn 2008

    Vergleich: Depot vs. Police – Beginn 2008

    Depotbeispiel: Beginn 2009

    Policenbeispiel: Beginn 2009

    Vergleich: Depot vs. Police - Beginn 2009

    Depotbeispiel: Beginn 2008 (Thesaurierung)

    Policenbeispiel: Beginn 2008 (Thesaurierung)

    Vergleich: Depot vs. Police Beginn 2008 (Thesaurierung)

    Depotbeispiel: Beginn 2009 (Thesaurierung)

    Policenbeispiel: Beginn 2009 (Thesaurierung)

    Vergleich: Depot vs. Police Beginn 2009 (Thesaurierung)

    Datenblatt zum IncomeOptimizerW

    Datenblatt zum IncomeOptimizerR

    IncomeOptimizer vs. Rentenversicherung

    IncomeOptimzer vs. vermietete Immobilie

    Die Familienstiftung: eine strategische Alternative für Ihr Vermögen

    Steuerung und Schutz von Ertragsquellen

    In welchem Zusammenhang stehen Stiftung und der IncomeOptimizer?

    Exkurs

    … zur Abgeltungsteuer

    … zum Sparer-Pauschbetrag

    … zur Dividendenrendite

    … zum Call Overwriting – oder was ist ein Stillhalter?

    … zu den Vorteilen des Rebalancings

    … zum Cost-Average-Effekt

    … zum Internen Zinsfuß

    … zur Volatilität

    … zur Sharpe-Ratio

    … zum Value at Risk (VaR)

    Ausgewählte Investmentfonds der IncomeOptimizer-Strategien

    UBS Global Income Equity Fund

    Schroder ISF Global Multi-Asset Income

    Pioneer Funds - European Equity Target Income

    AB Developed Markets Multi-Asset Income

    Fonds-Vermögensverwaltung vs. Dachfonds

    Womit fahren Berater(innen) und Investoren besser?

    Die Kostensituation

    Fonds-Vermögensverwaltung in der Private Wealth Police (PWP)

    Mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit

    GSAM + Spee Asset Management AG (GSAM AG)

    Fazit

    Tipps für das Anlageverhalten

    Quellenangaben

    Der Autor

    Kommunikationsdaten

    Glossar

    Das Buch zur Private Wealth Police

    Das Buch zu OptiC®

    Vorwort

    Die Altersvorsorge und -versorgung der Privathaushalte scheint zunehmend in Gefahr zu geraten. Die Gründe sind vielschichtig.

    Die gesetzliche Altersversorgung hat ein Demografieproblem. Deutschland steht demografisch vor dem Wendepunkt. Bis Mitte 2030 gehen die geburtenstarken Jahrgänge in Rente. Eine neue Studie, die vom Handelsblatt Research Institute und der Prognos AG erstellt wurde, geht den Folgen für die Alterssicherung für die Zeit bis 2050 nach. In Deutschland wird es dann nur noch 36 Millionen Erwerbstätige geben. Der Druck der Bevölkerungsalterung auf die wirtschaftliche Entwicklung und die Sozialsysteme wird größer. Noch immer unterschätzen viele die Auswirkungen der demografischen Alterung auf die Alterssicherung in Deutschland.

    Die private Altersversorgung leidet unter der Zinspolitik und den Handlungen der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB hält durch ihre Maßnahmen die Zinsen auf mehreren Ebenen möglichst tief, damit insbesondere die europäischen Südstaaten, mit unkalkulierbaren Folgen für das Finanzsystem, nicht kollabieren. Das hat durchaus gravierende Folgen für Ihre private Altersvorsorge und –versorgung. Die Folge ist, dass das „normale" Sparen und Anlegen eher zum Verlust der Kaufkraft führt und die Altersversorgung tendenziell gefährdet wird. Hierbei spricht man von einer finanziellen Repression.

    Auch Stiftungen benötigen dringend hohe Erträge, um ihren Stiftungszwecken nachkommen zu können. Lösungen werden hier ebenfalls gesucht.

    Zudem führt die EZB-Politik zu Preisblasen, zum Beispiel am Immobilienmarkt, da Anleger natürlich nach Alternativen suchen. Die Preisblasen können im ungünstigen Fall zu Privatinsolvenzen führen, wenn nicht ausreichend Eigenkapital eingesetzt werden konnte und die Darlehenszinsen bei der Prolongation gestiegen sind oder die finanzierende Bank dem Investor mitteilt, dass der Wert der Immobilie leider nur noch z.B. 70% des ursprünglichen Kaufpreises entspricht und der Investor gar keine Folgefinanzierung bekommt.

    Die klassischen Lebens- und Rentenversicherer leiden ebenfalls und der EZB-Politik. Einerseits haben sie ihren Versicherungsnehmern eine Garantieverzinsung plus Überschussbeteiligung in Aussicht gestellt und andererseits haben sie Probleme überhaupt die Zinsen zu erwirtschaften, um zumindest die Garantien zu erfüllen. Das Ergebnis ist für viele Policeninhaber niederschmetternd.

    Alternativ investieren Anleger in windige Unternehmensanleihen und Genussrechte, weil ihnen z.B. eine 8%ige Verzinsung versprochen wird, obwohl das Geschäftsmodell nicht nachhaltig ist und der Anleger dies gar nicht erkennen kann. Oft ist dann es so, dass die Anleger ihrem Geld hinterherlaufen müssen und öfter einen Totalverlust erleiden.

    Bleibt die Frage, was zu tun ist?

    Eine Lösung stellt sicherlich der IncomeOptimizer dar. Der IncomeOptimizer ist eine Fonds-Vermögensverwaltung und nutzt Investmentfonds mit hohen Ausschüttungen. Ziel des IncomeOptimizer ist es, hohe Ertragsausschüttungen zu generieren, um so die Altersversorgung als „Ewige Rente" zu verbessern oder Stiftungen zu hohen Erträgen zu verhelfen.

    Herzlichst

    Ihr Rolf Klein

    Die fünf Thesen der Geldanlage

    Das Market-Timing

    Viele Anleger glauben an das Market-Timing, also das man durch vermeintlich geschicktes Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren eine Mehrrendite zum Markt erzielen kann. Dies ist in der Regel ein Irrglaube, denn die Börsenkurse folgen einerseits einem Zufallsprozess und anderseits spielen insbesondere völlig unerwartetete Ereignisse, auch Black Swans genannt, eine Rolle, die Market-Timing Konzepte scheitern lassen. Zu diesen Black Swan - Ereignissen gehören sicherlich u.a. die Bankenpleite von Lehman Brothers oder der Bernard Madoff Betrugsfall. Die Konsequenz ist, dass die Marktentwicklung nicht vorhersehbar ist, auch wenn scheinbar die eine oder andere Strategie zumindest temporär funktioniert.

    Auch der „altgediente" Konjunkturzyklus bzw. die makroökonomische Analyse spielt in der globalisierten Welt für die Anlageentscheidungen meines Erachtens praktisch keine Rolle mehr. Die Welt ist schlicht und ergreifend zu heterogen, um daraus einen globalen Konjunkturzyklus abzuleiten.

    Die technische Analyse oder auch Charttechnik genannt, ist genauso kritisch zu betrachten. Nur eins dazu: Ich besuchte

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