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Paare in Interaktion: Konflikte-Krisen-Lösungen
Paare in Interaktion: Konflikte-Krisen-Lösungen
Paare in Interaktion: Konflikte-Krisen-Lösungen
eBook204 Seiten2 Stunden

Paare in Interaktion: Konflikte-Krisen-Lösungen

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Über dieses E-Book

Die Autorin beschäftigt sich in diesem Buch mit den Ursachen der Paarkonflikten aus den soziologischen und psychologischen Perspektiven.
Ebenfalls geht sie in diesem Buch die Frage nach, ob die Soziale Arbeit sich mit den Paarproblemen befassen muss und Hilfsangebote für die Paare bereitstellen muss.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Okt. 2014
ISBN9783735733023
Paare in Interaktion: Konflikte-Krisen-Lösungen
Autor

Zahra Rahimi

Die Autorin studierte Sozialwesen (Diplom) und Master Soziale Arbeit und hat viele Jahre in verschiedenen Arbeitsbereichen gearbeitet. Sie hat als Beraterin viele Jahre mit den Paaren und Familien in problematischen Lebenslagen zu tun gehabt.

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    Buchvorschau

    Paare in Interaktion - Zahra Rahimi

    Liebe ist „(…) eine Leidenschaft, die Leib und Seele mehr oder minder heftig peinigt, häufig Schwierigkeiten, Skandale und Tragödien herbeiführt und in selteneren Fällen das Leben erhellt (...)."Bronislaw Malinowski 1929 in. Giddens 1993

    „Die Menschen kommen wegen der Liebe zusammen und sie lassen sich wegen der Liebe scheiden. Sie machen sich Hoffnung, als Paar die Liebe (Vertrauen, Genuss, Zärtlichkeit) zu erfahren und das Gegenteil (Langeweile, Wut, Gewohnheit, Verrat, Zerstörung, Einsamkeit, Terror, Verzweiflung) erfahren sie." Beck/Beck-Gernsheim 1990

    Juli 2014

    I. Inhaltsverzeichnis

    1. Einleitung

    2. Konflikte/Krisen in der Ehe/Partnerschaft

    2.1. Soziologische Perspektive von Konflikten/Krisen in der Partnerschaft

    2.1.1. Zur Lage der Frauen und Männer heute

    2.1.2. Von Arbeitsgemeinschaft bis zu Gefühlsgemeinschaft

    2.1.3. Modernisierungsprozesse mit Konfliktpotential

    2.2. Psychologische Perspektive von Konflikten/Krisen in der Partnerschaft

    2.2.1. Annahmen aus dem Blickwinkel von Beziehungskonzepten

    2.2.2. Lerntheoretische Annahmen

    2.2.3. Austauschtheoretische Annahmen

    2.2.4. Stresstheoretische Annahmen

    3. Lebensweltorientierte Soziale Arbeit und die Paare

    3.1. Der Zuständigkeitsbereich der Sozialen Arbeit

    3.2. Funktion/Rolle der Sozialen Arbeit in der Gesellschaft

    3.3. Ziele der Sozialen Arbeit

    3.4. Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit

    4. Hilfsangebote der Sozialen Arbeit für Paare

    4.1. Der Begriff „Hilfe" in der Sozialen Arbeit

    4.2. Macht und Kontrolle

    4.3. Hilfsangebote der Sozialen Arbeit für Paare

    4.3.1. Sozialpädagogische Familienhilfe

    4.3.2. Präventionsangebote für Paare im Rahmen der „frühen Hilfe"

    4.3.3. Sozialarbeiterische Beratung und Partnerschaft

    5. Lösungsvorschläge für das sozialarbeiterische Handeln

    5.1. Präventions- und Beratungsarbeit mit den Paaren

    5.1.1. Die Begriffsbestimmung

    5.1.1.1. Prävention

    5.1.1.2. Beratung

    5.1.2. Die Zielsetzung

    5.1.3. Das Angebot „MEINE PARTNERSCHAFT UND ICH"

    5.2. Präventionsarbeit mit den Jugendlichen

    5.2.1. Die Lebensumstände der Heranwachsenden

    5.2.2. Die personale Dimension des professionellen Handelns

    5.2.3. Das Angebot „LERNEN FÜR DEN ALLTAG"

    6. Schlusswort

    II. Literaturverzeichnis

    „Als sie anfingen, wollten sie ein Nest bauen.

    Als sie fertig waren, merkten sie, dass es ein Käfig war."¹

    1. Einleitung

    Partnerschaft² und Familie³ wird in vielen bisherigen Erhebungen in allen Bevölkerungsgruppen eine große Bedeutung beigemessen.⁴ Sie sind der Ort, an dem die elementaren, emotionalen und sozialen Bedürfnisse befriedigt werden, und deshalb haben sie für viele Menschen höchste Priorität in der individuellen Lebensplanung.⁵ Partnerschaft und Ehe⁶ sind Konstrukte. Die Partnerschaft ist eine Gemeinschaft, die normalerweise für unbestimmte Zeit als Wohn-, Geschlechts- oder Wirtschaftsgemeinschaft angelegt wird. Sie ist aber auch als Gemeinschaft gegenseitiger Anteilnahme, Fürsorge und Liebe zu bezeichnen.⁷

    In der Bundesrepublik Deutschland stehen nach dem aktuellen Datenreport (2013) die zwischenmenschlichen Beziehungen im privaten Bereich für die befragten Bevölkerungsgruppen an erster Stelle.⁸ Viele Menschen deuten die Paarbeziehung als ihr Bild für ein gelingendes Leben.⁹ Die Liebe zu finden, glücklich zu leben, motiviert immer wieder viele Individuen, den Versuch zu wagen, wiederholt neue Paarbeziehungen einzugehen.

    Gleichzeitig ist die Zweierbeziehung ein konfliktreiches Thema für die meisten Menschen. Es stellt sich die Frage, warum der Alltag miteinander oftmals so konfliktreich ist. Ist es der Einfluss sozialer Phänomene wie die gesellschaftlichen Normen, die soziale Herkunft oder Bildung, die eventuelle Schwierigkeiten im Alltag der Paare verursachen? Sind es gestörte Kommunikationsformen,¹⁰ der geringe Austausch über die inneren Befindlichkeiten,¹¹ die gesellschaftlichen Veränderungen,¹² Persönlichkeitsstörungen, psychische Störungen, die zur Veränderung von Wahrnehmung, Erleben und Verhalten führen,¹³ oder sind es andere Faktoren, die Konflikte im Alltag verursachen, so dass die Paare in dieser Zeit, wie innig sie sich auch nach einer harmonischen Partnerschaft sehnen, trotzdem meistens täglich mit Konflikten und Krisen in ihrer Paarbeziehung konfrontiert werden.

    Problematische Liebesbeziehungen zeigen sich sehr oft in Form von Streitereien, Gewalt¹⁴ und respektlosem Umgang miteinander in der Zweierbeziehung und häufig sind Trennung und Scheidung die endgültige Lösung.

    In jeder Paarbeziehung kommen Partnerkonflikte vor und die Paare können in der Regel diese selbst meistern.¹⁵ Es sei denn, es liegen in der Paarbeziehung Bedingungen wie die wiederholte Gewalthandlung¹⁶ vor, die eine professionelle Hilfe notwendig machen.

    Solche Auseinandersetzungen zwischen den Partnern haben nicht nur einen starken negativen Einfluss auf die emotionale Befindlichkeit der Partner, sondern auch ihre Kinder leiden darunter.¹⁷ Die Anzahl der betroffenen Kinder ist nicht gering. Circa die Hälfte der 187.600 geschiedenen Ehepaare im Jahr 2011 hatte beispielsweise Kinder unter 18 Jahren. Rund 148.200 minderjährige Kinder haben im Jahr 2011 die Scheidung ihrer Eltern erlebt.¹⁸ Die durch Paarkonflikte der Eltern entstandenen Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen werden immer wieder von den Mitarbeitern der Erziehungsberatungsstellen und den Lehrern in den Schulen thematisiert.¹⁹ Trotzdem werden die Kosten für eine Unterstützung der Paare von den Krankenkassen nicht übernommen, weil Beziehungsstörungen/Eheprobleme nichts sind, was Krankheitswert hat.²⁰

    Würde der heutige Kenntnisstand über den Zusammenhang zwischen belastenden Lebenssituationen und der Entstehung und Aufrechterhaltung einiger körperlicher Krankheiten und psychischer Störungen berücksichtigt, müsste über die Notwendigkeit der Kostenübernahme durch eine Institution nachgedacht werden. Als Beispiel ist die Entstehung und mögliche Chronifizierung einer Schizophrenie durch eine belastende Lebenssituation wie Paarkonflikte und Scheidung zu benennen.²¹ Ähnlich ist die Lage der depressiven Patienten. 50 Prozent der Patienten mit depressiver Störung leiden unter Beziehungsproblemen.²² Ähnliche Zahlen können für Personen mit funktionellen Sexualstörungen genannt werden.²³

    Da sich die Krankenkassen nicht zur Übernahme der Kosten verpflichtet fühlen, bleibt den Paaren zurzeit nur eine private Finanzierung übrig, wenn sie die vorhandenen psychologischen Angebote nutzen wollen, denn bisher werden keine Hilfsmaßnahmen zur Verbesserung der Paarbeziehung für Paare mit Problemen von der Sozialen Arbeit²⁴ in Deutschland angeboten. Wer finanziell gut gestellt ist, kann sich Hilfe holen, finanziell Schwache müssen auf die vorhandenen Hilfen verzichten. Das Ergebnis ist, dass die finanziell benachteiligten Paare, wie in allen anderen Lebensbereichen, auch hier zu den Verlierern dieser Zeit gehören. Sie werden mit ihren Problemen allein gelassen.

    Im Rahmen der Familienhilfe kümmert sich die Soziale Arbeit um die Probleme vieler Familien. Deren Hilfsangebote sind auf den ersten Blick sehr umfangreich, so dass der Eindruck entstehen könnte, dass die Paare jegliche Hilfe bekommen können, die sie brauchen. Werden sie aber genauer betrachtet, muss festgestellt werden, dass Hilfe nur im Zusammenhang mit der Kindererziehung und Trennungs-/Scheidungsberatung angeboten werden.²⁵ Nebenbei bemerkt, können Paare ohne Kinder nicht einmal diese Angebote in Anspruch nehmen, da sie als Adressaten²⁶ der Sozialen Arbeit nicht infrage kommen.

    Ein Fallbeispiel von Burkhard Müller (2012, S. 51) soll solche Lebenssituationen an dieser Stelle verdeutlichen. Ihm geht es bei diesem Beispiel zwar um andere Aspekte in der Sozialen Arbeit, jedoch können anhand dieses Falles auch einige Punkte im Sinne der vorliegenden Arbeit beleuchtet werden.

    „Frau W. hat angefangen zu trinken, als es in ihrer Ehe kriselte und ihr Mann sich von ihr trennt. Als Alkoholikerin bekam nicht sie, sondern ihr Mann das Sorgerecht für den Sohn vom Gericht zugesprochen, weshalb sie noch mehr trank. Das führte am Ende dazu, dass Frau W. ins Landes Krankenhaus (LKH) kam, das ihre Entmündigung beantragte. Frau W. bekam eine Amtsvormünderin, durchlief im LKH eine Therapie und war nach einiger Zeit so weit, dass sie die Wiederbemündigung ins Auge fasste, sich eine kleine Wohnung suchte und durch eigene Anstrengung eine feste Anstellung in einer Großküche fand. Nach ein paar Wochen klagte Frau W. ihrer Vormünderin, dass sie Stimmen höre und Angst hätte, allein zu sein (…)."²⁷ Im weiteren Verlauf wird Frau W. wieder rückfällig usw.

    Dieser Fall zeigt genau die Punkte, die oben geschildert worden sind. Das Paar hat Eheprobleme, bekommt jedoch keine professionelle Unterstützung. Die Frau beginnt zu Trinken (als Bewältigungsstrategie in der belastenden Situation). Es folgen Scheidung, Verlust des Sorgerechtes für das Kind, Alkoholabhängigkeit, Schizophrenie und sogar Entmündigung und Vormundschaft.

    Abgesehen vom Leid des Kindes durch die Trennung und den Entwicklungszustand der Mutter sowie die entstandenen Kosten wegen der Trennung/Scheidung, wiederholten Krankenhausunterbringungen, Therapien, Vormundschaft usw., die als Folge der Ehekrise entstanden, könnte das Leben dieser Frau beziehungsweise des Paares anders verlaufen, wenn das Paar professionelle Unterstützung zur Verbesserung seiner Partnerschaft bekommen hätte. Hätte es Hilfe bekommen, als die Probleme in dessen Paarbeziehung begannen, könnte alles einen anderen Lauf nehmen. In diesem Fall bekommt die Frau erst die sozialarbeiterische Hilfe, als die katastrophale Situation bereits fortgeschritten war.

    Es wäre demzufolge wichtig, zu untersuchen, ob die Soziale Arbeit für Paare, wie in diesem Beispiel, überhaupt Hilfsangebote bereit stellen soll und ob sie sich um sie kümmern soll, ehe alles seinen Lauf nimmt.

    Um dies beantworten zu können, muss der Frage nachgegangen werden, welche Ursachen zu Konflikten in der Partnerschaft führen. Demzufolge bedürfen Ehen und eheähnliche Beziehungen genauso einer eigenständigen Aufmerksamkeit in der Forschung wie die Familien, und zwar insbesondere deshalb, weil der Anteil von Familien in Deutschland sinkt (35 Prozent im Jahr 1996 und 28 Prozent im Jahr 2012), während der Anteil der Partnerschaften mit/ohne Trauschein und ohne Kinder in Deutschland steigt.²⁸ Bisher werden Partnerschaften hauptsächlich im Rahmen der Familienforschung thematisiert, sie stellen aber eine besondere Form von persönlichen Beziehungen dar.²⁹ Die wenigen vorhandenen Arbeiten über die persönlichen Beziehungen im Fachbereich Soziologie³⁰ und in der Sozialen Arbeit zeigen, wie wenig Aufmerksamkeit dieser Form der zwischenmenschlichen Beziehung beigemessen wird. Diese Art der persönlichen Beziehung zu verstehen und bei Bedarf Unterstützung anzubieten, erfordert eine Auseinandersetzung mit der Problematik. Bisher fällt das Thema nur in die Zuständigkeit der Psychologie, da die persönliche Beziehung der Individuen scheinbar nur die daran beteiligten Personen betrifft³¹ und nicht die Gesellschaft. Jedoch, wird den Fachpersonen der Sozialen Arbeit wie Thiersch (2013), Grunwald/Thiersch (2011), Erler (2007), Kessel/Otto (2012) etc. geglaubt, sind heute die gesellschaftlichen Gegebenheiten ausschlaggebend für viele Problemlagen der Menschen, sodass die Soziale Arbeit aus ihrer Perspektive den Menschen bei deren Alltagsbewältigung helfen muss. Kämen nun die Probleme der Paare auch aufgrund dieser Gegebenheiten zustande, wäre die logische Schlussfolgerung aus den Aussagen dieser Fachpersonen, dass auch ihnen in der Sozialen Arbeit Unterstützung angeboten werden müsste.

    Diese Arbeit ist ein Versuch, Antworten auf die oben genannten Fragen zu finden. Schicksale wie von Frau W. im Fallbeispiel sind es, die die Verfasserin zur Erstellung dieser Arbeit bewegt haben.

    Es ist nicht das Ziel der vorliegenden Arbeit, mit neuen Angeboten/Maßnahmen der Sozialen Arbeit die NutzerInnen³² mit mehr Kontrolle und Disziplinierung gefügiger zu machen. Auf keinen Fall wird mit dieser Arbeit durch Autonomieentwicklung und -förderung als Regierungstechnologien eine „Führung durch Selbstführung"³³ bezweckt.

    Um die Arbeit aufgrund der besseren Übersichtlichkeit einen Rahmen zu verleihen, liegt der Fokus dieser Schrift auf den heterosexuellen Partnerschaften in Deutschland. Dabei ist es gleichgültig, ob sie mit oder ohne Trauschein eine Zweierbeziehung führen und ob sie Kinder haben oder nicht.

    Das Augenmerk dieser Arbeit ist auf die heterosexuellen Paarbeziehungen gerichtet, weil die Beziehungen zwischen den Geschlechtern immer noch, auch wenn in manchen Punkten dem Anschein nach Verbesserungen zu verzeichnen sind, problematisch sind. Ein weiterer Grund ist, dass die Zunahme von Trennungs-/Scheidungsraten, häuslicher Gewalt und weiteren Folgen der Partnerschaftskonflikte auch die beteiligten Kinder in diesen Haushalten betreffen. Die Paarkonflikte der Eltern verursachen viele negative Folgen³⁴ für sie. Allerdings werden diese Folgen hier nicht näher thematisiert, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde.

    Des Weiteren wird in dieser Arbeit keine Diskussion darüber geführt, ob die Soziale Arbeit als Beruf oder eine Profession³⁵ betrachtet werden soll. Ebenfalls werden keine Diskussionen über Begriffe wie „Adressaten, „Kunde, „Konsumenten, „Produzent usw. geführt, weil diese Themen nicht im Zentrum dieser Arbeit stehen. In dieser Arbeit werden Begriffe wie „Adressat, „Produzent, „Nutzer, „Subjekt „Individuum" synonym verwendet.

    Diese Arbeit möchte grundsätzlich auf die Lage der Paare in Deutschland und die Notwendigkeit der Unterstützung bei Bedarf aufmerksam machen. Deshalb untersucht der vorliegende Beitrag zunächst die Ursachen der Paarkonflikte im Kapitel 2 aus der soziologischen und psychologischen Perspektive. Dabei geht es nicht um die Paarkonflikte, die aufgrund der individuellen Besonderheiten der Paare oder eines Partners/einer Partnerin wie psychische Störungen, körperliche und geistige Behinderungen, chronische Krankheiten etc. entstehen.

    Kapitel 3 beschäftigt sich kurz mit der Frage, was generell die Soziale Arbeit ausmacht und

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