Dieses Mal: Fisch
von Flüssen und Seen durchzogen. Wenig verwunderlich also, dass Fisch hier regelmäßig auf die Teller kommt. Das ist lecker und gut für die Gesundheit. Denn wer regelmäßig Fisch isst, senkt das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Fettstoffwechselstörungen. Und weil diese Krankheiten weit verbreitet sind, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, zweimal pro Woche Fisch zu essen. Was macht Fisch eigentlich so gesund? Fisch ist reich an gesunden Fetten, den Omega-3-Fettsäuren. Die sind gut für Herz und Gehirn und zur Stärkung des Immunsystems. Im Gehirn wirken sie wie Schmieröl für die Nerven und lassen die Impulse schneller strömen. Weiterer Pluspunkt: Die Omega-3-Fettsäuren helfen dabei, den Blutdruck zu senken und können gutes Cholesterin erhöhen, während sie das schlechte reduzieren. Zudem halten sie die Blutgefäße sauber und elastisch. So können sie eine Verkalkung verhindern und vor Demenz und Schlaganfällen schützen. Wer also für Kaffeemaschine, Wasserkocher und Co. regelmäßig zum Entkalker greift, sollte das auch für
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