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Verstehen: nach Brandom und Heidegger
Der Spielraum des Imaginären: Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption
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Phänomenologische Forschungen, Beihefte

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Über diese Serie

Was ist Verstehen? Welche Theorie des Verstehens ist plausibel? Was können wir verstehen? Was sind Bedeutungen? Welche Rolle spielen Rationalität, Normativität, Sozialität, Perzeptibilität, Historizität, Lingualität und Inferentialität beim Verstehen? Ist Verstehen stets begrifflich, sprachlich, propositional, oder gibt es auch unbegriffliches, vorsprachliches, nicht-propositionales Verstehen? Ist Verstehen eine Form von Wissen, und wie verhält es sich zu anderen Formen des Wissens?

Das sind die Themen, mit denen sich die Beiträge dieses Bandes befassen, und zwar fokussiert auf zwei Positionen aus dem Spektrum der Hermeneutiken, Semantiken und Epistemologien, die auf die angeführten Fragen Antworten offerieren: Die Positionen von Martin Heidegger und Robert Brandom, der sich aus (post-)analytischer Perspektive ausdrücklich mit dem Begriff des Verstehens in »Sein und Zeit« auseinandersetzt.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Feb. 2004
Verstehen: nach Brandom und Heidegger
Der Spielraum des Imaginären: Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption

Titel in dieser Serie (3)

  • Der Spielraum des Imaginären: Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption

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    Der Spielraum des Imaginären: Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption
    Der Spielraum des Imaginären: Sartres Theorie der Imagination und ihre Bedeutung für seine phänomenologische Ontologie, Ästhetik und Intersubjektivitätskonzeption

    Jens Bonnemann widmet sich Sartres Theorie der Imagination. Angesichts der nach wie vor regen Beschäftigung mit diesem paradoxerweise seit Jahrzehnten 'totgesagten' Philosophen, wundert es, daß seine Imaginationslehre bisher wenig Beachtung fand. Dies ist um so erstaunlicher, da Sartre dieses Thema ebenso ausgiebig behandelt wie die Probleme Freiheit, Subjektivität, (literarisches und politisches) Engagement oder Intersubjektivität. Sartres Imaginationstheorie, die auf phänomenologische Weise das Verhältnis von Imagination und Wahrnehmung, Irrealität und Realität zu bestimmen versucht, ist durchaus im Kontext aktueller philosophischer Debatten von großem Interesse, in denen die vermeintliche Fiktionalität des Realen verhandelt wird.

  • Verstehen: nach Brandom und Heidegger

    3

    Verstehen: nach Brandom und Heidegger
    Verstehen: nach Brandom und Heidegger

    Was ist Verstehen? Welche Theorie des Verstehens ist plausibel? Was können wir verstehen? Was sind Bedeutungen? Welche Rolle spielen Rationalität, Normativität, Sozialität, Perzeptibilität, Historizität, Lingualität und Inferentialität beim Verstehen? Ist Verstehen stets begrifflich, sprachlich, propositional, oder gibt es auch unbegriffliches, vorsprachliches, nicht-propositionales Verstehen? Ist Verstehen eine Form von Wissen, und wie verhält es sich zu anderen Formen des Wissens? Das sind die Themen, mit denen sich die Beiträge dieses Bandes befassen, und zwar fokussiert auf zwei Positionen aus dem Spektrum der Hermeneutiken, Semantiken und Epistemologien, die auf die angeführten Fragen Antworten offerieren: Die Positionen von Martin Heidegger und Robert Brandom, der sich aus (post-)analytischer Perspektive ausdrücklich mit dem Begriff des Verstehens in »Sein und Zeit« auseinandersetzt.

Autor

Christian Bermes

Prof. Dr. Christian Bermes ist Leiter des Instituts für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau. Sprecher des Forschungsschwerpunkts ›Kulturelle Orientierung und normative Bindung‹ und der Graduiertenschule ›Herausforderung Leben‹, Mitherausgeber des ›Archiv für Begriffsgeschichte‹, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung. Arbeitsschwerpunkte: Phänomenologie, Sprachphilosophie, Philosophische Anthropologie, Kulturphilosophie, Moralphilosophie.

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