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Catena aurea entium, Buch VII: Ansae 1–2 (De plantis)
De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6
Opera omnia, Tomus I. Schriften zur Intellekttheorie
eBook-Reihen4 Titel

Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi

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Über diese Serie

Mit diesem letzten Teilband ist die im Jahr 1987 begonnene Edition von Ulrichs etwa 2.500 Druckseiten umfassendem Meisterwerk »De summo bono« abgeschlossen. Ulrich reflektiert hier über die Tugend der Gerechtigkeit, indem er zunächst in Anlehnung an Seneca und Cicero eine philosophische Lehre von den Wohltaten als gemeinschaftsstiftender Kraft der menschlichen Gesellschaft entwickelt und danach die gerechte Rache und die Freigebigkeit untersucht. Es folgt ein Teil über die Tugenden, die den Richter auszeichnen, mit Abschweifungen über das Prozessrecht, über die kirchliche und die zivile Rechtszuständigkeit und über die verschiedenen kirchlichen Würden. Abschließend behandelt Ulrich die Tugenden der Heiligkeit und der Billigkeit (epikie). 
Das Werk wird durch ein sich auf alle 14 Editionsbände beziehendes Gesamtsachregister vervollständigt.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Jan. 1977
Catena aurea entium, Buch VII: Ansae 1–2 (De plantis)
De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6
Opera omnia, Tomus I. Schriften zur Intellekttheorie

Titel in dieser Serie (4)

  • Opera omnia, Tomus I. Schriften zur Intellekttheorie

    21

    Opera omnia, Tomus I. Schriften zur Intellekttheorie
    Opera omnia, Tomus I. Schriften zur Intellekttheorie

    Im Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi werden kritische Ausgaben der fast ausnahmslos ungedruckt gebliebenen Texte ediert. Erst eine vergleichende Betrachtung macht den Zusammenhang und den Reichtum bedeutsamer Varianten im Spannungsfeld von Aristotelismus, Neuplatonismus, arabischer Tradition und Albertinismus sichtbar. Die Ausgaben des Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi sind der Schlüssel zu einem angemessenen Verständnis der 'Deutschen Mystik'. Sie dokumentieren den Anfang der Philosophie in Deutschland.

  • Catena aurea entium, Buch VII: Ansae 1–2 (De plantis)

    75

    Catena aurea entium, Buch VII: Ansae 1–2 (De plantis)
    Catena aurea entium, Buch VII: Ansae 1–2 (De plantis)

    Heinrichs "goldene Kette des Seienden" ist ein umfangreiches, aus 10 Büchern bestehendes Werk, das sich nach einem im Mittelalter bewährten enzyklopädischen Muster von Gott bis zum Menschen und seiner Seele über den Himmel, die Atmosphäre und die drei Bereiche der irdischen Welt (Mineralien, Pflanzen, Tiere) erstreckt. Diese Bücher beinhalten insgesamt 51 Traktate, die als "ansae" bezeichnet werden. Jedes "Glied" dieser "goldenen Kette" umfasst eine variierende Anzahl von Fragen ("quaestiones utiles et curiosae") und entsprechenden Antworten (insgesamt etwa 5000), die Heinrich vorwiegend einer recht aktuellen wissenschaftlichen Literatur entnimmt. Durch die Publikation der mineralogischen und der botanischen Teile der "Catena aurea entium" Heinrichs von Herford erweitert sich der Horizont des CORPUS PHILOSOPHORUM TEUTONICORUM MEDII AEVI auf naturwissenschaftliche Themen, die in der Tradition des Albertus Magnus standen und die Kultur des spätmittelalterlichen Deutschlands prägten.

  • De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6

    161

    De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6
    De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6

    Dieser Teilband thematisiert zunächst den Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall. Ulrich entwickelt darin in Nachfolge von Albert dem Großen eine philosophische Lehre des vollkommenen Menschen. Es folgt sodann eine ausführliche Tugendlehre, die sich streng an der Systematik der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles orientiert und die der Verfasser in ständiger und punktueller Auseinandersetzung mit der klassischen griechischen Moralphilosophie untersucht. Dabei verfährt Ulrich ausdrücklich per principia philosophica und hebt die Rolle der natürlichen Vernunft hervor. In diesem rationalen und systematischen moralphilosophischen Rahmen beschäftigt er sich außerdem mit aktuellen kirchenrechtlichen Problemen, wie z. B. dem des Wuchers.

  • De summo bono, liber VI, tractatus 4, 16 – 5, 1. Index rerum notabilium

    164

    De summo bono, liber VI, tractatus 4, 16 – 5, 1. Index rerum notabilium
    De summo bono, liber VI, tractatus 4, 16 – 5, 1. Index rerum notabilium

    Mit diesem letzten Teilband ist die im Jahr 1987 begonnene Edition von Ulrichs etwa 2.500 Druckseiten umfassendem Meisterwerk »De summo bono« abgeschlossen. Ulrich reflektiert hier über die Tugend der Gerechtigkeit, indem er zunächst in Anlehnung an Seneca und Cicero eine philosophische Lehre von den Wohltaten als gemeinschaftsstiftender Kraft der menschlichen Gesellschaft entwickelt und danach die gerechte Rache und die Freigebigkeit untersucht. Es folgt ein Teil über die Tugenden, die den Richter auszeichnen, mit Abschweifungen über das Prozessrecht, über die kirchliche und die zivile Rechtszuständigkeit und über die verschiedenen kirchlichen Würden. Abschließend behandelt Ulrich die Tugenden der Heiligkeit und der Billigkeit (epikie).  Das Werk wird durch ein sich auf alle 14 Editionsbände beziehendes Gesamtsachregister vervollständigt.

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