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Crossover-Alarm: Der Buchpodcast zu H.P. Lovecraft

Crossover-Alarm: Der Buchpodcast zu H.P. Lovecraft

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Crossover-Alarm: Der Buchpodcast zu H.P. Lovecraft

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
86 Minuten
Freigegeben:
17. Nov. 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Parallel zu unserer Sonntagsfolge über das neue Call of Cthulhu-Spiel nehmen sich Jochen und Falko in einer Crossover-Folge ihres Buchpodcasts Kapitel Eins die gleichnamige Kurzgeschichte und quasi nebenbei auch noch das ganze Werk von H.P. Lovecraft vor. Wer also seine Horror- und Lovecraft-Kenntnisse ein auffrischen und wissen möchte, wie literarisch wegweisend und rassistisch der alte H.P. wirklich war (Spoiler: schon ziemlich, beides), der ist hier genau richtig.

Timecodes:

03:22 - Wer ist H.P. Lovecraft? Zur Person und ihrem literarischen Einfluss
24:09 - Cthulhus Ruf
56:19 - Die Musik des Erich Zann
01:04:35 - Adaption in anderen Medien und abschließendes Fazit
Freigegeben:
17. Nov. 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.