Klavier spielen lernen (Stufe 1): Der einfache und schnelle Weg zum Klavierspielen - Klavierlernen leicht gemacht - Für Kinder ab ca. 10 Jahre, Jugendliche und Erwachsene
Von Peter Grosche
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Über dieses E-Book
Diese Klavierlehrheftserie wurde konzipiert und geschrieben als wirklich sinnvolle Alternative zu dem gängigen, auf dem Fachmarkt erhältlichen, Standard-Unterrichtsmaterial.
Mit neuen didaktischen Modellen wird ein schneller und wirklich unkomplizierter Einstieg in die Welt des Klavierspielens ermöglicht.
Dieses Lehrbuch ist das Gerüst für einen erfolgreichen Klavier-Unterricht an Schulen und Musikschulen.
Konzept, Aufbau und Didaktik ermöglichen aber auch hervorragend ein Selbststudium daheim.
Ein kleiner Auszug aus dem Elementarstoff dieser Stufe 1:
- Klavier, Sitzhaltung, Hände, Finger-Feinmotorik
- Finger und Zahlen, Tastatur und Hände
- Notenliniensysteme für beide Hände
- Notenschlüssel, Noten, Notenwerte und Pausen
- Erarbeitung des 4-Viertel- und 3-Viertel-Taktes
- Spielen in verschiedenen Lagen
- Auftakt, Haltebogen, Klammern, Tonleiter
- Punktierte Noten, Achtelnoten und Pausen
- Staccato- und Legato-Spiel
- Vortragsbezeichnungen und "Dynamisches Spielen"
- Ganz- und Halbtonschritte
- Spieltechnik über 2 Oktaven
- Tonabstände - Intervalle
- Intervallübungen für beide Hände
- Musikalische Anweisungen: Coda, Dal Segno, Da capo
- Versetzungszeichen Kreuz und Be
- Auflösungszeichen, Fermate, Ritardando
- Die Synkope, Definition Dur und Moll
- Akkorde, Akkordaufbau, Akkorde spielen
- Detaillierte Beispiele und Grafiken
- Akkordumkehrungen, Akkordübungen in Dur und Moll
- 5 Tests, alle Auflösungen im Anhang des Heftes
- 33 leichte bis mittelschwere Lieder werden erarbeitet
- Notenpapiervorlage und Tastaturübersicht
In einfacher und wirklich verständlicher Form werden die elementaren Grundfundamente für ein erfolgreiches Klavierspielen vermittelt.
Die umfangreichen Anleitungen und Themen-Detailbeschreibungen, sowie unzählige Grafiken und Fotos garantieren einen schnellen Lernprozess.
Als Übungshilfe können alle Lieder aus diesem Heft als kostenloses MP3-Paket kostenfrei heruntergeladen werden.
Enthalten ist jedes Lied in 3 Versionen:
1. Beide Notensysteme (rechte und linke Hand)
2. Einzelstimme der rechten Hand
3. Einzelstimme der linken Hand
Alle weiteren Informationen finden Sie unter:
www.Klavierlernen24.de
Peter Grosche
Peter Grosche unterrichtet seit 1978 Klavier, Keyboard und E-Orgel. Zu seinen Tätigkeitsbereichen gehören/gehörten: - Unterricht an Konservatorien im In- und Ausland - Schulleiter der Tastenschule-Flensburg - Schulleiter mehrerer YAMAHA® Musikschulen - Schulleiter diverser WERSI® Musikschulen Die jahrzehntelangen beruflichen Unterrichtseinsätze und die hierbei gewonnenen Erfahrungen waren das Fundament für die Konzeptionierung eines neuen Unterrichtswegs. Peter Grosche vermittelt elementares Grundwissen mit neuen didaktischen Modellen in Theorie und Praxis. Weitere Informationen über den Autor erhalten Sie bei: www.PeterGrosche.de und www.Klavierlernen24.de + www.Keyboardlernen.de
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Buchvorschau
Klavier spielen lernen (Stufe 1) - Peter Grosche
Die ersten Schritte: Klavier und Tastatur
1
Wie sieht ein Klavier aus:
Es gibt so viele unterschiedlich ausschauende Klavierarten . . . . . und einige davon sieht man immer wieder. Nachfolgend sind 3 der bekanntesten Formen dargestellt:
1. Der Flügel
Er wird auch Konzert-Flügel genannt. Dieses Instrument sehen wir oft auf großen Bühnen, in Theatern oder Konzertsälen. Von oben betrachtet schaut es in seiner geschwungenen Form aus wie der Flügel eines Flugtiers.
Das Gehäuse ist oben mit einem Deckel abgedeckt, der sich aufklappen lässt, zum Beispiel um den Schall besser auch nach oben austreten zu lassen.
2. Das Klavier
Oft nennen wir es auch einfach Piano
. Dies ist die herkömmliche und bekannteste Form (Foto rechts).
Das Klavier hat eine aufrechte Bauform, braucht daher nicht so viel Platz zum Aufstellen wie der Flügel.
Somit findet man das Klavier auch häufig in Schulen und privaten Haushalten.
3. Das Digital-Klavier
Gegen Ende der 1980er Jahre wurde das Digital-Piano entwickelt. Es schaut in seiner Form aus wie ein normales
Klavier, ist aber viel leichter.
Die Töne wurden von einem Klavier mit hochwertigen Mikrofonen aufgenommen, dann gespeichert und können dann mit dem Digital-Piano durch die Betätigung der Tasten wiedergegeben werden. Damit wir die Klänge auch hören, sind in diesem Instrument Lautsprecher eingebaut.
Es gibt mittlerweile so viele verschiedene und unterschiedlich ausschauende Typen und Formen des Klaviers, dass man mehrere Bücher damit füllen könnte.
Man könnte auch noch ganz viel über den technischen Aufbau der einzelnen Klavierarten schreiben und erklären wie der Klang erzeugt wird. Das aber würde den Umfang dieses Lehrheftes sprengen
.
Wir möchten Klavier spielen lernen
.
Wir besitzen ein Instrument, auf dem wir spielen und üben können. Also ist die Tastatur für uns jetzt im Moment viel wichtiger. Und diese Tastatur schauen wir uns gleich einmal an.
Worauf sollen wir sitzen?
Wenn wir vor unserem Instrument sitzen, sollten wir bequem und entspannt sitzen können. Das Spielen und auch einmal eine eventuell längere Übungszeit fällt uns dann viel leichter.
Ungeeignet sind typische Schreibtischdrehstühle
.
Durch die Möglichkeit einer Rollbewegung ist ein sicheres Sitzen, sowie eine vernünftige Armhaltung und Handstellung, kaum möglich.
Bedingt geeignet sind die im Handel erhältlichen Keyboardbänke oder Keyboardhocker.
Geeignet ist ein verstellbarer Klavierhocker oder eine Klavierbank.
Beide Varianten bieten den Vorteil, dass durch die Möglichkeit der individuellen Höhenverstellung die Sitzhöhe einfach und schnell angepasst werden kann.
Hervorragend geeignet
Klavierbank
Gut geeignet
Klavierhocker
Bedingt geeignet
Keyboardbank
Nicht geeignet
Schreibtischstuhl
Die Klavier-Tastatur:
Die Tastatur besteht in der Regel aus 88 Tasten. Wir sehen weiße und schwarze Tasten. Die schwarzen Tasten sind angeordnet in Zweier- und Dreiergruppen.
Jedes C (was das bedeutet lernen wir im nächsten Abschnitt) finden wir immer unmittelbar links neben einer schwarzen Zweiergruppe.
Wie wir nun anhand der nachfolgenden Grafik erkennen können, sind 8 weiße Tasten mit einem C gekennzeichnet. Eine große und detaillierte Darstellung befindet sich im Anhang dieses Heftes.
Wir haben jetzt ein wenig das Instrument kennengelernt und uns damit vertraut gemacht. Im nächsten Abschnitt erfahren wir etwas über die richtige Sitzposition, die Handstellung und vor allem den Einsatz der Finger für das Klavierspielen.
Sitzhaltung * Hände * Fingerbewegung
2
A) Bank- oder Hockerstand vor der Tastatur:
1. Die Bank sollte etwa mittig vor der Tastatur stehen.
2. Wir setzen uns nicht in die Mitte der Bank (von der Seite betrachtet), sondern setzen uns näher zur Vorderkante, so dass wir unsere Füße fest auf den Boden oder die Pedale stellen können.
B) Die Sitzposition - Höhe des Hockers/der Bank - Abstand zum Klavier:
Die richtige Höhe der Sitzbank und ihr Abstand zum Klavier sind eigentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks.
1. Wir setzen uns zunächst so auf die Bank, dass die Ellbogen sich mit etwas Abstand von unseren Körperseiten befinden und die Unterarme geradeaus in Richtung Klavier zeigen.
2. Mit den Händen in Spielposition auf den Tasten sollten die Ellbogen ein wenig unterhalb der Hände, ungefähr in Höhe der Tasten sein.
C) Wir lernen unsere Finger kennen - Bewegung und Motorik
1. Zum Schreiben oder Malen benötigen wir lediglich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger.
Zum Greifen eines herunter gefallenen Gegenstandes benutzen wir in der Regel die ganze Hand.
2. Das bedeutet, dass eine gezielte Bewegungssteuerung einzelner Finger selten bis gar nicht vorkommt.
Um die Finger für das Klavierspielen ein wenig aufzulockern
, gibt es eine Bewegungsübung, welche die Feinmotorik der Finger trainiert.
3. Die nachfolgenden Übungen auf der nächsten Seite können wir in der Anfangsphase jeden Tag einmal versuchen - aber niemals länger als 1 - 2 Minuten.
1. Ausgangsposition
Alle Übungen machen wir zunächst nur mit der rechten Hand. Wir legen die rechte Hand entspannt, relativ nah zur vorderen Tischkante, auf die Tischfläche.
Wir achten aber darauf, dass der Unterarm nicht auf der Tischplatte aufliegt, also NICHT durch die Tischplatte gestützt wird.
2. Übung mit dem Daumen
Jetzt bewegen wir mehrfach hintereinander den Daumen auf und ab. Hierbei achten wir darauf, dass die anderen 4 Finger ruhig auf der Tischplatte liegen bleiben.
Das ist am Anfang bestimmt nicht ganz leicht und wir müssen uns auf den Daumen konzentrieren.
3. Übung mit dem Zeigefinger
Wir wiederholen jetzt diese Übung mit dem Zeigefinger.
Auch hier achten wir wieder darauf, dass die anderen Finger auf dem Tisch liegen bleiben.
4. Übung mit dem Mittelfinger
Jetzt bewegen wir den Mittelfinger auf und ab.
Wir werden spüren, dass diese Bewegung schon etwas