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Grundlagen der Noten-und Akkordehre
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eBook197 Seiten48 Minuten

Grundlagen der Noten-und Akkordehre

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Über dieses E-Book

Für viele Menschen sind Notenblätter und Notenbücher wie ein Buch mit sieben Siegeln. Dieses zu öffnen, dabei möchte ich Ihnen gern helfen. Auf die meines Erachtens einfachste Art und Weise erhalten Sie in diesem Nachschlagewerk die Noten- und Akkordlehre erklärt, teilweise auch mit etwas Humor gewürzt.
An vielen farbigen Bildbeispielen erkennen sie sehr schnell, die Beziehungen der einzelnen Noten, Notenwerte sowie der Akkorde
u.v.m. untereinander. Spezielle Übungsaufgaben und die entsprechenden Lösungen sind ebenfalls mit eingebunden. Hörbeispiele können Sie sich auf der Homepage des Autors kostenlos herunterladen. Beachten Sie dabei bitte die Hinweise im Vorwort des Buches.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum5. Jan. 2014
ISBN9783844279498
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    Buchvorschau

    Grundlagen der Noten-und Akkordehre - Hans-Jürgen Boehm

    Vorwort

    Musik ist ein wesentlicher Bestandteil in allen menschlichen Kulturen und Zivilisationen. Musik verbindet, schafft und stärkt Freundschaften, kann beruhigen oder macht einfach nur Spaß. Es gibt auf dieser Welt wohl kaum eine Person, die keine musikalische Ader hat. Niemand muss singen oder ein Instrument spielen können, um musikalisch zu sein. Wer Gefallen an einer Melodie oder Stimme findet, unbewusst einen Takt oder einen Rhythmus (mit)klopft oder ein Lied summt, zeigt bereits, dass er musikalisch ist.

    Trifft das auch auf Sie zu?

    Ein Bestandteil zur Ausführung eines musikalischen Hobbys oder Berufes ist die Noten- und Akkordlehre. Viele Menschen „zucken zusammen, wenn sie den Begriff Notenlehre hören. „Zu schwierig, das kann ich nicht und ähnliche Aussagen sind dann sehr oft zu hören. Dabei ist das Erlernen der Notenschrift sehr einfach.

    Stellen Sie sich vor, Sie gehen noch einmal zur Schule. Das war doch, rückwir-kend betrachtet, eine sehr schöne Zeit, oder? Können Sie sich erinnern, wie Sie lesen gelernt haben?

    Wie stolz waren wir als Kinder, als wir die ersten kleinen Geschichten lesen oder dem kleinen Bruder und der Schwester vorlesen konnten.

    Mit dem Erlernen des Notenlesens verhält es sich gleichermaßen, wie mit dem Lesen von Buchstaben. Haben wir es einmal gelernt, lesen wir die Noten in einer Partitur genauso, wie die Buchstaben in einem Buch.

    Lernen Sie jetzt in einfachen Schritten die Wunderwelt der Noten und Akkorde kennen.

    Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihr

    Hans-Jürgen Boehm

    Hinweis

    Die Hörbeispiele können Sie kostenfrei unter: www.hansjürgenboehm.de/Notenlehre downloaden.

    Die Hörbeispiele sind eine Bonusbeigabe.Sie sind im Verkaufspreis nicht mit einbezogen. Es kann nicht garantiert werden, das die Beispiele dauerhaft online zur Verfügung stehen.

    Inhaltsverzeichnis

    Die 7 Stammtöne Seite 3

    Notenzeichen Seite 5

    Die Notenschrift und die Notenwerte Seite 6

    Die Pausenwerte Seite 13

    Übungsaufgaben 1 – 7 Seite 16

    Lösungen 1-7 Seite 17

    Das Liniensystem Seite 19

    Der Violinschlüssel Seite 19

    Der Bassschlüssel Seite 20

    Die Stammtöne im Violinschlüssel Seite 23

    Die Stammtöne im Bassschlüssel Seite 24

    Der Alt- Sopran- und Tenorschlüssel Seite 26

    Andere Schlüssel Seite 26

    Übungsaufgaben 8 – 15 Seite 29

    Lösungen 8 – 15 Seite 30

    Takt und Taktarten in der Musik Seite 31

    Der Rhythmus Seite 35

    Das Metrum und das Tempo Seite 36

    Die Intervalle Seite 37

    Die Tonarten und ihre Tonleitern Seite 42

    Vor- und Versetzungszeichen Seite 45

    Die Kreuz-Tonarten Seite 47

    Die b-Tonarten Seite 51

    Der Quintenzirkel Seite 57

    Die enharmonische Verwechslung Seite 64

    Übungsaufgaben 16 – 33 Seite 65

    Lösungen 16 – 33 Seite 69

    Akkorde und Kadenzen Seite 73

    Die Haupt- und Nebendreiklänge Seite 77

    Der Vierklang Seite 87

    Erweiterte Akkorde Seite 92

    SUS – Akkorde Seite 95

    Die Kadenz Seite 97

    Weitere Tonleitern Seite 102

    Übungsaufgaben 34 – 46 Seite 109

    Lösungen 34 – 46 Seite 111

    Über den Autor Seite 113

    Imprint

    Die 7 Stammtöne

    Die 7 Stammtöne entsprangen ursprünglich aus dem Alphabet und lauten:

    A B C D E F G

    Diese Stammtonreihe wird heute im englischsprachigen Raum verwendet.

    Alle, die ein Instrument lernen, werden jedoch auf ein Problem stoßen.

    Der Stammton B wird mit H gekennzeichnet. In einigen Gegenden

    außerhalb des englischsprachigen Raumes, so u.a. auch in Deutschland,

    wurde das B durch das H in der Stammtonreihe ersetzt.

    Gleiches gilt auch für die Akkorde (mehr dazu später).

    Legenden zufolge soll im Mittelalter ein Mönch bei der Schreibweise des kleinen b den Bauch dieses Buchstaben nicht richtig geschlossen haben, so dass andere Schreiber aus dem b ein h machten. Diese Legende ist wissenschaftlich nicht bestätigt. Sie kann aber zum leichteren Verständnis des Sachverhaltes zu Rate gezogen werden.

    Die 7 Stammtöne lauten bei uns demzufolge:

    A H C D E F G

    Diese Stammtöne bilden auch die Grundlage für alle weiteren Ausführungen

    in unserem Kurs.

    Eine Klaviertastatur verdeutlicht die 7 Stammtöne besonders gut.

    Alle weißen Tasten kennzeichnen diese Stammtöne.

    Die Stammtonreihe aufwärts:

    A'' H'' C' D' E' F' G' A' H' C D E F G A H c d e f g a h c' e' f'g' a' h' c'' e'' usw.

    Sie kann nach unten oder oben fortgesetzt werden.

    Leider gibt es bei der Schreibweise der Notennamen keine internationalen Festlegungen. So kann zum Beispiel der Ton A'' als A-2, der Ton g' als G1 bezeichnet sein. Immer mehr setzt sich aber heute die oben aufgeführte Schreibweise von A'' bis e'' usw. durch.

    Die Groß- oder Kleinschreibung der Buchstaben hängt von der Tonlage der entsprechenden Note ab. Tiefe Töne werden groß, alle anderen klein- geschrieben.

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