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Formale Sprachen und Progammiersprachen
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eBook30 Seiten14 Minuten

Formale Sprachen und Progammiersprachen

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Über dieses E-Book

Der Ummstand, dass Computer programmierte Anweisungen ausführen können, liegt in dem Umstand begründet, dass diese Anweisungen in Sprachen formulert werden könne, die man als Formale Sprachen bezeichnet. Es ist relativ leicht, für diese sogn. Compiler zu konstruieren, welche über mehrere Stufen die in dieser Sprache formulierten Anweisungen in ausführbaren Maschinencode umwandeln können. Diesem Umstand verdanken diese Sprachen in erster Linien ihrer Eigenschaft, Formale Sprachen zu sein.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum23. Jan. 2017
ISBN9783739689562
Formale Sprachen und Progammiersprachen

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    Buchvorschau

    Formale Sprachen und Progammiersprachen - Michael Ziegenbalg

    1 Einleitung

    Formale Sprachen und Programmiersprachen

    von

    Michael Ziegenbalg

    1. Einleitung

    Programmiersprachen sind im Gegensatz zur Umgangssprache - welche auch als natürliche Sprache bezeichnet wird - keine Sprachen, die sich im Laufe der Zeit unter den gegebenen regionalen Besonderheiten entwickelt haben, sondern sie werden gewissermaßen ''konstruiert''. Trotzdem finden wir sehr viele Gemeinsamkeiten. Wie bei einer natürlichen Sprache kennen wir auch bei formalen Sprachen eine Grammatik, die die Syntax zur Bildung eines korrekten Satzes angibt. Ein Alphabet gibt uns den Zeichensatz an, in dem wir uns in unserer formalen Sprache ausdrücken,

    Als Alphabet bezeichnen wir im Rahmen der Theorie formaler Sprachen eine endliche ( eventuell auch unendlichen) Menge von Symbolen., Buchstaben genannt, mit einer Ordnungsrelation

    A= {a1, a2, a3, .... }

    mit

    a1 < a2 < a3 < ....

    In der Regel werden nur endliche Alphabete betrachtet. Das lateinische Alphabet

    {a,b,c,d ,..., z, A,B,C, ...., Z}

    In den Fällen, in denen keine Ordnung vorliegt, dann ist das Alphabet nur ein Zeichenvorrat

    Ein Wort w über einem Alphabet ist eine endliche Folge von Buchstaben des Alphabetes, die auch leer sein kann.

    Das leere Wort bezeichnet man meist mit griechisch epsilon: , manchmal auch mit lambda: .

    Mit A* bezeichnet man üblicherweise die Menge aller Wörter (einschließlich ) über dem Alphabet. Die Anzahl

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