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Risse zwischen den Dimensionen: Paranormale Begegnungen
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Risse zwischen den Dimensionen: Paranormale Begegnungen
eBook153 Seiten1 Stunde

Risse zwischen den Dimensionen: Paranormale Begegnungen

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Über dieses E-Book

Sie sind unter uns. Sie nehmen Kontakt mit uns auf. Sie wollen beschützen, bedrohen und Schaden anrichten. Es ist an der Zeit, jenen Menschen zu glauben, die mit dem Paranormalen in Berührung kamen. Unerklärbare Phänomene und Begegnungen gibt es auf der ganzen Welt. Die Grenzwissenschaft befasst sich damit ebenso wie Institute und Regierungen. 

Immer wieder hört und liest man von bestimmten Gegenden und Schauplätzen, an denen Geister oder Lichterscheinungen zu beobachten sind. Schemenhafte Gestalten, die mahnend auf einer einsamen Landstraße stehen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum23. Mai 2019
ISBN9783748705499
Risse zwischen den Dimensionen: Paranormale Begegnungen

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    Buchvorschau

    Risse zwischen den Dimensionen - Wine van Velzen

    Rechte

    Impressum:

    Text:                        Wine van Velzen

    Bildvorlage:            www.pixabay.de

    Covergestaltung:   Wine van Velzen

    Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Autorin vorbehalten. Alle Übersetzungsrechte bleiben ebenfalls bei der Autorin W. van Velzen.

    Februar 2019

    Die Erzählungen - Die Lagerhalle - Ouija, das Hexenbrett - Die Berghütte - Melodie der Spieluhr – Blutsee – Codex Gigas, die Teufelsbibel, sind fiktive Geschichten. Jede Ähnlichkeit mit wahren Geschehnissen oder Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Die Berichte im Buch kann man in diversen Foren und auf verschiedenen Websites nachlesen. Man muss nur Worte wie, Dämonen, Spuk, Paranormales, Elfen, Trolle, und Ähnliches in Google eingeben und eine Flut von offen zugängigen Quellen tut sich auf, in denen man ausführlich über diese Phänomene nachlesen und recherchieren kann.

    Inhalt

    Inhalt 

    Unerklärbares

    Pforten zur Hölle

    Poltergeister

    Dämonen

    Black Eyed Children

    Die Anhalterin

    Unheimliche Stimme

    Mysteriöse Blutlache

    Das Böse in der Lagerhalle

    Ouija, das Hexenbrett

    Paranormale Aktivitäten

    Schlosshotel Waldlust

    Die Berghütte

    Der Wald von Hoia Baciu

    Brieselanger Wald

    Übersinnliches

    Schattenwesen

    Melodie der Spieluhr

    Imaginäre Freunde oder    Geister

    Blutsee

    Sagen und Legenden

    Der Rattenfänger

    Der kopflose Reiter

    Der Bludnik in der Lausitz

    Klabautermann

    Sibylle von der Teck

    Nibelungensage

    Leprechauns

    Elfen und Trolle

    Codex Gigas–

             Die Teufelsbibel

    Die Autorin

    Die Hardtkapelle

    Die Hohenburg

     Spontane Selbstentzündung

    Vorwort

    Vorwort

    Unerklärbare Phänomene und Begegnungen gibt es auf der ganzen Welt. Die Grenzwissenschaft befasst sich damit ebenso, wie Institute und Regierungen. Es gibt Dinge zwischen Himmel, Hölle und Erde, die von den meisten Menschen nicht wahrgenommen werden. Unser lautes, schnelles Leben lässt unseren sechsten Sinn, den der Wahrnehmung, abstumpfen. Ausgeprägter ist dieser Sinn bei Kindern und jungen Erwachsenen. Haben sie nicht selten einen imaginären Freund an ihrer Seite, mit dem sie spielen und sich unterhalten. 

    Geister, Dämonen, Engel und Seelen von Verstorbenen sind unter uns. Ihr Dasein in unserer Welt hat verschiedene Gründe. Engel haben eine Aufgabe. Sie beschützen uns und helfen durch schwere Zeiten. Seelen sind dem Licht nicht gefolgt. Sie sind noch nicht bereit zu gehen. Was sie zurückhält, hat vielerlei Gründe. Dämonen, die aus anderen Dimensionen kommen, wollen dem Menschen schaden und ihn verletzen. Sie nehmen von ihnen Besitz oder greifen sie an. Denken wir an den Horrorstreifen „Der Exorzist", der zwar sehr reißerisch und effekthaschend gedreht wurde, dennoch auch Wahrheit birgt. Die katholische Kirche bildet seit Jahrhunderten Dämonologen aus, die einen Exorzismus vollziehen können. Die unter anderem auch Wohnungen und Häuser säubern und segnen. Wenn es das Böse in unserer Welt nicht geben würde, bräuchte die Kirche diese extra dafür ausgebildeten Experten nicht. 

    Immer wieder hört und liest man von bestimmten Gegenden und Schauplätzen an denen Geister oder Lichterscheinungen zu beobachten sind. Schemenhafte Gestalten, die mahnend auf einer einsamen Landstraße stehen und die Autofahrer in Angst und Schrecken versetzen. Forscht man nach, stellt man nicht selten fest, dass in der Nähe ein Mensch ums Leben kam, der jener nebulösen Gestalt ähnelte.

    Lichter, die in Wälder auftauchen. Wie die „Lichterscheinungen vom Brieselanger Wald". Das Phänomen ist inzwischen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und lockt neugierige Besucher und Geisterjäger in diesen Wald. Es gibt viele solcher Erscheinungen die nicht erklärbar sind und dennoch existieren. Es gibt paranormale Phänomene, die wissenschaftlich untersucht wurden und deren Ergebnisse einen die Haare zu Berge stehen lassen.

    Fotos, Sprachaufnahmen und Videos über diese Phänomene gibt es in Hülle und Fülle. Man kann stundenlang die Berichte der Menschen im Internet verfolgen, die etwas Unerklärbares erlebt haben. Es sind Geschichten von Menschen, die an ihrem Verstand zweifelten und denen nicht geglaubt wurde. 

    Die Anderen, sie sind unter uns. Sie nehmen Kontakt mit uns auf. Sie wollen beschützen, bedrohen und Schaden anrichten. Es ist an der Zeit jenen Menschen zu glauben, die mit dem Paranormalen in Berührung kamen.

    Unerklärbares

    Unerklärbares

    Auf der Welt passieren Dinge, die für die Wissenschaft und auch für die Menschen, die sie erlebten, ein ewiges Rätsel bleiben. Zwei Drittel aller Menschen haben im Laufe ihres Lebens ein paranormales Erlebnis. Am häufigsten erscheinen den Betroffenen verstorbene Angehörige.

    Der überwiegende Teil mysteriösen Geschichten handelt von Geistererscheinungen. Man sieht sie schemenhaft oder spürt eine unerklärliche Präsenz. Oft geschieht das in alten Kirchen, Klöster, Ruinen, Wäldern und unbewohnten, maroden Häusern. Meist sind es Orte mit beklemmender oder grausamer Vergangenheit. Auch auf Friedhöfen werden Erscheinungen gesichtet. Einige alte, bereits aufgegebene Friedhöfe werden für Hexen- und Satansrituale missbraucht. Was diese Anhänger der dunklen Mächte gewollt oder unbewusst heraufbeschwören könnten, möchte man sich lieber nicht vorstellen.

    Der Großteil der Geister sind Verstorbene, die in ihr ehemaliges Zuhause zurückkehren oder Verwandte besuchen. Diese Geister finden keine Ruhe, können nicht weitergehen. Oft ist es eine nagende Schuld aus ihren Lebzeiten oder sie möchten ein Geheimnis weitergeben. Manche bleiben auch bei ihren Familien, um als wachende Schutzengel zu agieren. Es gibt viele Erzählungen von Hinterbliebenen, bei denen verstorbene Angehörige schemenhaft auftauchten und sich bei ihnen verabschiedeten. Als Beispiel dient der Soldat, der im Krieg fiel und im Moment des Todes seiner Mutter in der Küche erschien und ebenso plötzlich wieder verschwand. Auffällig sind Fälle bei denen Katzen oder Hunde anwesend waren. Die Tiere wurden bereits vor dem Auftreten der Phänomene unruhig. Sie starrten ins Nichts, knurrten, zogen den Schwanz ein und begannen zu winseln. Sind es übernatürliche Kräfte, die am Werk sind? Gibt es diese Risse in den Dimensionen wirklich? Was ist mit den Pforten, die in die Hölle führen? Kann man Geister und Dämonen heraufbeschwören?

    Entscheiden Sie selbst.

    Pforten zur Hölle

    Wenn man an den Himmel, an Gott glaubt, muss man zwangsläufig auch an die Hölle, an Satan glauben. Denn alles Gute hat seinen dunklen Zwilling. So ist es nicht verwegen zu behaupten, dass auch Tore existieren, die Eingänge in diese Reiche sind. Die wohl bekannteste der sieben Pforten zur Hölle, soll sich auf dem Friedhof von Stull in Kansas befinden. Es heißt, Satan persönlich sucht dort das Grab eines Kindes auf, dass er mit einer Hexe gezeugt habe.

    In der Nähe von Hellam, Pennsylvania gibt es ein Grundstück, auf dem sich einst eine Heilanstalt befand. Dort wäre eins dieser Tore auch am Tage sichtbar.

    Auf dem Friedhof Pere Lachaise, Frankreich und auch in den Katakomben unter Paris sollen Eingänge in die Hölle existieren.

    In Turkmenistan befindet sich der Krater von Derweze. Das Gas in dem Krater, mit einem Durchmesser von circa siebzig Meter, brennt ununterbrochen seit mehr als vierzig Jahren.

    Russische Wissenschaftler bohrten ein Loch in die Erde in Kola. In zwölf Kilometer Tiefe durchbrachen sie das Erdreich und fanden eine Kammer. Die Mikrofone sollten eigentlich geologische Aktivitäten aufnehmen, doch beim Abspielen und Auswerten hörte man unmenschliche, qualvolle Schreie.

    Einen weiteren Eingang zur Hölle wäre angeblich in Ägypten unter der linken Tatze der Sphinx zu finden.

    Poltergeister

    Betroffene schildern bei diesem weitverbreiteten Spuk, dass eine eisige Kälte in dem Raum aufkam, an den Fenstern sich Eisblumen bildeten. Sie fühlten sich beobachtet, ein beklemmendes Gefühl breitete sich in ihnen aus. Plötzlich fielen Bilder von den Wänden, Fernsehapparate und Radios gingen an, Uhren blieben stehen. Wasserhähne werden von unsichtbaren Händen aufgedreht, Gegenstände werden versteckt oder woanders abgelegt. Das sind noch harmlose Geschehnisse. Wenn ein Poltergeist stark ist, zieht er schwerere Geschütze auf. Stühle, Tische, Möbelstücke werden von Geisterhand angehoben und durch den Raum geschleudert. In Küchen schlagen Schranktüren auf und zu, Geschirr, Besteck und Töpfe fliegen aus den Schränken, gehen zu Bruch. Haustüren und Fenster lassen sich nicht mehr öffnen. Die Angriffe werden massiver, verletzen die Bewohner.

    Das ist der Punkt, an dem man sich Gedanken machen sollte, ob man einen Geisterjäger oder einen Pfarrer in sein Haus holt. Am wichtigsten ist es auszuschließen, dass es kein Dämon ist, der mit dem Haus verbunden ist oder den einer der Bewohner unbewusst mitgebracht oder eingeladen hat.

    Dämonen

    Ihnen wird nachgesagt, dass sie aus der Hölle kommen oder aus Dimensionen oder anderen existierende Welten, die eigentlich keine Durchgänge in unsere Welt haben sollten. Und doch passiert es, dass durch Hexenbrettspiele, Beschwörungen und Rituale sich Risse bilden, Tore sich öffnen und diese Wesen Einlass finden. Ob eingeladen oder willkürlich, scheint sie nicht zu interessieren. Sind sie erst einmal eingedrungen, ist es äußerst schwierig, sie in das Reich zurückzubringen, aus dem sie stammen. Natürlich wird man belächelt, wenn man an diese Kreaturen glaubt, die zumeist einen Tierkopf, menschenähnliche Arme und Beine mit Klauen und Krallen besitzen. Mischwesen, so könnte man sie auch nennen. In fast allen ethnischen Religionen kommen Dämonen vor. Sie verkörpern das Böse schlechthin, sind für Krankheiten und Naturkatastrophen berüchtigt. Anders, als harmlose Naturgeister sind Dämonen unberechenbar, launisch, dem Teufel gleichgesetzt. Sie haben übermenschliche Kräfte und Fähigkeiten, können Menschen benutzen, deren Körper einnehmen.

    Wenn es diese Wesen nicht geben würde, warum bildet dann die katholische Kirche seit Jahrhunderten Exorzisten und Dämonologen aus?

    Auch in der Bibel wimmelt es von Dämonen:

    Ja. Dämonen sind „Engel, die gesündigt" haben, also überirdische Wesen, die sich gegen Gott gestellt haben- (2. Petrus 2:4)

    Der erste Engel, der sich selbst zu einem Dämon gemacht hat, war Satan, der Teufel, den die Bibel auch als „Herrscher der Dämonen" bezeichnet.

    (Matthäus 12:24, 26)

    Selbst Jesus trieb Dämonen aus: …

    Siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, der besessen war. Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme wieder. Und die Volksmenge wunderte sich und sprachen: Niemals wurde so etwas in Israel gesehen.

    (Die Bibel Matthäus 9, 31-34)

    Weitere Austreibung:

    … Und als Jesus aus dem Boot gestiegen war, begegnete ihm sogleich von den Grüften her ein Mensch mit einem unreinen Geist, der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn keiner mehr binden, da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden worden war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand konnte ihn bändigen. Und allezeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen. Und als er Jesus von Weitem sah, lief er und warf sich vor ihm nieder; und er schrie mit lauter Stimme und sagt: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! 

    Denn Jesus sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen! Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er antwortet ihm:

    Legion ist mein Name, denn wir sind viele. Und er bat, dass er sie

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