Elias und Finn: Diebstahl meines Herzens
Von Alisa Kevano
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Über dieses E-Book
Bei seiner Suche begegnet er Elias – einem charismatischen jungen Mann, der mehr zu verbergen scheint, als er preisgibt.
Ist Elias der Sperber?
Welches Geheimnis birgt er?
Und warum fühlt Finn sich trotz der schwebenden Fragen so unwiderstehlich zu Elias hingezogen?
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Buchvorschau
Elias und Finn - Alisa Kevano
Kapitel 1
In der glitzernden Welt der High Society, umgeben von den lebhaften Farben kostbarer Kunstwerke und dem leisen Klang von Champagnergläsern, bewegte sich Finn Hartmann mit einer Mischung aus Vertrautheit und versteckter Absicht. Die opulente Galerie, beleuchtet von sanftem Licht, das die komplexen Muster der Gemälde hervorhob, fühlte sich an wie ein ruhiger Ozean am Vorabend eines Sturms. Doch hinter seiner eleganten Fassade, versteckt unter dem fein geschnittenen Anzug, schlug das Herz eines Detektivs, der auf der Jagd nach einem berüchtigten Kunstdieb war.
Für einen Moment ließ sich Finn in die Vergangenheit zurückversetzen, in eine Zeit, als er seine Karriere als Detektiv begann. Sein erster großer Fall, die Aufklärung eines raffinierten Juwelendiebstahls, hatte ihn in diese Welt der Reichen und Mächtigen geführt. Es war dieser Fall, der seine Leidenschaft für die Aufklärung von Kunstdiebstählen entfachte, eine Leidenschaft, die von dem Wunsch angetrieben wurde, Kunstwerke in ihre rechtmäßigen Heime zurückzuführen.
Finn Hartmann bewegte sich mit einer Mischung aus Bewunderung und Neugier durch die prachtvoll beleuchtete Galerie. Umgeben von wertvollen Kunstwerken, die mehr kosteten als manches Einfamilienhaus, fühlte er sich in dieser Welt der High Society zwar als Außenseiter, aber dennoch fasziniert.
Seine Mutter, die sich alleine um ihn kümmerte, versuchte, ihm alles zu bieten. Auch wenn sie selbst nicht aus höheren Kreisen kam, schaffte sie es als Immobilienmaklerin schnell nach oben. Sie zeigte ihm, dass Fleiß und Arbeit lohnenswert waren. Es war eine schwere Zeit, als sie ihrer schweren Erkrankung erlag.
Damals war Finn noch bei der Polizei und verlor ein wenig den Boden unter den Füßen. Er war unachtsam bei einem Fall und dadurch entkam ein großer Gangsterboss.
Er beschloss, nicht mehr als Polizist zu arbeiten, und wurde Privatdetektiv.
Seine Mutter legte immer Wert darauf, dass er sich mit Freunden der Kunst umgab, war mit ihm oft in Museen und Ausstellungen. Dort lernte er auch Markus kennen, den Sohn eines guten Freundes seiner Mutter.
Markus‘ Vater war Archäologe und verstarb etwa zur selben Zeit wie Finns Mutter.
Nun hatte Markus, der inzwischen Galeriebesitzer war, ihn eingeladen, um die neueste Ausstellung zu bewundern, eine Sammlung moderner und alter Skulpturen und Gemälde.
Während er die Kunstwerke betrachtete, erinnerte er sich an Gespräche mit Markus über die Faszination und den Wert der Kunst.
«Kunst ist mehr als nur eine Investition, Finn», hatte Markus einmal gesagt. «Sie ist ein Fenster in die Seele des Künstlers und in die unserer Gesellschaft.»
Plötzlich verdunkelte sich der Raum.
Ein Raunen ging durch die Menge, als der Strom ausfiel und die Galerie in Dunkelheit hüllte. Finns Instinkte traten sofort in Aktion. Sein Herz schlug schneller, während er seine Umgebung ertastete.
Er hörte das Gemurmel der Gäste, das Knistern von Stoff, und irgendwo in der Ferne das leise Klicken, das ihm wie das Öffnen eines Schlosses vorkam.
Kaum hatte sich die Dunkelheit eingestellt,