Das Weltraum-Flugzeug und der Mond: Ein Roman
Von Matthias Hartung
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Über dieses E-Book
Matthias Hartung
Matthias Hartung ist Autor verschiedener Bücher. Die Hartungsche Familiengeschichte, ein Buch über Visionen und mehrere Fantasiebücher Erich aus dem Weltall, der Stein von Argiot, Das Schlos mit dem merkwürdigen Licht und Sago, eine Kobold-Geschichte. Matthias Hartung war auch Autor der Reihe Epidemiologie der Zoonosen von 1995-2017
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Rezensionen für Das Weltraum-Flugzeug und der Mond
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Buchvorschau
Das Weltraum-Flugzeug und der Mond - Matthias Hartung
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Zusammenfassung
Die Anfänge
Der Probeflug des Weltraumflugzeugs
Pläne für weitere Weltraumflüge
Wasserstoffantrieb
Besuch von Mori
Die Invasion aus Mori
Die Außerirdischen aus Mori und die Motorräder
Die Krankheit
Die Außerirdischen wollen mehr Metall haben
Flug nach Mori
Auf Mori
Der Rückflug
Wieder auf der Erde
Der Uri-Angriff
Die Uri wollen Uran
Eugen fliegt mit Familie nach Mori
Epilog
Abbildungsverzeichnis
Fig. 1: Das Weltraumflugzeug über der Erde
Fig. 2: Der Mond: Die helle Seite
Fig. 3: Der Mond aus der Nähe
Fig. 4: Die Raumstation der Mori hinter dem Mond
Fig. 5: Der Jupiter beim Anflug von Ferne
Fig. 6: Die Raumstation der Uri hinter dem Mond
Zusammenfassung
Ein Ingenieur Eugen Dietel hatte eine Flugzeug-Baufirma gegründet, die gut lief. Er hatte auch selbst einen Flugschein. In seiner Flugzeugfirma baute er später ein kleines Düsenflugzeug, das als Privatflieger gedacht war. Er testete die Einrichtungen immer wieder und hielt das Flugzeug in dem Hangar des Betriebes, den er auf dem Flugplatz gemietet hatte. Nach vielen Verkäufen seines Flugzeugtyps wollte er es auch als weltraumtaugliches Flugzeug umbauen. Er dichtete alle Fenster und Türen stärker ab, verstärkte die Wände und die Sauerstoff-Versorgung. Danach machte er die ersten Probeflüge. Die Sauerstoffversorgung schaltete sich erst in großer Höhe ein, als das Flugzeug durch Umkreisungen der Erde endlich oberhalb der Atmosphäre war. Nach den ersten Flügen kehrte er recht schnell zurück. Eugen und seine Leute machten dann immer längere Flüge, vorbei an Satelliten und viel Weltraumschrott. Einmal kamen sie zum Mond und umrundete ihn. Da sahen sie auf der dunklen Rückseite des Mondes merkwürdige Lichter. Dort waren auch merkwürdige rundliche Häuser. Sie erzählten nach der Rückkehr dann den Freunden von diesem Erlebnis und informierten auch die Weltraumeinrichtungen. Sie hatten ja mit ihrer automatischen Kamera alles gefilmt. Der Zuständige kam dann und sah sich die Filme an und war erstaunt, dass dieser kleine Düsenflieger so eine Reise machen konnte und staunte nicht schlecht über die beleuchteten Rundbauten auf der dunklen Mondrückseite. Nach einigen Flügen auch der Weltraumbehörde landete ein automatisches Landungsgerät auf dem Mond und filmte alles, was sich da tat. Er filmte sogar kleine Fahrzeuge um die Rundbauten. Kontakte ergaben sich später. Auch Eugen und seine Leute flogen immer wieder dort herum und entdeckten nach und nach noch viele andere Dinge. Eugen hatte sein Flugzeug weiter verbessert, insbesondere den Antrieb baute er mehrmals um, so dass es weiter und länger fliegen konnte. So erlebte Eugen Dietel mit seinen Leuten viele Abenteuer.
Die Anfänge
Eugen Dietel war Mitte Dreißig und hatte ein Ingenieur-Studium erfolgreich bestanden. Er übernahm dann eine Firma, die kleine Flugzeuge herstellte. Seine Frau Britta freute sich über die Erfolge ihres Mannes. Immer wieder erzählte sie ihm aber von irgendeiner Idee, die Eugen oft prüfte und auch umsetzte, wenn es ging. So arbeiteten sie praktisch zusammen. Eugen hatte auch Mitarbeiter. Es waren nur drei, aber mit einem war er befreundet. Dieter war schon ein Jugendfreund, der dann Mechaniker gelernt hatte. Die beiden anderen waren auch gelernte Mechaniker, Ede und Rike. Sie hatten ein Flugzeug-Modell entwickelt, das gut aussah und auch Käufer fand. So entwickelte sich die kleine Firma gut und galt bald auch als gute Adresse für interessante Flugzeuge. Zuerst baute er traditionelle Propellermaschinen, später fing er mit kleinen Düsenmotoren an, die er so entwickelte, dass sie für kleine Flugzeuge eingesetzt werden konnten.
Gerne kam Britta mit zu den Testflügen, die nur selten kleinere Probleme zeigten. Da sagte seine Frau Britta eines Tages: „Eugen, nach so vielen schönen Flügen, wäre ein Flug zum Mond doch auch mal eine Idee. Geht das mit so einem Flugzeug überhaupt? Eugen: „Ja, das wäre schon anspruchsvoll. Das werde ich morgen mit Dieter mal besprechen, wie wir das mit einem Düsenflieger anstellen könnten.
Am nächsten Tag unterhielt Eugen sich mit Dieter: „Dieter, was müsste man den tun, um den Düsenflieger weltraumtauglich zu machen. Dieter: „Der Düsenflieger ist ja schon für dünne Luft konstruiert. Hier müsste man noch eine doppelte Wand innen einbauen und spezielle Streben, damit der Rumpf im Vakuum nicht auseinanderplatzt. Die Sauerstoffversorgung muss erheblich größer organisiert werden. Eine Kamera sollte unten und vorne eingebaut werden, damit kein Ereignis ohne Beleg bleibt.
Eugen: „Dieter, das ist genau richtig. Die Sicherheit ist das Wichtigste. Und den Antrieb müssen wir noch klären. Die Düsen werden so bleiben. Dieter später: „Eugen, da habe ich von neuen Chemikalien gelesen, die für Weltraumgeräte gut gehen, da sie nicht mit Sauerstoff reagieren. Hier müssten dann zwei Tanks eingebaut werden, einer für die Erde wie gehabt und ein anderer, der diese andere Chemikalie drin hat.
Eugen: „Dieter wie lange braucht ihr dafür. Ich helfe auch mit, wenn ich Zeit habe. Dieter: „Drei Monate mindestens. Die Bleche müssen wir herstellen lassen. Sie kennen die Lieferzeiten.
Eugen: „Also, wenn wir das in einem Jahr fertig haben, wäre es eine schnelle Entwicklung." Dieter ging zu seinen Kollegen und sie vermaßen den Prototypen der kleinen Düsenflieger und machten dazu Zeichnungen, die Sie an den Blechformer sendeten. Aus Doppel-T-Trägern formten sie nach der Lieferung der Teile rundliche Objekte, die nach einigen Versuchen von innen an die Wand des Prototypen angenietet wurden.
Zwischendurch gingen sie dem üblichen Tagesgeschäft nach und bauten andere bestellte Flugzeuge weiter. Immer, wenn eines fertig war, machten sie mit dem Düsen-Prototyp weiter. Britta, Eugens Frau, kam auch immer wieder zu Besuch. Sie schaute sich besonders den Prototyp an und fragte Eugen: „Eugen, was genau muss denn noch gemacht werden, bis wir in den Weltraum fliegen können? Eugen: „Ja, wir sind fast schon fertig. Der Rumpf ist jetzt doppelwandig und hatte noch zusätzliche T-Träger innerhalb der Doppelwand erhalten. Die Sauerstoffversorgung ist erheblich verbessert worden. Wir haben auch einen zweiten Tank eingebaut, der den Weltraum-Antrieb beinhalten soll. Wir warten noch auf die Lieferung.
Britta: „Wann soll denn das kommen? Eugen: „Die Lieferung ist für nächste Woche angekündigt. Da kommt dann ein Tankwagen. Die Aufbewahrung haben wir in einem Tank auf dem Platz schon organisiert. Von da befüllen wir den zweiten Tank im Flugzeug.
Britta: „Gut, dann sag Bescheid, wenn Du das erste Mal in den Weltraum fliegst. Eugen: „Ich rede gleich noch mal mit Dieter, aber es wird nicht mehr lange dauern.
Eugen rief Dieter: „Dieter, wie schätzt Du den neuen Flieger ein. Ist er schon soweit fertig, oder habe ich jetzt an etwas nicht gedacht."
Dieter: „Eugen, soweit ich das übersehe, haben wir alles Besprochene eingebaut, aber die Antriebsflüssigkeit haben wir noch nicht, die ist im Übrigen nicht billig. Eugen: „Gut warten wir ab. Es liegen doch einige Bestellungen von Flugzeugen vor. Das bringt ja gutes Einkommen.
Eugen ging nach Hause und wie üblich wurde abends der Betrieb verschlossen.
Der Probeflug des Weltraumflugzeugs
Die Antriebflüssigkeit für den Weltraum kam dann mit einem Tankwagen. Die Flüssigkeit wurde in den dafür vorbereiteten Tank auf dem Gelände gepumpt. Der Tanklaster fuhr davon. Eugen: „Dieter, nun können wir doch die Flüssigkeit in den zweiten Tank pumpen. Es ist doch alles vorbereitet, oder? Dieter: „Ja, soweit ich das überprüft habe, fehlte jetzt nur noch die Antriebsflüssigkeit.
Dieter und Ede verlegten den Schlauch und pumpten diese Weltraum-Antriebsflüssigkeit in den zweiten Tank des Flugzeugs. Rike hielt den Schlauch an die Einfüllöffnung. Ohne diese Flüssigkeit für die Weltraumflüge, nur mit normalen Flugzeugbenzin, hatten sie schon kurze Testflüge in der Umgebung des Flughafens durchgeführt.
Eugen sprach dann seine Frau Britta an, ob sie jetzt Lust hätte, einen ersten Testflug in den Weltraum auszuführen. Britta: „Ja, in ein paar Tagen hätte ich Zeit. Da kann ich eine Woche freimachen, oder wie lange wird das dauern? Eugen: „Na, zwei Wochen, denke ich schon. Wir müssen uns langsam in die Höhe schrauben und erreichen nach einigen Stunden den Weltraum. Dort werden wir wieder einige Runden fliegen müssen, um unser Flugzeug zu testen.
Britta: „Gut, dann kläre ich das mal und sag Dir Bescheid. Wann willst Du denn starten? Eugen: „In zwei Wochen. Bis dahin haben wir alles hier unten überprüft und dann können wir beruhigt starten.
Nach zwei Wochen hatte Britta ihren Urlaub geklärt und so ging das an den Proviant für den Flug. Sie kauften größere Mengen besonders von Fertiggerichten und Gebäck ein. Die Lebensmittel kamen in die Schränke im Flugzeug, die dafür mit Körben als Schubladen eingerichtet waren. Die Körbe sollten während des Fluges nicht herausfallen. Eugen meldete seinen Flug bei der Flughafenleitung an. Die antworteten, dass sie diesen Flug auch der Weltraumbehörde melden müssen. Sie sagten: „Sie können erst starten, wenn die Weltraumbehörde zusagt. Es ist, sagen die, wichtig zu wissen, wer da gerade oben ist."
Dann kam die Zusage. Die Weltraumbehörde rief an: „Herr Dietel, wir werden sie, wie jeden Flug auf unseren Schirmen haben. Falls etwas passiert, haben wir dann wenigsten Informationen, wo sie zuletzt waren. Eugen, Britta und Dieter hatte ihre Pilotenanzüge angezogen, zu dem auch ein Helm gehörte, der im Falle von Sauerstoffmangel durch einen Schlauch automatisch mit Sauerstoff versorgt werden konnte. Der Helm hatte auch einen Kopfhörer und ein Mikrophon eingebaut. Sie setzten sich also in ihre Sitze. Eugen und Dieter saßen vorne in den Pilotenstühlen. Britta saß eine Reihe dahinter. Dann funkte Eugen an die Leitstelle: „Wir starten nun.
Die Leitstelle: „Sie können sofort starten, es ist alles frei. Bitte fliegen sie die angegebene Route, wir verfolgen