Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Abenteuerrallye Afrika: In einem gebrauchten Geländewagen 5500 km von Bayern nach Bissau
Abenteuerrallye Afrika: In einem gebrauchten Geländewagen 5500 km von Bayern nach Bissau
Abenteuerrallye Afrika: In einem gebrauchten Geländewagen 5500 km von Bayern nach Bissau
eBook156 Seiten1 Stunde

Abenteuerrallye Afrika: In einem gebrauchten Geländewagen 5500 km von Bayern nach Bissau

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Felix Mayr ist im Mai 2022 mit einem extra für die Reise gekauften Geländewagen über Österreich, Italien, Marokko, Westsahara, Mali, den Senegal bis nach Guinea Bissau gereist. Insgesamt waren das ca. 5500 km in dreieinhalb Wochen. Auf der Reise hat er viele interessante Menschen kennengelernt und einige Abenteuer erlebt. Außerdem konnte er vielen Menschen durch eine Klamotten- oder Sachspende eine Freude bereiten.
Dieses Buch entstand aus den täglichen Blogeinträgen die er während der Reise geschrieben hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Apr. 2023
ISBN9783757834494
Abenteuerrallye Afrika: In einem gebrauchten Geländewagen 5500 km von Bayern nach Bissau
Autor

Felix Mayr

Felix Mayr wurde 1980 in Bad Tölz geboren. Er ist Autodidakt und betreibt seit 2011 einen Blog unter der Webadresse www.felixmayr.com. Felix Mayr hat in München Kartographie und Geomedientechnik auf Diplom studiert sowie an an der Universität Leipzig einen Masterabschluss in Crossmedia Management.

Ähnlich wie Abenteuerrallye Afrika

Ähnliche E-Books

Essays & Reiseberichte für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Abenteuerrallye Afrika

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Abenteuerrallye Afrika - Felix Mayr

    © Felix Mayr

    Mein Name ist Felix Mayr. Ich bin 1980 in Bad Tölz geboren, ich bin Autodidakt und betreibe seit 2011 einen Blog unter www.felixmayr.com. Ursprünglich habe ich dort viel über Fotografie geschrieben. Mittlerweile ist es eine Art Fotografie- und Reisetagebuch geworden.

    Ich habe eine abgeschlossene Lehre, ein Studium in Kartographie und Geomedientechnik sowie einen Master in Crossmedia Management.

    Felix Mayr

    Mecklenburgerstraße 18

    92637 Weiden

    Deutschland

    www.felixmayr.com

    Für die, die die Sehnsucht nach Freiheit auch verrückt

    macht.

    Prolog

    Ich bin 2022 wie auch schon im Jahre 2009 mit einem extra für die Reise gekauften Geländewagen über Österreich, Italien, Marokko, Mauretanien, Mali, den Senegal bis nach Guinea Bissau gereist.

    Insgesamt waren das ca. 5500 km in dreieinhalb Wochen. Auf der Reise habe ich viele interessante Menschen kennengelernt, Abenteuer erlebt und einigen Menschen durch die Spenden die ich dabei hatte eine Freude bereitet.

    Dieses Buch entstand aus den täglichen Blogeinträgen, welche ich für diese Reise geschrieben habe.

    Inhaltsverzeichnis

    Prolog

    Es geht wieder los nach Afrika! Die Abenteuer-und Charityrallye die Zweite!

    Mein Auto für die Wüste

    Start der Rallye verschoben!

    Start der Rallye bis auf Weiteres verschoben

    Bettkonstruktion bauen

    Coronaupdate zur Afrikareise

    Abfahrt zum fünften Mal verschoben!

    Es wird ernst! Öffnung der Seegrenzen und Zulassung!

    Auto gebrandet

    1. Rallyetag, Panne nach 1,5 Stunden

    2.- 4. Ralleytag, Fähre von Genua über Barcelona nach Tanger

    5. Rallyetag, Tanger nach Marakesch

    6. Rallyetag, von Marakesch durchs Atlasgebirge

    7. Rallyetag, Lager bei Taroudant bis Tiznit

    8. Rallyetag, Überfahrt von Tiznit in die nördliche Westsahara

    9. Rallyetag, Camp Beduin bis Dakhla

    10. Rallyetag, von Dakhla Richtung Mauretanien

    11. Rallyetag, über die mauretanische Grenze in die Wüste

    12. Rallyetag, fast die Autos im Meer versenkt

    13. Rallyetag, Leerlauf und Organisation in Nouakchott

    14. Rallyetag, Warten

    15. und 16. Rallyetag, Elektroprobleme, 70 km abschleppen, Spenden verteilen

    17. Rallyetag, Kaedi bis Selibabi

    18. Rallyetag, Horrortrip Grenzübergang nach Mali

    19. Rallyetag, der Tag nach dem Horror

    20. Rallyetag, Tambacounda bis Kolda

    21. Rallyetag, Letzte Etappe, Kolda bis Bissau

    Abschluss der Rallye, Gott, der Gecko und der Scholz

    Es geht wieder los nach Afrika! Die Abenteuer-und Charityrallye die Zweite!

    Vor mittlerweile 13 Jahren bin ich mit ein paar Freunden mit dem Auto 6000 km von München nach Bamako (Hauptstadt von Mali) gefahren um Abenteuer zu erleben und den Menschen dort zu helfen. Nun ist es an der Zeit erneut zu fahren. Am 17. Dezember gehts los! Die ersten Vorbereitungen sind bereits getroffen und ich habe auch schon ein Auto gekauft.

    Afrikanisches Kind (Foto: Ania Grundl)

    Ich möchte an dieser Stelle kurz erklären um was es geht. Ziel ist es mit dem Auto von Bayern aus nach Guinea Bissau zu fahren. Die Strecke geht hierbei über Österreich und Italien nach Genua wo wir mit der Fähre nach Tanger in Marokko übersetzen. Von Tanger aus geht es durch Marokko in die Westsahara und dann an der Atlantikküste weiter Richtung Süden bis wir an die Grenze zu Mauretanien stoßen. Nach dem Grenzübertritt geht es weiter durch Mauretanien, den Senegal und Gambia nach Guniea Bissau. Ich fahre dieses Mal nicht wie damals mit einigen Freunden, sondern mit einigen Mitstreitern, welche ich über den Reiseveranstalter Dieter Scholz (www.abenteuerrallye.info) kennenlernen durfte.

    Diese Rallye soll vor allem wieder eins, Spaß machen und Abenteuer erleben. Ein wichtiges Element dabei ist aber auch der Charitycharakter der Aktion.

    Es ist im Prinzip eine Win-Win-Situation. Wir laden unsere Autos voll mit allem möglichen Zeugs und bringen den Leuten dort in Afrika Dinge des täglichen Lebens die dort dringend benötigt werden und verbinden das mit einem unvergesslichen Abenteuerurlaub.

    Das heißt konkret, alles was wir mit uns haben wird im Laufe der Reise und am Ende der Reise an die Menschen dort verschenkt oder günstig verkauft. Alles, von Klamotten über Campingsachen bis zum Werkzeug (außer unser persönliches Zeug natürlich). Das war letztes mal schon so und dieses mal werde ich das wieder machen. Zum Schluss wird das Auto verkauft und wir fliegen wieder heim.

    Ich werde auch versuchen von unterwegs aus den Blog zu aktualisieren und Updates zu der Reise über Instagram (Nick: felix_mayr_) und Facebook geben.

    Ich möchte nun an dieser Stelle dazu aufrufen, Dinge des täglichen Bedarfs und Sonstiges, das nicht mehr benötigt wird für diese Reise zu spenden. Sie werden in Afrika einen neuen Besitzer finden, welcher es sehr schätzen wird. Wer keine Sachspende machen will oder kann ist herzlich eingeladen die Aktion finanziell zu unterstützen.

    Ich werde nun im Folgenden auflisten was konkret benötigt wird:

    Dinge des täglichen Bedarfs:

    Schuhe

    Hosen (auch Röcke)

    Hemden

    T-Shirts

    Pullover

    Jacken

    Kugelschreiber/Stifte

    Uhren (Armbanduhren)

    Zahnbürsten

    Handtücher

    Brillen

    Sonnenbrillen

    Kappis/Hüte

    Bälle

    Spielzeug

    Handys (funktionsfähig)

    Kleine Radios (funktionsfähig)

    Evtl. Notebooks/ Laptops (funktionsfähig)

    CDs

    Feuerzeuge / Zündhölzer

    Schreibblöcke

    Was wir fürs Auto benötigen:

    Abschleppseile kurze und vor allem lange (10 m)

    Starthilfekabel

    Wagenheber

    Radkreuz

    Luftpumpe

    Reifendruckmesser

    Benzinkanister

    Spanngurte

    Motoröl

    Sicherungen

    Warndreieck

    Verbandskasten

    Warnwesten

    Tönungsfolie

    Fliegengitter für die Fenster

    KFZ-Feuerlöscher

    Sandbleche

    Schaufel

    CB-Funkgerät mit Antenne

    Dachträger (fahrzeugspezifisch)

    Reseräder (fahrzeugspezifisch)

    Luftfilter/Kraftstofffilter (fahrzeugspezifisch)

    Keilriemen (fahrzeugspezifisch)

    Werkzeug:

    Hammer

    Kombizange

    Seitenschneider

    Wasserpumpenzange

    Schraubenzieher Schlitz und Kreuz

    Gabel-/Ringschlüssel

    Evtl. Ratschen mit zugehörigen Nüssen

    Evtl. Reifenflickzeug

    Evtl. Reifenheber

    Draht

    Kabelbinder

    Klebeband

    Campingsachen:

    Campingtisch

    Campingstuhl

    Töpfe

    Besteck

    Gaskocher

    Dosenöffner

    Leichte Matratzen (z.B. auch Thermarest)

    Decken/Schlafsäcke

    Taschenlampen/Stirnlampen

    Sonstiges:

    Sonnencreme

    Kohletabletten

    Autan/Mückenabwehr

    Medikamente gegen Malaria

    Toilettenpapier

    Betttücher

    Moskitonetze

    Plastikkisten

    Plastikdosen (z.B. Tupper)

    Da ich bereits in Vorleistung gegangen bin, ist auch eine finanzielle Spende sehr willkommen.

    Ich habe dazu eine Spendenaktion auf Paypal gestartet. Es würde mich freuen wenn auch Du Teil der Aktion wirst und mir dabei hilfst bedürftigen Menschen in Afrika etwas Gutes zu tun.

    Mein Auto für die Wüste

    Eines der ersten Dinge die man für so eine Reise braucht ist ein Auto! Damals vor zwölf Jahren haben wir uns einen Subaru Legacy gekauft. Für 800 €. Der war zwar kein Geländewagen hatte aber trotzdem Allrad, wie alle Subarus. Dieses Mal war ich auch wieder kurz davor einen Subaru Forester zu kaufen. Den hat mir dann aber einer vor der Nase weggekauft. War glaub auch ganz gut so, denn es war ein Benziner. Und ein Diesel ist dort besser zu verkaufen.

    Mein Auto

    Wie schon erwähnt geht es dieses Mal nach Guinea Bissau . Und dort geht die Wüste bereits in den Dschungel über. Also braucht man auf jeden Fall wieder ein Allradfahrzeug das auch groß genug ist um darin zu schlafen. Die Fahrzeuge die damals aktuell waren, wie Nissan Patrol oder Terrano oder ein Mitsubishi Pajero sind mittlerweile alle vom Markt verschwunden. Die gibt’s einfach nicht mehr, obwohl es gute Autos waren. Nen Patrol kriegt man noch, aber zu krassen Preisen. Die sind nämlich mittlerweile so alt das sie als Oldtimer durchgehen und nur noch die wirklich gut erhaltenen Exemplare verkauft werden. Also musste ein neueres Modell her. In Frage kamen Landrover Freelander, ein Hyundai Santa Fe oder

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1