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100 Dinge für Mädchen: Alles, was du wissen musst!
100 Dinge für Mädchen: Alles, was du wissen musst!
100 Dinge für Mädchen: Alles, was du wissen musst!
eBook367 Seiten1 Stunde

100 Dinge für Mädchen: Alles, was du wissen musst!

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Über dieses E-Book

Alles, was du wissen musst! 100 Ideen, Anleitungen und Tipps für Mädchen

-Tipps, Rezepte, Bastelanleitungen, Spiele und vieles mehr
-Praktisches Taschenformat mit tollen Bildern
-Zum Schmökern und Nachschlagen
-Ein Buch voller spannender Tipps und Tricks, exklusiv für Mädchen: Wie bastelt man einen Traumfänger? Wie entfernt man Kaugummi aus dem Haar? Was besagt die Abseits-Regel im Fußball? Und wer war eigentlich Marie Curie?

Diese und viele weitere interessante Informationen, spannende Experimente, aufregende Erfindungen und erstaunliche Entdeckungen findest du in diesem Buch.

Alles wird in leicht verständlichen Texten und mit vielen anschaulichen Illustrationen und Fotos erklärt. Das Buch vereint zwei Dinge in einem: Es ist ein spannendes Nachschlagewerk, das dir schlaue Antworten auf viele Fragen gibt, aber enthält auch praktische Tipps, raffinierte Bastelideen, witzige Spiele und leckere Rezepte, die du ganz einfach nachmachen kannst. Durch das praktische Taschenformat lässt sich das Buch ganz leicht überallhin mitnehmen, sodass du immer wieder darin schmökern oder Informationen nachschlagen kannst.

Ein treuer Begleiter für pfiffige Mädchen ab 8 Jahren!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum11. März 2022
ISBN9783625161752
100 Dinge für Mädchen: Alles, was du wissen musst!

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    Buchvorschau

    100 Dinge für Mädchen - Schwager & Steinlein Verlag

    Hobby, Basteln

    UND REZEPTE

    Blumen trocknen

    Schnittblumen bringen dir den Frühling direkt in dein Zimmer! Nur leider lassen sie schon nach ein paar Tagen traurig die Köpfe hängen. Damit sie trotzdem schön bleiben, kannst du sie einfach trocknen. Besonders geeignet dafür sind Blumen mit einem langen Stiel wie Rosen.

    Entferne alle Blätter bis zur Hälfte des Stiels und schneide ihn unten sauber ab. Sei bei Rosen vorsichtig wegen der pieksenden Dornen! Dann bindest du deine Blumen mit einem Gummiband zu einem Strauß zusammen.

    Achte darauf, dass du sie wie einen Fächer spreizt, damit alle Blumen Luft bekommen. Jetzt hängst du deinen Strauß kopfüber zum Trocknen auf. Etwas Geduld solltest du aber haben, es dauert drei Wochen, bis deine Blumen fertig getrocknet sind. Dann kannst du sie wieder abnehmen und hast einen wunderschönen Strauß aus getrockneten Blumen.

    Eine andere Möglichkeit des Blumentrocknens ist, Blüten und Blätter zu pressen. Dazu legst du einzelne Blüten zwischen Löschpapier in ein sehr dickes Buch. Wenn die Blüte getrocknet ist, kannst du sie vorsichtig aus dem Buch herausnehmen. Getrocknete Blüten eignen sich sehr gut zum Aufkleben auf Briefpapier, zur Gestaltung von Karten oder für Poesiealben.

    Deine Geschichte!

    Stell dir mal vor, du bist eine erfolgreiche Schriftstellerin. Deine Bücher hat jeder schon gelesen und jetzt möchtest du ein neues Buch schreiben. Du kannst schreiben, was immer du magst. Wenn du möchtest, kannst du darin die Hauptrolle spielen.

    Wovon handelt deine Geschichte?

    Wer sind die Figuren?

    Wo spielt die Geschichte?

    Wie lautet der Titel?

    Soll deine Geschichte lustig, spannend oder romantisch sein?

    Gibt es ein Problem, das deine Hauptfigur lösen muss?

    Seilspringen: Der doppelte Holländer

    Sicherlich bist du schon oft mit deinen Freundinnen seilgesprungen und kennst den bekannten Reim:

    „Teddybär, Teddybär, dreh dich um,

    Teddybär, Teddybär, mach dich krumm,

    Teddybär, Teddybär, zeig deinen Schuh,

    Teddybär, Teddybär, wie alt bist du?"

    Langweilig, findest du? Dann probiere doch einmal den „doppelten Holländer" aus, auf Englisch: Double Dutch. Dabei stehen sich die Seilschwingerinnen wie gewohnt gegenüber, aber sie schlagen zwei Seile zur gleichen Zeit. Allerdings werden nicht beide in dieselbe Richtung geschlagen, sondern eines in die Gegenrichtung und leicht versetzt, damit die Seile sich nicht ineinander verheddern. Das ist schon ganz schön schwierig!

    Aber die Springerin ist auch gefordert. Sie muss viel schneller hüpfen, denn sie überspringt nicht nur ein Seil, sondern zwei! Probier es doch einfach mal aus. Mit toller Musik macht es noch mehr Spaß!

    Wenn du mit deinen Freundinnen viel geübt hast, kannst du auch schwierige Sprünge probieren.

    Erste Ballettschritte

    Ballett vereint Beweglichkeit und Ausdauer mit großer Anmut.

    Hast du dir auch schon einmal überlegt, Tanzstunden zu nehmen? Dann kannst du mit diesen Tipps schon einmal zu Hause üben! Die Grundlage des Balletts und Ausgangspunkt für fast jeden Schritt sind die sogenannten Positionen.

    In der ersten Position stellt die Ballerina ihre Fersen aneinander und dreht die Füße und die Beine von der Hüfte aus nach außen.

    Die zweite Position ist ähnlich, nur stellt die Ballerina ihre Füße etwas weiter auseinander.

    In der dritten Position wird die Ferse des einen Fußes an den anderen Fuß gestellt, und zwar innen an seine Mitte. Die Zehenspitzen sind jeweils nach außen gerichtet.

    Bei der vierten Position stellt die Ballerina aus der dritten Position heraus einen Fuß vor den anderen, sodass die Füße etwa eine Fußlänge voneinander entfernt sind. Auch hier zeigen die Zehen spitzen nach außen.

    Beim Ballett gibt es auch noch eine fünfte Position. Doch diese kann erst gelehrt werden, wenn die Balletttänzerinnen stärkere Beinmuskeln und genügend Übung haben.

    SCHATTENFIGUREN

    Wenn du eine Taschenlampe hast, kannst du deine eigenen Theaterstücke aufführen. Du brauchst nur deine Hände! Mach das Zimmer dunkel und richte deine Taschenlampe auf eine weiße Wand. Strecke den Arm aus und halte ihn in den Lichtstrahl.

    Halte deine Hand so vor dich, dass deine Finger dabei zur Seite zeigen und der Daumen nach oben. Spreize den Daumen ab und knicke deinen Zeigefinger ein. Wenn du jetzt deinen kleinen Finger bewegst, siehst du ein Hundegesicht. Lass den Hund ein bisschen bellen!

    Willst du deine Gäste erschrecken? Lege die Hände übereinander, wobei die Handteller zu dir zeigen. Verschränke deine beiden Daumen zu einem kleinen Knubbel und spiele mit den Fingern. Jetzt kannst du eine riesige Spinne die Wand hochklettern lassen!

    Lesezeichen zum Verschenken basteln

    Oft hast du keine Zeit, ein Buch auf einmal fertigzulesen. Wie kannst du dir merken, wo du das letzte Mal aufgehört hast? Einfach die Seite umknicken?

    Nein, nimm lieber ein Lesezeichen. Ein schönes Lesezeichen kannst du auch selbst machen.

    Hier ist eine Idee für dich:

    Du brauchst Bastelkarton, Kleber, einen Locher, Stoffreste und Wolle oder Schnur. Fang an, indem du den Kleber gleichmäßig auf dem Karton verteilst. Darauf klebst du jetzt deine Stoffreste und streichst sie schön glatt. Das Gleiche machst du dann auch auf der Rückseite. Wenn du sicher bist, dass der Kleber trocken ist, schneidest du dein Lesezeichen aus.

    Das Lesezeichen sollte lang und schmal sein, sodass es gut in ein Buch hineinpasst, aber nicht zu weit herausschaut. Mit dem Locher machst du nun an einem Ende ein Loch in dein Lesezeichen. Die Wolle oder die Schnur fädelst du durch das Loch ein und verknotest sie an den Enden. Ein geflochtenes Bändchen sieht natürlich besonders gut aus!

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