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Der Himmel ist nah
Der Himmel ist nah
Der Himmel ist nah
eBook557 Seiten5 Stunden

Der Himmel ist nah

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Über dieses E-Book

Martina Herbig hatte plötzlich eine Blutung im Gehirn. Sie wurde sofort in einer Spezialklinik versorgt. Selbst erlebte sie sich zwischen Leben und Tod in ihrer Todesstunde. Sie überlebte, war zwei Wochen im Koma und ist halbseitig gelähmt auf Pflege angewiesen.
In diesem Buch verwebt Martina Herbig ihre Erfahrungen aus Klinik und Alltag mit den spirituellen Erkenntnissen, die sie während der Krankheit gewann. Die Autorin lädt ein auf ihre persönliche Reise zur Liebe, Selbstliebe und einem eigen Glauben. Dabei findet sie zurück in ihren neuen Körper und entdeckt ihn und das Leben wieder neu zu lieben.
Nayalavee, so lautet ihr Seelenname, hat in der Zeit größten Leids wertvolle Lebenserkenntnisse gewonnen, die für interessierte Leser:innen wertvoll sein können.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Jan. 2023
ISBN9783756829736
Der Himmel ist nah
Autor

Martina Herbig

Martina Herbig, geboren 1965, war bis zu ihrer schweren Erkrankung im Jahr 2017 seit 1999 als Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig und veröffentlichte bereits mehrere Bücher.

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    Buchvorschau

    Der Himmel ist nah - Martina Herbig

    Inhaltsverzeichnis

    Zwischen den Welten

    Jenseitsbegegnungen

    Heilen im persönlichen Himmel

    Die beste Medizin ist die Liebe

    Vision

    Namaste

    Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Himmel

    Das Leben als Schule

    Der Weg in den Himmel

    Inspirationen

    Wahrer Reichtum

    Dinge klären

    Tun, was wichtig ist

    Freiheit

    Genießen macht glücklich

    Gesundheit braucht Glück und Freude

    Das Leben ist nicht bequem

    Herz oder Kopf

    Herz zu Herz

    Wir brauchen mehr Himmelskinder

    Im Himmel gibt es keine Zeit

    Hilfe während der Inkarnation aus der geistigen Welt

    Der himmlische Clan

    Christus in uns

    Die Herzlichen

    Absprachen der Seelen

    Gedicht: Im Herzen ist der Himmel nah

    Botschaften vom Himmel ins Leben

    Krankheit als Schulung für den Geist

    Gespräche mit Christus

    Engel der Kräfte

    Engel der Freude

    Der Geist der Freude

    Engel der Gesundheit

    Geist des Genusses

    Engel der Zufriedenheit

    Engel der Beziehungen

    Engel der Freundschaft

    Der Geist der Freundschaft

    Gespräche mit Gott

    Der klare Geist des Lebens

    Kleine Meise

    Im Herzen einen Platz

    Neuanfang

    Was dem Geist und der Seele gut tut, unterstützt die Heilung

    Die Gedanken sind frei

    Ein neues Leben beginnt.

    Die Reise geht weiter

    Veränderung

    Der Kampf von Gut und Böse

    Die Schleuse

    Abschied

    Verlässlichkeit

    Im inneren Garten

    Dein Engel

    Kitty

    Die inneren Barometer wahrnehmen

    Einfachheit

    Das Jenseits ist auch im Diesseits.

    Wasser

    Raum der Begegnung

    Absprachen im Himmel

    7 Generationen

    Frieden finden

    Sterben ist nichts für Feiglinge

    Jeder hat einen Platz im Himmel

    Immer bleibt die Seele

    Reiche, weise Seelen

    Seelenverwandt

    Himmlische Liebe

    Die Umwelt prägt uns

    Entmächtigung

    Ermächtigung

    Müssen

    Wozu sind Freunde da?

    Himmlische Kontakte

    Engel begleiten uns

    Christus

    Wertvolles Leben

    Wandlung im Leben

    Die Brücke zu anderen Herzen ist die Liebe

    Liebe kommt vom Himmel

    Liebe als Manifestation auf der Erde

    Vorm Tod geht es um das Leben

    Die Führung Gottes ist immer da

    Leben will bewusst gelebt werden

    Den Himmel im Herzen finden

    Kurze Lebenspause mit Eintritt in den Himmel

    Leben ist Veränderung

    Einweihung ins Leben

    Bekannte eingeweihte Persönlichkeiten

    Das Gesetz des Karmas

    Karmische Beziehungen

    Die spirituelle Ebene ist im Herzen

    Das Gebet

    Natürliche Gaben

    Seele und Geist unterstützen den Körper

    Gesundwerden braucht gesunde Energie

    Persönlicher Himmel

    Herzenswünsche

    Leben können wir nur rückblickend verstehen

    Der innere Garten

    Der innere Arzt

    Seelenanteile im inneren Garten

    Gespräch mit Christus

    Heilung durch Kreativität

    Woran wir glauben

    Annehmen was ist

    Wir sind getragen und geschützt

    Das Schwere abgeben

    Demut macht heil

    Unterstützung durch Therapien

    Ganzheitlich

    Gleichgewicht

    Belebung

    Der Seele Gutes tun

    Liebe

    Das höhere Selbst

    Meditation zum höheren Selbst

    Aus Schwäche in Stärke wachsen

    Lebensreise

    Achtsamkeit und Bewusstsein

    Glaubenssätze

    Nichts geschieht ohne Grund

    Glaube

    Durchhalten

    Gedicht: Diamanten in den Rosen

    Tränen wollen geweint werden

    Die innere Schatztruhe

    Die Sehnsucht nach Liebe

    Heilung gelingt nur Ganzheitlich

    Die wahre Reifeprüfung

    Erlösung

    Zeit der Läuterung und Reinigung

    Das Kreuz

    Aufrichtigkeit

    Gebären

    Jede Seele hat ihr eigenes Potenzial

    Ehrliche Absichten

    Ankommen der Seele

    Sehnsucht nach Frieden

    Strafe

    Vergebung

    Beschluss

    Bewertung

    Nur die Liebe zählt

    Erwachen

    Lebensverschwendung

    Das Leben nutzen

    Meditation zur Bewegung

    In Liebe und Freude ins Leben gehen

    Das Feuer hüten

    Mache und lebe dein ureigenes Ding

    Wir ernten, was wir säten

    Lebensgestaltung

    Das Buch des Lebens

    Die vielen Ichs, die man ist

    Intensives Leben schafft Wandlung

    Lebensintensives Leben

    Erfolg und innerer Reichtum

    Durch Fülle wird die Erfüllung geboren

    Glück

    Dasein

    Wahrheit fühlen

    Selbstliebe und Selbstannahme

    Das Jetzt ist da und schon perfekt

    Unterwegs

    Sein im Jenseits

    Nach dem Tod ist noch nicht das Ende

    Die Seelen im Jenseits

    Besuch aus dem Jenseits

    Vorbereitet in die Todesstunde

    Entlassen werden wir vollkommen

    Reife Seelen

    Junge Seelen

    Seelenmagie

    Opferseelen

    Eifersucht

    Seelenliebe

    Die Seele treibt uns oft an

    Die Tür zu Himmel bleibt offen

    Unterstützende Kräfte

    Die neue Frau kann laufen

    Mit der Seele Hand in Hand

    Gefühle ausdrücken

    Hingabe

    Selbsterfahren in der Todesstunde

    Lebenserfahrung

    Was bringt uns zu Leuchten

    Die wertvollsten Geschenke

    Die Kraft der Ahnen

    Ahnenschätze

    Tiefe Gefühle drängen an die Oberfläche

    Wohin wir gehen

    Krisen

    Die Frau braucht den Mann / Die Heilung braucht die Liebe

    Seelenenergie

    Familienenergie

    Mit Gottes Segen

    Wessen Geistes Kind wollen wir sein

    Himmel oder Hölle

    Gefühltes Leben

    Aufgezwungene Dinge

    Was wirklich wichtig ist

    Mit dem Leben tanzen

    Vom Leben gevögelt

    Seelenkommunikation

    Der Himmel bleibt offen

    Der Himmel ist nah

    Kampf ist nicht Leben

    Nur das Ego verletzt

    Gott ist doch kein Ego

    Im Himmel auf der Erde leben

    Der Seele Raum und Zeit geben

    Berühren lassen

    In die Tiefe fühlen

    Heilung finden

    Die Seele ist leicht

    Kreativ ist die Seele

    Beflügelt leben

    Der Leichtigkeit Platz machen

    Himmlische Unterstützung

    Mit der Seele fliegen

    In Weite leben

    Der Herzensweg

    Rückverbindung zur Seele

    Seelenpotenziale

    Dankbarkeit

    Probleme erschafft das Ego

    Schwingung

    Der Anteil der Liebe im persönlichen Himmel

    Ansteckung

    Infektionsschutz

    Liebeshunger

    Der Seele versprechen

    Mit Macht der eigenen Göttlichkeit

    Alles geschieht zu seiner Zeit

    Wer spricht denn da?

    Der Mensch ist ein beseeltes Wesen

    Dem Ego auf die Schliche kommen

    Fühlend werden lassen

    Gottes Segen

    Sicher und getragen in Gottes Hand

    Der menschliche Wille

    Das Leben gehört jedem selbst

    Im Himmel wird gelacht

    Fühlen kommt vor der Entscheidung zur Tat

    Im Fühlen kommt die Erkenntnis, was wir wollen

    Leben lebendig

    Angst vorm Tod

    Es kann auch zu spät sein

    Gelegenheiten nutzen und schaffen

    Weit werden

    Loslassen

    Wandel und Veränderung

    Das himmlische Internet

    Was zusammengehört wird der Himmel verknüpfen

    Faulheit wird nicht vom Himmel belohnt

    Gottes Hilfe ist gewiss

    Vollkommenheit

    Das Ego darf der Seele dienen

    Die Seele möchte keinen Egoplan

    Seelenberührung

    Weibliche Energie

    Lust zu leben

    Teil des Ganzen

    Alles, was wir wirklich brauchen, ist da

    Wandlung

    Leben mit Gott

    Oberfläche

    Das Leben geht vorwärts

    Das Leben will keinen Nostalgiefilm mit uns drehen

    Zu Hause in der Ewigkeit

    Grenzenlos

    Sich selbst den Freiraum geben

    Was zur Seele gehört, wird gefunden

    Ein Leben lang für immer

    Hochzeit mit sich selbst

    Aggressionen und Wut passen nicht in den Himmel

    Befreiung der Seele

    Leichtigkeit

    Die Seele bestimmt den Schritt

    Nicht immer ist es, wie es scheint

    Versäumte Lebenszeit

    Chancen nutzen

    Mensch mit Ecken und Kanten

    Das Leben aushalten und ertragen

    In Gott getragen

    Hinlaufen

    Abhängigkeit

    Seelenerlösung

    Nehmen muss man können

    Die Ichkraft stärken

    Entscheidung

    Ganz werden

    Präsenz

    Ego oder Ichkraft beherrschen den Geist

    Lebensbetrachtung

    Ich bin

    Die Ichkraft als Schöpferkraft

    Verlaufen

    Zeit zur Umkehr

    Träume wachsam annehmen

    Anstrengung

    Vermissen

    Unterstützung aus dem Jenseits

    Heilig

    Heiliger Anfang

    In die Zukunft sehen und fühlen

    Altes stört den Anfang

    Die von Gott geschenkte Ichkraft nutzen

    Lebenskonstrukte

    Frieden schließen

    Aus Liebe schenken

    Der Göttin begegnen

    Die Lust

    Gott ist mit der Göttin komplett

    Wunder

    Gott ist Vollkommenheit

    Die Lust ruft das Wunder

    Die Göttin im göttlichen Kern in unserer Seele

    Vereinigung

    Erwachen der Göttin

    Die innere Heilerin finden

    Schlusswort

    Weitere Informationen

    Impressum

    Zwischen den Welten

    Ich hatte einen Schlaganfall, ein Aneurysma, von dem ich nichts wusste, war in meinem Kopf geplatzt. Das sagten mir die Ärzte. Ich war zwischen den Welten, zwischen Leben und Tod.

    Was hatte ich falsch gemacht, dass es so weit kam? Ich hörte Gottes Stimme in meinem Herzen, die mir mitteilte, dass mein Leben noch nicht zu Ende ist. Ich solle wieder ins Leben gehen und das noch klären, was noch zu klären ist. Außerdem habe ich noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.

    Ich befinde mich zwischen Leben und Tod. Zwischen den Welten gibt es einen Raum, er trennt das Diesseits vom Jenseits. Lange Zeit, während meines Komas hielt ich mich hier auf, mein kranker Körper wurde medizinisch notfallversorgt. Meine Seele bekam in dieser Zeit zu lernen und zu erkennen, was ich in mein Leben mitnehmen konnte. Ich sah mein Leben, was ich gelebt hatte, sah das Gute, und sah auch das, was nicht meiner Seele entsprach und wo ich vom Herzensweg abgekommen bin. Ich bekam Zeit, Geschehnisse einzusehen, zu verstehen und zu bereuen. Dabei wurde ich von himmlischen Kräften unterstützt.

    Als ich erwachte, musste ich feststellen, dass meine linke Körperseite komplett gelähmt war. Ich konnte mich nicht ohne Hilfe bewegen.

    Ich musste Spastiken und Schmerzen aushalten. Ich wurde gewaschen, selbst das konnte ich nicht mehr allein.

    Dazu musste ich auch noch die Launen des Personals in den Kliniken ertragen. Oft war das Personal unfreundlich und gereizt.

    Ich haderte mit diesem Leben, das jetzt mein Leben ist. Doch im Herzen fühlte ich: Das geht vorbei. Ich weiß, was ich im Leben noch klären muss. Das ist mir sehr wichtig. Ich halte durch und bin zuversichtlich. Zweifel oder Hadern mit dem Schicksal lasse ich nicht zu. Ich habe so viel Unterstützung, ich bin nicht allein. Mein innerer Himmel ist reich und voll mit dem, was ich brauche. Der Himmel ist nah.

    Im Raum zwischen den Welten durfte ich Menschen treffen, denen ich im Leben sehr nahe stand, die aber bereits verstorben sind und im Jenseits leben. Als erstes traf ich dort meine Eltern, die mir sehr liebevoll erklärten, dass sie mir ganz viel aus ihrer Welt heraus helfen, sie geben mir Kraft und unterstützen mich, lassen die richtigen Leute zu mir kommen, die mir helfen.

    Sie sagen mir auch, dass ich mein Erbe von ihnen gut angelegt habe, um jetzt auch materielle Unterstützung durch meine Eltern zu erfahren. Meine Mutter lässt ihre mütterliche Liebe zu mir strömen, dass ich mich nicht allein fühle.

    Zwischen den Welten in Gottes Raum durfte ich Gott persönlich treffen. Ich durfte ihm gegenüber sitzend bei ihm verweilen und seinen Segen fühlen, „Ich bin dein wahrer Vater und deine wahre Mutter, dein Gott und dein Schöpfer, ich wache über dir. Nimm von mir die Kraft für deine Heilung, gehe nach Hause in dein Leben, da gehörst du hin, dort ist dein Platz, gehe in dein Leben." Ich begriff, kein Heiler oder Arzt der Welt kann mir das geben, was der allmächtige Gott mir gibt. Menschen haben vielleicht etwas Macht, Gott hat Allmacht, er hat uns erschaffen, und unser innerer Gott ist in jedem von uns und lässt angenehmes Kribbeln durch den ganzen Körper ziehen. Nur der große und allmächtige gütige Gott vollbringt wahre Heilung.

    Die Ärzte haben mich operiert und somit meinen Körper die Chance gegeben, diese Notfallsituation zu überleben, doch sie mussten abwarten, ob ich überlebe und ob mein Körper es schafft. Sie konnten dann nichts mehr tun.

    Doch Gott hat mir mitten im Leben mein Leben neu geschenkt und bestimmt, ich solle wieder in mein Leben gehen. Die Ärzte konnten nach der Operation nur abwarten, ob ich es schaffe zu überleben. Der allmächtige Gott hat mich wieder ins Leben geschickt. Die Kräfte in meinem persönlichen Himmel haben entschieden, dass mein Leben noch weiter geht.

    Ich finde meine innere Weisheit, meine innere Führung, meinen inneren Gott, meinen inneren Christus, meinen Heiler. Ich bin gut versorgt.

    Äußerlich gibt es viele Menschen, die mich besuchen und mir ihre Zeit schenken. Mein Mann und mein Sohn besuchen mich täglich, zusätzlich kommen viele Freunde. Ein wahrer Segen, dass ich so viel Gutes um mich habe.

    Hilfe kommt auch aus dem Jenseits, aus dem mich meine Eltern und andere liebe Menschen unterstützen. Das Alles gibt mir Liebe und Kraft, positive Energie, die ich dringend zur Heilung brauche.

    Jenseitsbegegnungen

    Nun sehe ich meine Jana, die vor zwei Jahren an Brustkrebs verstorben ist. Plötzlich stand sie, wie zu ihren Lebenszeiten neben meinem Bett. Es tat sehr gut und fühlte sich an, als sei sie direkt hier auf der Erde neben meinem Bett. Jana beherrscht, wie auch ich, die craniosakrale Therapie, das ist eine Form der Osteopathie. Sie war auf der Erde eine wunderbare Therapeutin und ist es auch noch aus dem Jenseits. Ein anderes Mal hatte ich starke Kopfschmerzen, in meiner Verzweiflung rief ich Jana. Sie kam mit einem Mann und erklärte mir, das sei Herr Sutherland. Er war ein berühmter Osteopath, der sich sehr mit den Schädelknochen befasste. Er behandelte meinen Kopf, die Schmerzen vergingen. Es war wunderbar, ich bin dankbar, dass ich das so erleben durfte. Wahre Wunder und wahre Heilungen kommen nicht aus der wissenschaftlichen Welt, sie kommen aus himmlischen Sphären. Dann traf ich Samuel Hahnemann, den Erfinder der Homöopathie, er zeigte mir, dass die homöopathischen Mittel, die ich nehme gut und richtig für mich sind. Es war sehr beeindruckend, was hier zwischen den Welten geschah. Wir sind nicht allein, himmlische Kräfte gehen mit uns, sie sind direkt hier, wo auch wir sind. Wir nehmen sie mit dem Herzen wahr. Im Herzen ist uns der Himmel nah.

    Der Himmel ist nicht da oben und wir da unten. Der spirituelle Himmel ist direkt mit uns. Wir sind nicht getrennt. Alles ist Eins und lebt miteinander. Wir erreichen die himmlischen Ebenen über unsere Herzenstür. Die Himmelstür ist die Herzenstür. Ich bin durch diese Tür gegangen, als mich der akute Schlag traf, und immer wieder im anschließenden Koma konnte ich durch diese Tür gehen. Ohne diese Möglichkeit hätte ich die finstere Zeit nicht überlebt.

    Nachdem ich aus dem Koma erwachte, stellte ich fest, dass ich gelähmt bin. Auch nun muss es irgendwie weiter gehen. Es gelang mir immer wieder in Meditation durch die Himmelstür in meinem Herzen zu gehen, um mir Kraft und Energie zu holen, die ich dringend brauche. In meinem persönlichen Himmel finde ich meinen ganzen inneren Reichtum, der so groß ist und mir Energie gibt.

    Dann führte mich eine Tür in den Raum zwischen den Welten und ich sehe meine Lieben, die im Jenseits leben. Ich treffe meinen Vater, er sagte, es würde alles wieder gut. Er schenkte mir seine Lebenskraft, die er selbst im Leben nicht mehr verbraucht hat. Ich versprach ihm, etwas Gutes daraus zu machen. Mein Vater sagte „Ich bin stolz auf dich, wie du die Krankheit meisterst. Keiner von uns hat das so wie du geschafft. Du bist ehrlichen Herzens und nahe bei Gott, deshalb wird alles gut. Gott, unser allmächtiger Vater wird dir helfen." Ich danke meinem Vater für all das Gute, was er mir gegeben hat und immer noch gibt. Er sagt mir, dass es ihm gut geht, und dass er nichts bereut im Leben. Das, was ich bereue, werde ich wieder heilen dürfen.

    Heilen im persönlichen Himmel

    In meinem persönlichen Himmel segnet Christus als großer Heiler meine innere Heilerin, die alle Wunden, die durch Unachtsamkeit und Lieblosigkeit und eigener Fehlentscheidung gegen eine Liebe entstanden sind. Meine innere Heilerin geht zu allen vergangenen Wunden und berührt sie sanft mit ihren heilenden Händen.

    Da ist die Sechsundzwanzigjährige, die eine Liebe zerstört hat, sie wird von der Heilerin versorgt und geheilt. Da ist die Zweiundfünfzigjährige, die bewusstlos in ihrem Wohnzimmer und danach auf einer Intensivstation liegt. Die Heilerin heilt und versorgt auch diese Frau.

    Die Heilerin sieht, dass diese Frau jetzt gelähmt ist. Die Heilerin weiß, dass die Frau in ihrer Umwelt gezähmt wurde und jetzt das Resultat spürt. So geht die Heilerin zu der jungen Wilden und sagt ihr, sie solle ihre Zähmung liegen lassen und wieder mitkommen.

    Die alte, weise Frau nimmt die Wilde in ihre Arme und sagt ihr, sie wollte immer eine wilde und schrille alte Frau werden und jetzt ist sie eingeschränkt und kann es nicht sein.

    Aber ich sehe, dass ich bald wild und schrill in bunter Kleidung gehen werde. Dann kann ich mich wieder bewegen und es beginnt mein wahres Leben. Ich sehe mich mit sechzig schrill, laut und wild.

    In meinem Himmel kommt noch die innere Liebende, die aus Erinnerung an ihre große Liebe die Liebe in sich aufsteigen lässt, sie wieder in ihren Händen hält und sie in ihrer Zukunft erschafft. Nur bedingungslose Liebe heilt.

    Das Gefühl der Liebe entsteht nicht allein aus der Liebe, die wir bekommen, sondern vor allem aus der Liebe, die wir selbst geben und ausdrücken. Ein aufrichtiges: „Ich liebe Dich" an einen Menschen gerichtet, bringt uns selbst mehr Liebesenergie, als die, die wir geschenkt bekommen.

    Ich nehme in meinem Himmel meine innere Liebende in mir wahr und lasse mich von dem Gefühl der Liebe intensiv durchströmen. Ich fühle wie eine neue Lebendigkeit in mir erwacht.

    Die Lebendige will leben und genießen. Sie will nichts mehr versäumen, sie will leben. Die Lebendige ist stark und kraftvoll.

    Alle sagen, ich muss dankbar sein, dass ich überlebt habe. Ja, aber jetzt erst nach einem Jahr weiß ich, dass ich leben will. Ich freue mich auf das Leben, was noch kommt. Ich freue mich darauf, wenn ich wieder laufen kann und bin gespannt, wohin ich laufen werde, wohin meine Seele noch gehen will. Ich habe da schon einige Vermutungen, und ich freue mich auf mein Leben in Liebe und Lebendigkeit auf meinem Herzensweg, wohin meine Seele gehen will. Es ist allein ihr Leben.

    Jedes Leben gehört einer einzigartigen Seele, die sich lebendig erfahren will.

    Manchmal ist es schwer durchzuhalten und zuversichtlich zu sein. Muss ich wirklich dankbar sein, überlebt zu haben? Wäre es nicht besser, ich hätte nicht überlebt? Dieses Leid, den Schmerz muss ich aushalten. Als ich in meiner Todesstunde war, habe ich nur den Himmel gesehen. Wir gehen nach dem Tod in einen liebenden Himmel. Es gibt keine Hölle.

    Doch jetzt in der Krankheit, das Leid auszuhalten, das ist eine Hölle. Dennoch entscheide ich mich für das Leben, weil es sich lohnt.

    Zwei verschiedene Rehakliniken konnten mir keine Verbesserungen bringen. Im Gegenteil. Zu Hause habe ich mit meinen ambulanten Physiotherapeuten und Ergotherapeuten deutlich mehr geschafft. Ich halte durch für das Leben, was noch kommen wird. Wenn ich hadere kommt in meinem Himmel meine innere Weise und sagt: „Gib nicht auf. Viele sind gekommen, um dir zu helfen. Du wirst wieder gesund, das ist der Beweis, dass das, was die Naturheilkunde tut und dein Gottvertrauen, dich gesunden lässt. Du darfst auch zweifeln, aber du musst aus dem Heilenden, was in deiner Seele ist und leben will, wieder aufstehen."

    Wer hingefallen den Himmel in sich findet, wird wieder aufstehen. Der innere Heiler hat in jedem das Licht angezündet.

    Die geistigen und himmlischen Ebenen nehmen wir mit dem Herzen wahr. Unser Kopf, unser Verstand erkennt nur die Materie. Was wir mit dem Herzen wahrnehmen kommt aus dem Himmel. Den Himmel und die Liebe muss man nicht verstehen. Man kann es nur mit dem Herzen fühlen.

    Was wir mit dem Kopf verstehen, kommt aus den Ebenen des Egoverstandes. Der Mensch entscheidet sich, zu welcher Ebene er gehören möchte und zeigt somit, wessen Geistes Kind er ist. Sieht er mit dem Herzen in Liebe, oder mit dem Verstand in Angst?

    In der Todesstunde hilft uns die Liebe und die himmlische Ebene, in der unsere Seele überlebt. Selbst, wenn ein Körper verfällt und stirbt, der Geist und die Seele leben in der Ewigkeit weiter.

    Ich habe jetzt während der Krankheit den Himmel und das Jenseits gesehen, hatte Kontakt mit Gott, mit Christus und mit Menschen, die bereits im Jenseits sind. Und das war kein Hirngespinst (mein Hirn war nicht in Funktion), das war reale Wahrnehmung, die im Herzen gefühlt realistisch war. Es war realistischer als die weltliche Ebene erscheint.

    Im Himmel gibt es nur Liebe. Alles was dann noch zählt ist rückblickend auf das gelebte Leben, die Liebe, die gelebt wurde. Alles, was im weltlichen Leben so wichtig genommen wird, verliert in der Todesstunde an Bedeutung. Zahlen auf Zeugnissen und in Sparbüchern, Häuser, materieller Besitz ist dann eine Last. Diese Last verstopft die Seele, die nur die Liebe braucht.

    Wir haben als Menschen einen freien Willen und können mit unserem Geist die Entscheidung treffen.

    Jeder darf sich entscheiden für Himmel und Liebe oder auch für Pessimismus und Angst. Gesund werden wir sicher nicht durch Angst und pessimistische Gedanken.

    Ich entscheide mich für den Himmel, den ich in meinem Herzen fühle und den ich immer durch meine Herzenstür besuchen kann. Dort treffe ich meine innere Weisheit, die mir Kraft und Zuversicht schenkt. Ich weiß, diese finstere Zeit geht vorbei und dann kann ich wieder laufen, wohin meine Seele laufen will.

    Meine Seele wohnt jetzt in einem Körper, der noch an Krankheitsfolgen eingeschränkt leidet. Doch meine Seele sieht weiter. Es hat alles einen Sinn, nichts geschieht einfach ohne Grund. Meine Weisheit führt mich in den Wandel von Krankheit in Gesundheit und meine Seele erfährt welche Medizin dabei wirklich hilft.

    Die beste Medizin ist die Liebe

    Es tut gut und ist schön, wenn man Liebe fühlt und geschenkt bekommt. In einer lieblosen Umwelt wird man nicht gesund.

    Doch das Gefühl, welches die positive Energie in uns erwecken lässt, ist das, wo wir selbst in Liebe waren und Liebe geschenkt haben. Diese hohen Gefühle führen direkt in Gesundheit. Dann ist Liebe die beste Medizin.

    Ich gehe in meiner Erinnerung immer wieder in Situationen, in denen ich in Liebe war. Das macht mir hohe und gute Gefühle, die mich zuversichtlich und kräftig Gesundheit bringen.

    Ich erinnere mich an meine Liebe, die ich als Mutter zu meinem Sohn empfinde. Ich erinnere mich an meine erste, große Liebe. Ich erinnere mich an die Liebe, die ich fühlte, als ich als Krankenschwester meinen Dienst antrat. Ich erinnere mich an meine Liebe, die ich zu meinen Patienten als Heilpraktikerin fühlte. Ich erinnere mich an die Hingabe und Liebe, die ich fühlte, als ich meine Eltern in ihrer Krankheit und letzten Lebenszeit pflegte und begleiten durfte. Ich erinnere mich an die Liebe, die ich fühlte in meiner ehrenamtlichen Hospizarbeit.

    All die Liebe ist in meiner inneren Seelenschatztruhe in meinem Himmel und gibt mir jetzt selbst Kraft. Die Kraft, die ich zur Heilung brauche, kommt aus meinem persönlichen Himmel, aus der Tiefe meiner Seele. Es gibt keine bessere Medizin.

    Es geht dabei nicht darum, mit positiven Gedanken Heilung zu bewirken. Es geht darum mit Liebe zu heilen und Liebe zu fühlen. Ich erinnere mich immer wieder an die Liebe, die ich in meinem Leben fühlen durfte und lasse in mir Liebe groß werden und strömen. Ich nehme nun meine Liebe und lasse sie zu der Frau fließen, die ich jetzt bin.

    Ich bin die Frau im Rollstuhl, die nicht laufen kann. Ich bin auch die Frau in Liebe. Durch diese Liebe werde ich die Heilerin erwecken. Diese Heilerin kann mit ihrer Liebe, die sie für die Frau im Rollstuhl empfindet, die kranke Frau heilen.

    Ich habe überlebt.

    Und jetzt will ich wieder leben. Ich brauche die liebende Heilerin, die mich heilt, sie ist in mir. Früher haben mir oft als Heilpraktikerin Patienten gesagt, ich hätte heilende Hände. Nun brauche ich diese heilenden Kräfte für mich selbst, um mich selbst zu heilen. Ich lerne gerade, dass die wichtigste Heilkraft die Liebe ist. Wenn ich mit meinem Ergotherapeuten stehe, muss er mich kaum noch halten, sagt er. Die Liebe gibt mir Kraft.

    Ich habe ein Bild gemalt. Ein aufrecht stehender Baum, tiefe Wurzeln führen in die Liebe, in ein Herz, Äste erheben Herzen, als Symbol für die Liebe und die Krone enthält ein großes Herz. Die Krone steht für die Zukunft. Ich erinnere mich an Liebe und ziehe mit meinen Wurzeln daraus Kraft, richte mich mit der Liebe wieder auf und erschaffe Liebe in meiner Zukunft. Ich habe überlebt, nun will ich leben.

    Vision

    Jedes Vorhaben, jedes Projekt braucht eine Vision. Nur durch große Visionen wird Neues erschaffen. Es reicht nicht zu überleben und dafür dankbar zu sein.

    Ich will natürlich wieder laufen können, um mich aus Abhängigkeiten zu lösen. Doch auch das allein reicht noch nicht. Ich will jetzt endlich die alte Frau werden, die ich mir als junge Frau erträumte im Alter zu sein. Als junge Frau stellte ich mir vor: Wenn ich alt bin, lasse ich mein Haar im natürlichen Weiß erstrahlen, trage bunte Kleider und lebe, tanze und liebe wild. Jetzt sitze ich im Rollstuhl und muss mit meinen Einschränkungen leben. Das tue ich. Ich nehme mein Schicksal an. Doch die Vision meiner jungen Frau ist nicht gestorben. Ich lasse die Vision wieder lebendig werden, sie ist in meinem persönlichen Himmel schon wahr. Ich sehe mich schon laufen und tanzen. Ich sehe mich in meiner Liebe, bin glücklich und völlig gesund. Egal, was andere denken oder sagen, ich lebe mein Leben und mache mein Ding. In meinem persönlichen Himmel lebt mein persönliches, göttliches Prinzip.

    Namaste

    Mit Namaste begrüßen sich unsere Brüder und Schwestern in Indien. Das heißt: „Der Gott in mir grüßt den Gott in dir."

    „Grüß Gott" sagt man im deutschen Bayern. In der Bibel steht, Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen. Ich habe erfahren, in jedem persönlichen Himmel gibt es einen persönlichen, göttlichen Kern. In jedem Wesen lebt Gott. Wenn wir Gott in jedem Menschen erkennen, erkennen wir Liebe und Licht, dem wir mit Respekt und in Würde begegnen. Gott lebt in jedem Leben und erschafft das Leben, das unserer Seele entspricht. Es geht nicht darum, zu bekommen, was wir wollen. Es geht darum, das zu bekommen, was unsere Seele braucht. Denn dafür leben wir; Die Seele will sich erfahren. Selbsterfahrung ist das, was die Seele erfahren will. Ich habe in meinem Schicksal erfahren:

    Liebe ist die wichtigste Medizin.

    Der Himmel ist in unserem Herzen.

    Den Himmel erreichen wir durch unsere Herzenstür.

    Jeder hat auch seinen persönlichen Himmel.

    In jedem persönlichen Himmel ist ein Heiland, ein Gott,

    eine Weisheit und eine Führung.

    Der Tod ist nicht das Ende.

    Der Tod ist der Wandel von der Zeit in die Ewigkeit.

    Die Seele geht durch die Zeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.

    Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Himmel

    1. Der Himmel ist nah.

    2. Das Jenseits ist da, wo auch das Diesseits ist.

    3. Wir überwinden die Sphären mit dem Herzen.

    4. Die geistige Ebene nehmen wir mit dem Herzen wahr.

    5. Der Tod ist nicht das Ende, er ist ein Übergang in eine andere Existenz.

    6. Angst ist das Instrument der Dunkelheit, sie braucht Kontrolle.

    7. Liebe kommt von Gott und hat Vertrauen.

    8. Auch verstorbene Menschen, die im Jenseits sind, können Kontakt zu uns herstellen und uns mit ihren Fähigkeiten helfen.

    Das Leben als Schule

    Viele glauben, wir leben, um zu lernen. Doch wir leben, weil unsere Seele sich erfahren und ausdrücken will. Der Gott in uns will sich im Leben erschaffen. Oft verbreitet ist die Annahme, wir müssen besonders tapfer, demütig oder aufopfernd sein, um in den Himmel zu kommen. Ich habe in meinem Schicksal erfahren, wir kommen nicht durch besondere Leistungen in den Himmel. Die leistungsorientierte Form hat der materiell denkende Mensch allein in seinem Egoverstand erschaffen, um Macht, Kontrolle, Besitz und Gier über das göttliche Prinzip der Liebe zu stellen und damit das Ego zu befriedigen.

    Der Weg in den Himmel

    Wir müssen keine besondere Leistung erbringen, um in den Himmel zu kommen. Wir leben im Himmel. Wir kommen in den Himmel durch die Tür in unserem Herzen. Himmel und Hölle sind keine Orte.

    Himmel oder Hölle sind Geistesentscheidungen.

    Wer sich für den Himmel entscheidet wird Gott in sich finden.

    Wer keine Liebe lebt, lebt in seiner Hölle.

    Inspirationen

    Ich habe selbst in meinem Leben Menschen auf ihrer spirituellen Suche gesehen und beobachtet. Manche bildeten sich ein, erleuchtet zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung waren da lebensfremde Suchende, die fern des Lebens etwas finden wollten und nichts fanden.

    Die spirituellsten Erfahrungen sammeln wir im Leben. Ich bin mit spirituellen Dingen vertraut und habe einiges erlebt. Reiki, Schamanismus. Die größte und wichtigste spirituelle Erfahrung und Erkenntnis habe ich während und nach einem schweren Schlaganfall gemacht. Menschlich bin ich durch ein finsteres Tal aus Leid und Schmerz gegangen. Doch geistig und seelisch habe ich die spirituellste Erfahrung meines Lebens gesammelt.

    Diese Erfahrung war hart, aber sie hat mich reich gemacht.

    Wahrer Reichtum

    Schade, dass so viele immer noch als Reichtum materiellen Besitz anerkennen und inneren Reichtum unbeachtet liegen lassen. Der innere Reichtum sind die Schätze, die wir in unserem persönlichen Himmel haben.

    Die Liebe und das lebendige Leben, Freude und Glückseligkeit bringen uns den wahren Reichtum.

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