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Digital Disorder - Digitale Unordnung. Cybercrime und der Faktor Mensch: Sicherheitskonferenz Krems 2018
Digital Disorder - Digitale Unordnung. Cybercrime und der Faktor Mensch: Sicherheitskonferenz Krems 2018
Digital Disorder - Digitale Unordnung. Cybercrime und der Faktor Mensch: Sicherheitskonferenz Krems 2018
eBook90 Seiten47 Minuten

Digital Disorder - Digitale Unordnung. Cybercrime und der Faktor Mensch: Sicherheitskonferenz Krems 2018

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Über dieses E-Book

Der Tagungsband dokumentiert die Beiträge der gleichnamigen Sicherheitskonferenz, die an der Donau-Universität Krems, Zentrum für Infrastrukturelle Sicherheit, durchgeführt wird.

Der Tagungsband des Jahres 2018 widmet sich aktuellen Herausforderungen rund um das Thema "Digital Disorder - Digitale Unordnung: Cybercrime und der Faktor Mensch".
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum9. Okt. 2018
ISBN9783903150393
Digital Disorder - Digitale Unordnung. Cybercrime und der Faktor Mensch: Sicherheitskonferenz Krems 2018

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    Buchvorschau

    Digital Disorder - Digitale Unordnung. Cybercrime und der Faktor Mensch - Walter Seböck

    Vorwort

    Mag. Johanna Mikl-Leitner

    Landeshauptfrau

    Konferenz ist wichtiger Impulsgeber für umfassende Sicherheit

    Ein hohes Maß an Sicherheit, wie dies in unserem Land schon seit Jahren und Jahrzehnten der Fall ist, trägt entscheidend zum Wohlbefinden der Menschen bei und ist Teil unseres Lebensgefühls und unseres Selbstverständnisses. Ein wichtiger Begleiter und Impulsgeber auf diesem Weg ist die Sicherheitskonferenz in Krems, die heuer am 24. Oktober bereits zum 16. Mal über die Bühne geht. Ich freue mich als Landeshauptfrau über dieses Treffen und begrüße die TeilnehmerInnen und BesucherInnen sehr herzlich.

    Die Welt ist permanent im Umbruch und dies in einer nie zuvor da gewesenen Geschwindigkeit. Das digitale Zeitalter hat aufgrund seiner technologischen Entwicklungen alle Bereiche des täglichen Lebens weltumspannend revolutioniert. Mit dem Internet, der Globalisierung und der Internationalisierung der Wirtschaft haben sich auch die Arbeitsweisen und Aufgaben unserer Sicherheitskräfte verändert. Unsere Welt ist kleiner geworden, aber auch unübersichtlicher. Digitalisierung, Breitbandinternet und Technisierung bieten enorme Chancen, bringen aber auch sicherheitspolitische Herausforderungen und Gefahren wie IT-Kriminalität, Cybercrime und digitale Wirtschafts- und Industriespionage mit sich.

    Als Landeshauptfrau und ehemalige Innenministerin habe ich größtes Interesse, dass eine umfassende Sicherheit jederzeit gewährleistet wird. Für die heurige Sicherheitskonferenz wünsche ich gutes Gelingen sowie viel Freude und Erfolg. Selbstverständlich verknüpfe ich damit auch meine besten Wünsche für eine weitere gute und erfreuliche Entwicklung.

    Vorwort

    Univ.-Prof. Dr. Gerald Steiner

    Dekan der Fakultät für Wirtschaft und Globalisierung, Donau-Universität Krems

    Sicherheit ist eine der großen gesellschaftlichen Aufgaben der Gegenwart. Gleichzeitig ist Sicherheit auch in eine noch grundsätzlichere Herausforderung eingebettet, nämlich die zunehmende Verzahnung der Mensch-Umwelt-Technologie-Systeme. Die Digitalisierung sowie technologische Entwicklungen ermöglichen Innovation, erhöhen aber auch die Verwundbarkeit vernetzter Systeme. Die hohe Komplexität dieser Systeme macht es schwierig, Interventionen zu setzen, die der Dynamik dieser Entwicklung gerecht werden.

    Die Beiträge der heurigen Sicherheitskonferenz des Zentrums für Infrastrukturelle Sicherheit der Donau-Universität Krems mit dem Thema „Digitale Unordnung: Cybercrime und der Faktor Mensch" zeigen dies in besonderem Maße auf. Durch den rasch fortschreitenden technologischen Fortschritt und die Vernetzung sind wir sozusagen mit weißen Flecken auf unserer Landkarte konfrontiert, nämlich mit den Vulnerabilitäten dieser vernetzten Mensch-Umwelt-Technologie-Systeme, derer wir uns nicht oder nur ungenau bewusst sind.

    Konferenzen wie die Sicherheitskonferenz sind zentral, um diese weißen Flecken auf unserer Landkarte zu füllen und ein besseres Systemverständnis zu erlangen. Ziel ist es, die Vulnerabilitäten unserer vernetzten Welt zu verstehen, um resiliente Systeme zu entwickeln und die digitale Unordnung oder auch Verwundbarkeit zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es einerseits wissenschaftlichen Austausch und andererseits auch eine enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

    Die Fakultät für Wirtschaft und Globalisierung folgt dabei in Forschung wie auch Lehre dem Prinzip der Transdisziplinarität im Sinne eines wechselseitigen Lernprozesses von Wissenschaft und Gesellschaft, um komplexe Systeme besser zu verstehen, Innovationen zu fördern und die gesellschaftliche Wirksamkeit zu erhöhen.

    Das Zentrum für Infrastrukturelle Sicherheit der Donau-Universität Krems steht paradigmatisch für diesen Weg: Das Zentrum nimmt einerseits im Bereich des nachhaltigen Sicherheitsmanagements eine Vordenkerrolle ein und hat sich in der Lehre und Forschung im deutschsprachigen Raum als Kompetenzzentrum im Sicherheitswesen positioniert. Gleichzeitig werden ein direkter Wissenstransfer mit der Praxis vorangetrieben und gemeinsame transdisziplinäre Projekte durchgeführt.

    Die jährliche Sicherheitskonferenz des Zentrums bietet dabei – neben der Zusammenarbeit in konkreten Forschungsprojekten, wie beispielsweise im Bereich Cyber-Kriminalität oder der Krisenkommunikation bei Computer Emergency Response Teams (CERTs) – eine wichtige Plattform des Austauschs. Möglich wird dies auch durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern, insbesondere dem Bundesministerium für Inneres und dem Kuratorium Sicheres Österreich, sowie einer Vielzahl verschiedenster Partner-Unternehmen.

    Als Dekan der Fakultät für Wirtschaft und Globalisierung freut es mich besonders, dass die Inhalte dieser Konferenz mit dem vorliegenden E-Book auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Gerade beim Thema Sicherheit geht es schließlich auch um Partizipation und Bewusstseinsbildung, um bereits heute die Sicherheitsfragen von morgen mitgestalten zu können und gemeinsam resiliente Lösungen zu entwickeln.

    Vorwort

    Ass.-Prof. Dr. Walter Seböck

    Leiter des Zentrums

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