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Kilimanjaro & Mount Meru: Zwei Jahre, Sechs Besteigungen & unvergessliche Momente
Kilimanjaro & Mount Meru: Zwei Jahre, Sechs Besteigungen & unvergessliche Momente
Kilimanjaro & Mount Meru: Zwei Jahre, Sechs Besteigungen & unvergessliche Momente
eBook177 Seiten2 Stunden

Kilimanjaro & Mount Meru: Zwei Jahre, Sechs Besteigungen & unvergessliche Momente

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Über dieses E-Book

Nachdem ich 2014 den höchsten Berg Afrikas aus dem Fenster eines Flugzeugs gesehen habe, blieb er, als atemberaubendes Erlebnis, in meiner Erinnerung. Eine Besteigung war damals allerdings kein Thema. Es war sein überwältigender Anblick aus der Luft, der in meiner Erinnerung hängen blieb. Damals gab es kaum Freizeitaktivitäten, die Arbeit nahm allen Platz in meinem Leben ein. Nach einiger Zeit, und einem wohl vorhersehbaren Burnout, änderte sich das. Ich fand wieder zurück zur Natur und dem Wandern, das ich als Kind so geliebt hatte.
So kam es, dass der höchste Berg Afrikas, der Kilimanjaro mit seinem schneebedeckten Gipfel, ein Ziel für mich wurde. 2019 habe ich ihn das erste Mal bestiegen, seither lässt er mich nicht mehr los.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum16. Dez. 2021
ISBN9783754932674
Kilimanjaro & Mount Meru: Zwei Jahre, Sechs Besteigungen & unvergessliche Momente

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    Buchvorschau

    Kilimanjaro & Mount Meru - Nadja Hartl

    cover.jpg

    Nadja Hartl

    KILIMANJARO

    und Mount Meru

    Zwei Jahre

    Sechs Besteigungen

    & unvergessliche Momente

    Für Köbi & John

    Es war mir ein Vergnügen mit euch Unterwegs zu sein

    Der Kilimanjaro!

    Der höchste Berg auf dem afrikanischen Kontinent.

    Der vierthöchste Gipfel der SevenSummits.

    Ein fast 6000er.

    Ein einfacher Wanderberg.

    Der höchste freistehende Berg der Welt.

    Der Traum vieler Menschen ist es, ihn einmal in ihrem Leben zu besteigen.

    Jedes Jahr machen sich Zehntausende auf den Weg zum Gipfel. Viele von ihnen haben noch nie zuvor einen Mehrtagesmarsch unternommen.

    Aufgrund der körperlichen Anstrengungen in grosser Höhe, und der vor Ort kaum möglichen Höhenanpassung, erreicht ein Grossteil den Gipfel nicht.

    Auch ich hatte mir Anfang 2018 in den Kopf gesetzt diesen Berg zu besteigen.

    Es war kein lang gehegter Traum, sondern eher die Suche nach einer neuen Herausforderung in meinem wiedergefundenen WandererLeben.

    Es war eine plötzliche Idee.

    Eine Idee die sich weiterentwickeln sollte.

    Das Dach Afrikas.

    Der Kilimanjaro.

    Er hat mich zweifellos in seinen Bann gezogen.

    Ob er mich jemals wieder loslassen wird, das wissen nur die Götter, die auf seinem Gipfel wohnen.

    Dezember 2014 - eine unvergessliche Begegnung

    Ich sitze in der letzten Reihe eines nagelneuen Boeing Dreamliner, am Himmel über Nairobi. Wir landen in etwa zehn Minuten, und dann werde ich vier Stunden auf meinen Anschlussflug warten müssen.

    Draußen ist noch dunkle Nacht, und auch im Flughafengebäude herrscht noch Ruhe. Ich fliege erst um neun Uhr weiter, mit einem Propellerflugzeug, das mich nach Sansibar bringen soll. Vier Tage entspannen und den sechzigsten Geburtstag meines lieben Papa feiern, so der Plan. Zuerst einmal muss ich aber die Zeit totschlagen, bis ich pünktlich, als einer von zwei Passagieren in einer Maschine der PrecisionAir über das Rollfeld rumple.

    Wir heben ab, und ich schaue den unter uns vorüberziehenden Wolken zu. Ich liebe es zu fliegen, und hinauszuschauen. Die Wolken sehen aus wie Wattebäusche, Autos und Häuser werden immer kleiner, bis sie als stecknadelkopfgroße Punkte unter uns verschwinden.

    Nach einiger Zeit taucht zwischen den Wolken etwas auf, das ich nicht sofort einordnen kann. Schnee!

    Schnee? Ich sitze in einem Flugzeug irgendwo über Afrika!

    Dann schiesst es wie ein Blitz durch meinen Kopf – der Kilimanjaro! Das muss er sein! Der höchste Berg Afrikas!

    5895 Meter hoch!

    Der Kilimanjaro ist genau genommen ein Bergmassiv, mit dem 5895 Meter hohen Kibo als höchstem Gipfel, auf dem afrikanischen Kontinent. Es liegt im Nordosten von Tansania, unweit der kenianischen Grenze, und etwa 350 Kilometer südlich des Äquators. Bereits 1987 wurde der Kilimanjaro zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt.

    Die Eiskappe des Kibo ist sehr stark vom Gletscherschwund betroffen. Wenn man die Fotos von Walter Mittelholzers Kilimanjaro Flug 1930 mit den heutigen vergleicht, kann man den Rückgang der Gletscher gut erkennen.

    Das Kilimanjaro Massiv besteht eigentlich aus drei erloschenen Vulkanen - dem Shira, dem Mawenzi, und dem Kibo. Die Vergletscherung beschränkt sich allerdings nur auf den Kibo.

    Er wurde am 6. Oktober 1889, als das heutige Tansania noch Deutsch - Ostafrika war, von Hans Meyer und Ludwig Purtscheller erstbestiegen. Der Gipfel wurde daraufhin als Kaiser-Wilhelm-Spitze bekannt. Im Zuge der Unabhängigkeit Tansanias wurde er 1962 umbenannt in Uhuru Peak - Freiheitsspitze.

    Ich sehe den Krater bedeckt mit Schnee und Eis zwischen den Wolken, und kann den Blick nicht abwenden. Welch ein gigantischer Anblick, was für ein  wunderbarer Moment.

    Ich verdrehe mir regelrecht den Hals um alles bis zur letzten Sekunde zu geniessen. Dann ist er weg.

    Ich habe diesen Berg schon so oft auf Bildern gesehen. Ich weiß, das viele Menschen nach Tansania fliegen, um sich dort ihren Traum einer Besteigung des höchsten Afrikanischen Berges zu erfüllen. Ich allerdings habe noch nie einen Gedanken daran verschwendet irgendwann einmal dort hinaufzusteigen, und tue es auch in diesem Moment nicht.

    Mein Leben besteht aus Karriere, die Arbeit ist mein Leben!

    Ausserdem lebe ich in Dubai, umgeben von Wüste und Sand, mit keinerlei Möglichkeit für ein sinnvolles Bergtraining.

    Als ich vier Tage später als eine von diesmal drei Personen den Rückflug antrete, hoffe ich insgeheim, den Kilimanjaro noch einmal zu sehen.

    Und wie ich ihn sehe!

    Noch besser als beim Hinflug fliegen wir nicht nur darüber hinweg, sondern daran vorbei. Ich fühle mich, wie sich wohl Walter Mittelholzer bei seinem Kilimanjaro Flug 1930 gefühlt haben muss. Mit dem Unterschied, dass er fotografierte!

    Ich nicht! Ich bin einfach nur fasziniert, und denke gar nicht daran. Wieder geniesse ich den Blick auf den Berg, seine gleichmäßig ansteigenden Hänge und die übrig gebliebenen Gletscher.

    Aber Moment.

    Warum fliegen wir so tief?

    Landen wir?

    Wir landen!

    Am Kilimanjaro Airport.

    Der Flughafen Nairobi – unser Ziel – wurde aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen geschlossen, und wir fliegen nirgendwo hin, solange das so bleibt.

    Na super!

    Ich muss den Anschlussflug erreichen.

    Ich muss nach Dubai.

    Zur Arbeit!

    Und das bitte pünktlich!

    Ich habe doch keine Zeit!

    Wir warten im Flughafengebäude, laufen hin und her wie Tiger im Käfig, den kleinen Raum verlassen dürfen wir nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht es endlich wieder weiter. Einsteigen!

    Ich erreiche den Anschlussflug in Nairobi knapp, und bin pünktlich zurück im Arbeitsleben.

    Der höchste Berg Afrikas, mit seinem schneebedeckten Gipfel, verschwindet in den Tiefen meiner Erinnerung.

    April 2018 - Neue Ideen

    Vier lange Jahre, einige tiefgreifende Erlebnisse und Veränderungen, und einen Burnout später, befinde ich mich wieder im Berufsleben und gerade im Urlaub auf einem Trekking in Marokko, als sich bei der Überquerung des Atlasgebirges ein besonderer Berg, den ich vor Jahren einmal gesehen habe, in meine Gedanken mogelt.

    Der Kilimanjaro.

    Erinnerungen werden wach, und ich komme zum Entschluss - ich will eine Besteigung des höchsten Berges in Afrika in Angriff nehmen.

    Nun müssen der Idee nur noch die Taten folgen!

    Ich habe inzwischen einiges in meinem Leben verändert…

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

    Ich bin nun einundvierzig Jahre alt und mehr denn je der Meinung, dass man seine Ideen sobald als möglich in die Tat umsetzen, seine Wünsche nicht vor sich herschieben und sich seine Träume erfüllen soll!

    Das Leben ist kurz.

    Manchmal zu kurz!

    Ich bin gerne draussen in der Natur, sehr gerne.

    Schon als Kind ging ich regelmässig, meistens mit meinem Onkel und seinem Hund, an den Wochenenden in den Wald zum wandern. In diesem ländlichen Gebiet in dem ich aufgewachsen bin, prägen Wälder und Wiesen, Hügel und kleinere Berge das Bild. Eine wunderbare Gegend um die Natur zu geniessen.

    Als ich dann älter wurde, änderten sich wie selbstverständlich die Interessen, das Wandern verlor für mich immer mehr an Bedeutung, die Natur wurde nebensächlich und eher früher als später, hatte mich, mit Anfang zwanzig, die Arbeitswelt fest in ihrem  Griff. Die Karriere bahnte sich ihren Weg an die erste Stelle meiner Prioritätenliste.

    Reisen fanden dann statt wenn sie sich in irgendeiner Form mit der Arbeit verbinden liessen, Weiterbildung nannte ich das.   Später dann durchaus auch zur Erholung. Nie aber hätte ich damals einen Trekkingurlaub oder die Besteigung eines Berges in Betracht gezogen.

    Jetzt, über zwanzig Jahre später sieht die Sache ganz anders aus. Trekking, Bergwanderungen, Hochtouren, Besteigungen von Bergen oder auch ganz einfache Genusswanderungen auf der ganzen Welt sind inzwischen wieder meine liebste Freizeit- und Urlaubsbeschäftigung.

    Seit Anfang 2016 lebe und arbeite ich in der Schweiz, dem Wanderparadies schlechthin.

    Ich habe mich Schritt für Schritt wieder herangewagt an das, was mir als Kind so viel Freude bereitet hat. Fast täglich bin ich mehrere Stunden draussen unterwegs. Weit weg vom Dreck, dem Lärm und der Hektik einer Stadt habe ich sie wiedergefunden, meine innere Ruhe, und die Liebe zu den Bergen.

    Nach verschiedenen Urlaubsreisen, die ich in den vergangenen Jahren als Wandersmann verbracht habe, steht nun also einer der SevenSummits ganz oben auf meiner Ideenliste für einen Trekkingurlaub. Der höchste Berg Afrikas. Der Kilimanjaro!

    Eine Besteigung des Kilimanjaro kann man sich durchaus von einer Agentur oder einem Reisebüro in Europa oder Tansania organisieren lassen, oder man fliegt einfach hin und sucht sich Guide und Träger vor Ort.

    Ich ziehe es vor, mir meine Reise vorher, mit allem drum und dran organisieren zu lassen. Das Rundum-Sorglos-Paket quasi. Ich durchsuche also die Weiten des WorldwideWeb nach Reiseveranstaltern die eine Kilimanjaro Besteigung anbieten, und muss feststellen, es gibt dutzende.

    Hinzu kommt, das für Wanderer wie mich fünf Routen relevant sind.

    Die Marangu Route

    Ist die einzige Route mit Hütten, die Besteigung gilt als leicht, denn die Wege sind gut begehbar, und sind, bis auf den Gipfelanstieg ab der letzten Hütte, nicht steil. Das Trekking ist durchaus in fünf Tagen machbar, es empfiehlt sich aber ein Zusatztag (Ruhetag am dritten Tag) zur Höhenanpassung.

    Die Marangu Route war bis vor einigen Jahren, die am meisten begangene Route. Inzwischen sind die Besucherzahlen auf dieser Route jedoch limitiert auf etwa 70 Bergsteiger pro Tag. Landschaftlich ist diese Route sehr reizvoll und abwechslungsreich, allerdings sind Auf- und Abstiegsweg identisch.

    Machame Route

    Ist eine Zeltroute, die in sechs bis sieben Tagen durchgeführt werden kann. Der Anstieg ist gelegentlich sehr steil und unwegsam. Landschaftlich gilt diese Route als die schönste und abwechslungsreichste, was sie wiederum zu einer sehr beliebten, und damit auch zu Zeiten, zu einer sehr überlaufenen Route macht. Der Abstieg erfolgt über die Mweka Route.

    Lemosho Route

    Sie ist eine längere Route, die in sieben oder acht Tagen durchgeführt wird, und bei der man ebenfalls in Zelten übernachten muss. Auch sie enthält steilere Passagen und Trittsicherheit ist auf jeden Fall nötig. Auf dieser Route erfolgt der Abstieg ebenfalls über die Mweka Route.

    Umbwe Route

    Sie gilt die schwierigste Route, da sie streckenmässig die kürzeste ist, und auch die mit den steilsten Anstiegen. Deshalb ist sie die am wenigsten frequentierte Route am Kilimanjaro. Auch diese Route wird nur mit dem Zelt begangen, und der Abstieg folgt auch hier über die Mweka Route.

    Die Umbwe Route wird nicht für Erstbesteigungen empfohlen, da hier sehr wenig Zeit zur Höhenanpassung bleibt.

    Rongai (Kikelelwa) Route

    Die Kikelelwa Route ist auch nur mit dem Zelt zu begehen, und ist gewissermaßen eine Verlängerung der Rongai Route. Sie kann in sechs Tagen durchgeführt werden, aber auch hier ist ein zusätzlicher Tag zu Höhenanpassung sehr empfohlen. Die Wege sind auch auf dieser Route weniger steil, und gut zu wandern.

    Sie führt als einzige Route von Norden her auf den Berg, und der Abstieg erfolgt nach Süden, über die Marangu Route.

    Für jede dieser Routen, egal ob Hütte oder Zelt, benötigt man Guide, Koch und Träger, denn individuelle bzw. Solo Besteigungen des höchsten afrikanischen Berges sind verboten.

    Ich habe in vielerlei Hinsicht die Wahl, gewissermaßen also die Qual der Wahl.

    Ich recherchiere und recherchiere…. Reiseveranstalter, Routen…. Routen und Reiseveranstalter, Gruppentour oder Einzeltour…

    Ich entscheide mich letztlich für eine Gruppentour über die Marangu Route, mit einem privaten Reiseveranstalter, mit dem ich im vergangenen Jahr in Nepal unterwegs, und sehr zufrieden, war.

    Manchmal liegen die guten Dinge ja so nah.

    Bei meinen Recherchen stosse ich ausserdem auf die Möglichkeit, zur Akklimatisierung, noch auf einen weiteren Berg in Tansania zu steigen.

    Den Mount Meru.

    Der Mount Meru ist ein 4562 Meter hoher, erloschener Vulkan, und befindet sich etwa siebzig Kilometer südwestlich des Kilimanjaro. Die Bewohner, die am Fuß des Berges leben, sind die Meru. Er ist der dritthöchste Berg in Tansania, umgeben vom Arusha Nationalpark.

    Eine Besteigung des Berges erfordert keinerlei technische Fähigkeiten, trittsicher sollte man allerdings sein. Am Berg gibt es zwei Hütten, die Miriakamba Hütte auf 2500 Meter Höhe, und die Sattelhütte auf 3500 Meter. Von hier erfolgt üblicherweise der Aufstieg mitten in der Nacht. Nach etwa sechs Stunden steht man am Gipfel.

    Der Aufstieg bis zur Sattelhütte wird immer von einem Ranger mit Gewehr begleitet. Im Nationalpark gibt es viele Büffel, und diese Maßnahme dient der Sicherheit aller Wanderlustigen. Von der Sattelhütte lässt sich ein schöner Akklimatisierungs-Spaziergang zum Little Meru in 3800 Meter Höhe machen. Die Aussicht von dort ist wunderbar, allerdings hat man dort am Nachmittag oft viele Wolken.

    Wenn ich etwas mache, dann richtig. Halbe Sachen gibt es nicht. Wen wundert es da, das mein Plan für das Trekking nun tatsächlich auf die Besteigung beider Berge ausgeweitet wurde. Wenn ich schon nach Tansania fliege dann will ich soviel wie möglich davon haben.

    Der Reiseplan sieht also wie folgt aus:

    4 Tage Mount Meru - allein

    6 Tage Kilimanjaro über die Marangu Route – mit einer Gruppe

    5 Tage Safari in Tarangire und Ngorongoro

    Man gönnt sich ja sonst nichts!

    Umgeben von den Schweizer Bergen, kann ich mich wunderbar auf meine Reise vorbereiten.

    Also wandere ich. Es ist großartig!

    Die Natur erleben, die Ruhe geniessen, durch den Wald laufen, vom Berg ins Tal schauen, im Frühling die blühenden Wiesenblumen bestaunen und im Herbst die goldenen Lärchen…

    Ich wandere bei Sonnenschein, mache lange Wanderungen, kurze Wanderungen, wandere mit vielen Höhenmetern, wandere mit schwerem Rucksack,  bei Regen, vor der Arbeit….

    Und muss mich doch immer wieder selbst daran erinnern, dass der Mensch auch mal Ruhe braucht.

    Oktober 2018 - einfach mal machen, könnte ja gut werden

    Ich habe einen Sommer voller Training hinter mir, und in einigen Tagen ist es soweit. Ich bin so

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