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Schurkenschule
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eBook48 Seiten35 Minuten

Schurkenschule

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Über dieses E-Book

Herr X der Schuldirektor saß in seinem Büro. Vor ihm auf, auf dem der englischen Königin gestohlenen, Schreibtisch, an dem sie zuvor ihre Einkaufslisten und Fanbriefe geschrieben hatte, lag ein Stapel Unterlagen. Er rieb sich die Augen und sagte: "Und was ist mit dem da?"

Der da ist der 10 Jahre alte Tommy Flin der sogar zur Fremdenlegion gehen würde nur um die Schule, in die er geht, wechseln zu können. Der selbst von Vorschülern drangsalierte Tommy wird aufgrund einer Namensverwechslung Stipendiat der Schurkenschule für hoffnungsvolle böse Nachwuchstalente.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum27. Juni 2013
ISBN9783847639183
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    Buchvorschau

    Schurkenschule - null M.Libowitz

    Herr X

    Herr X der Schuldirektor der ersten Privatschule für verbrecherische Talente, einer von Superschurken geförderten Lehranstalt mit so wichtigen Fächern wie Erpressung von Regierungen und Kunstdiebstahl, saß in seinem Büro. 

     Vor ihm auf, auf dem der englischen Königin gestohlenen, Schreibtisch, an dem sie zuvor ihre Einkaufslisten und Fanbriefe geschrieben hatte, lag ein Stapel Unterlagen. Er rieb sich die Augen und sagte: »Und was ist mit dem da?«

    Herr Zyklop fragte, »Was soll mit dem schon sein? Tommy Flin nur ein ganz gewöhnlicher dummer Junge, ganz und gar unscheinbar.«

    Herr X der Schuldirektor sah auf und fixierte den Lehrer. »Hast du seinen Nachnamen nicht gelesen, er sollte ein Stipendium bei uns bekommen oder?«, er grinste und rieb sich die Hände und fragte: »oder soll ich dich mit meiner Laserpistole etwa in Asche, verwandeln?«

    Zyklop winkte verächtlich ab. »Das Ding ist ein nur ein Star Wars Laserschwert!«, erklärte der Schweiß und Tresorkunde Lehrer.

    Herr X staunte und seine spitze Kinnlade klappte herunter, »Wirklich? Ein Schwert, warum um Gottes willen keine Laserkanone?«, dann zwirbelte er seinen Schnauzbart und meinte, »Tsss ... Tsss ... Tsss Laserschwert wie dumm! Warum keine modernere Waffe?«, dann presste er seine Fingerspitzen aneinander und sagte: »Der zweite Nachname ist Frankenstein, Tommy Flin Frankenstein!«

    Lehrer Zyklops Er unterließ es den Direktor darauf hinzuweisen, dass das Laserschwert auf seinem Schreibtisch nur eine Attrappe aus dem Spielzeugladen war. Die modernsten Laser den die Normalen hinbekamen waren Geräte so groß, wie Autos und für fiese Zwecke völlig unpraktikabel und außerdem das der zweite Vorname des Jungen nicht Frankenstein, sondern Frankensteen lautete.

     Der arme Kerl hatte etwas mit den Augen, was vom vielen Lesen kam. Zyklop hielt Lesen und Schreiben in zu hoher Dosis für gefährlich, er war ein sehr beliebter Lehrer an der Akademie.

    Tommy

    Ein Tag wie jeder andere, drei brutale, Schläger umringten Tommy Flin und schupsten ihn durch den Schulflur.

    »Gib schon Heulsuse los!«, rief Bodo und seine Kumpane nickten und streckten ihre Patschehändchen hoch zu Tommy.

    »Du wisst, doch was gesund für dich ist, oder?«, fragte bösartig grinsend Jennifer.

    Sie verlangten ihre tägliche Schokolade von Tommy, damit sie ihn in Ruhe ließen und nicht nach der Schule auf ihn warteten, um ihn zu verhauen.

    Tommy wusste, was gesund für ihn ist und suchte in seiner Manteltasche und händigte zitternd das Schutzgeld aus.

    Die drei Rabauken zogen zufrieden, ihre Schokoriegel mampfend davon um das ABC zu lernen. Die Drei Rowdys waren 7 Jahre alt und gingen in die erste Klasse.

    Tommy schlich gedemütigt,  wieder einmal in seine vierte Klasse. Tommy hatte keine Vermutung, wieso aber er schien, unbewusst den Grobianen und Raufbolden in seiner Schule ein Dorn im Auge zu sein.

    Nachdem er den Weg durch die Schulflure zum Klassenzimmer heil überstanden hatte, Riss der Lehrer einen gemeinen Witz auf seine Kosten.

    Herr Funkel der Physiklehrer sah ihn an und sagte: »Sie, da unser Kraftprotz kommt auch schon na wieder von den gemeinen Biestern aus der ersten Klasse aufgehalten worden?«

    Tommy schien, in den Lehrern instinktiv das Böse zu wecken. Tommy schlich

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