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Dermatoskopie: Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis
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Dermatoskopie: Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis
eBook527 Seiten1 Stunde

Dermatoskopie: Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis

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Über dieses E-Book

Die gesamte Bandbreite der Dermatoskopie wird in diesem praktischen Leitfaden didaktisch mit vielen Graphiken, Tabellen und dermatoskopischen Beispielen verständlich dargestellt. Somit kann die Anfängerin bzw. der Anfänger diese nicht-invasive diagnostische Methode von bös- und gutartigen Hauttumoren rasch erlernen. Fortgeschrittene können ihre  Fähigkeiten anschaulich wiederholen und vertiefen. Der Praxisbezug beinhaltet zudem die Diagnostik von den gängigen Haar- und Nagelerkrankungen als auch von entzündlichen Hauterkrankungen.

SpracheDeutsch
HerausgeberSpringer
Erscheinungsdatum12. Jan. 2021
ISBN9783662599075
Dermatoskopie: Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis

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    Buchvorschau

    Dermatoskopie - Andreas Blum

    Book cover of Dermatoskopie

    Andreas Blum und Stephan Bosch

    Dermatoskopie

    Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis

    1. Aufl. 2020

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    Logo of the publisher

    Andreas Blum

    Konstanz, Deutschland

    Stephan Bosch

    Ludwigsburg, Deutschland

    ISBN 978-3-662-59906-8e-ISBN 978-3-662-59907-5

    https://doi.org/10.1007/978-3-662-59907-5

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://​dnb.​d-nb.​de abrufbar.

    © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer-Verlag GmbH, DE, ein Teil von Springer Nature 2020

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    Fotonachweis Umschlag: © wildworx/stock.​adobe.​com

    Planung: Diana Kraplow

    Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature.

    Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany

    Für all unsere Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen

    für unsere Qualität, Wissensdurst und Freude im klinischen Alltag

    aus der Vergangenheit in die Gegenwart für die Zukunft.

    Vorwort

    Was ist die Grundlage für diesen Leitfaden „Dermatoskopie" ? Unsere Antworten für Sie sind:

    der Kreislauf von Interesse, Freude, Passion, Beständigkeit und Offenheit in der täglichen Anwendung,

    lernen, forschen und lehren im Bereich der Dermatoskopie und

    dieses erworbene Wissen mit Ihnen zu teilen.

    Die Dermatoskopie eröffnet uns interessierten Anwenderinnen und Anwendern eine neue Dimension, gut- und bösartige Hautläsionen sowie Erkrankungen der Haut, Haarboden und Haare, Nägel und den angrenzenden Schleimhautbereich nicht-invasiv und mit hoher diagnostischer Treffsicherheit zu untersuchen: eine „Revolution in der Dermatologie" (nach Iris Zalaudek) [1−12]. Es macht zudem auch Freude, die Dermatoskopie der Haut und Anhangsgebilde wie eine neue Sprache zu erlernen und tagtäglich erfolgreich anzuwenden.

    Ihre Lernkurve wird sehr steil sein, wenn Sie die ersten dermatoskopischen Schritte machen werden. Auch fortgeschrittene Dermatoskopikerinnen und Dermatoskopiker werden viele neue Details entdecken und anwenden können, so wie wir während der Erstellung dieses Leitfadens viel erarbeitet und weiter dazu gelernt haben. Und wir alle können Dank dieses Wissens im dermatoskopischen Alltag besser als die künstliche Intelligenz (KI) sein [13–15].

    Vergessen wir alle nicht, dass es auch „dermatoskopische Unsicherheiten" geben wird in der Dichte unseres beruflichen Alltags. Dann einfach kurz innezuhalten und überlegen:

    kenne ich es,

    habe ich es schon mal gesehen (nach Jürgen Kreusch),

    will ich es selbst haben oder

    besser entfernen……?

    Dann fällt die nächste Entscheidung schon sehr viel leichter, entsprechende diagnostische Schritte einzuleiten.

    Den Leitfaden haben wir nach bestem persönlichem Wissen und Gewissen erstellt. Bleiben Sie jedoch kritisch in Ihrer täglichen Arbeit, hinterfragen Sie alles und bilden Sie sich im Bereich der Dermatoskopie fort – es lohnt sich auch in Zukunft, Grundlagen gut zu kennen und anzuwenden.

    Sehr dankbar sind wir …..

    ….. allen Patientinnen und Patienten, bei denen wir die dermatoskopische Untersuchung angewendet haben und Aufnahmen machen durften – damit haben sie diesen Leitfaden erst ermöglicht.

    ….. allen Kolleginnen und Kollegen aus der dermatoskopischen Gemeinschaft [1] – nur durch die jahrzehntelange gemeinsame Forschung, Lehre und Informationsaustausch wurde dieses Wissen aufgebaut und stetig weiterentwickelt.

    ….. allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vom Springer Verlag – Frau Diana Kraplow für das Erkennen der Wertigkeit der Dermatoskopie mit der Implementierung in diesen Leitfaden; – Frau Hiltrud Wilbertz für ihre sehr geduldige und hilfreiche redaktionelle Umsetzung; – und dem gesamten Team der Produktionsabteilung mit Frau Ellen Blasig, Herr Aneus Ansari, Frau Shalaka Kulkarni mit der German Books-Production Unit des Scientific Publishing Services (Chennai, Indien) für die Umsetzung unserer Ideen.

    …. unseren Familien: ohne sie wäre kein Leitfaden entstanden – wir danken ihnen allen sehr für ihre jahrzehntelange Geduld und Verständnis für unsere Passion in der Dermatoskopie.

    Bitte erlauben Sie uns, dass wir für die Vereinfachung des Textes in Zukunft nur noch von den „Anwendern" sprechen werden und somit alle Geschlechter ansprechen.

    Tauchen Sie nun ein in eine für Sie neue oder schon bekannte Welt der Haut mittels der Dermatoskopie: von der Übersicht in das so hilfreiche Detail

    ../images/475655_1_De_BookFrontmatter_Figb_HTML.png

    Konstanz und Ludwigsburg im Dezember 2020

    Andreas Blum und Stephan Bosch.

    Literatur

    1.

    International Dermoscopy Society (www.​dermoscopy-ids.​org)

    2.

    Dermoscopedia (www.​dermoscopedia.​org)

    3.

    Kittler H, Tschandl P (2015) Dermatoskopie. Musteranalyse pigmentierter und unpigmentierter Hautläsionen. Facultas Verlags- & Buchhandels AG, Wien, Österreich, 2. Auflage

    4.

    Schulz H, Hundeiker M, Kreusch J (2016) Kompendium der Dermatoskopie. Springer, Berlin, Heidelberg

    5.

    Stolz W, Hänßle H, Sattler E, Welzel J (2018) Bildgebende Diagnostik in der Dermatologie. Dermatoskopie, Sonografie, optische Kohärenztomografie, konfokale Lasermikroskopie und weitere physikalische Verfahren. Georg Thieme Verlag

    6.

    Bauer J, Metzler G, Rassner G, Garbe C, Blum A (2001) Dermatoscopy turns histopathologist’s attention to the suspicious area in melanocytic lesions. Arch Dermatol 137: 1338–1340

    7.

    Argenziano G, Soyer HP, Chimenti S, et al (2003) Dermoscopy of pigmented skin lesions: results of a consensus meeting via the Internet. J Am Acad Dermatol 48:679–693

    8.

    Vestergaard ME, Macaskill P, Holt PE, Menzies SW (2008) Dermoscopy compared with naked eye examination for the diagnosis of primary melanoma: a meta-analysis of studies performed in a clinical setting. Br J Dermatol 159:669–676

    9.

    Zalaudek I, Kittler H, Marghoob AA, et al (2008) Time required for a complete skin examination with and without dermoscopy: a prospective, randomized multicenter study. Arch Dermatol 144:509–513

    10.

    Braun RP, Gutkowicz-Krusin D, Rabinovitz H, et al. (2012) Agreement of dermatopathologists in the evaluation of clinically difficult melanocytic lesions: how golden is the ‚gold standard'? Dermatology 224:51–58

    11.

    Kittler H, Marghoob AA, Argenziano G, et al (2016) Standardization of terminology in dermoscopy/dermatoscopy: results of the third consensus conference of the international society of dermoscopy. Am Acad Dermatol 74:1093–1106

    12.

    Blum A, Bahmer FA, Bauer J, et al (2019) Dermatoscopy-30 years after the First Consensus Conference. Hautarzt 70:917–920

    13.

    Haenssle HA, Fink C, Toberer F, et al (2020) Man against machine reloaded: performance of a market-approved convolutional neural network in classifying a broad spectrum of skin lesions in comparison with 96 dermatologists working under less artificial conditions. Ann Oncol. 2020 Jan;31(1):137–143

    14.

    Tschandl P, Rinner C, Apalla Z, et al (2020) Human–computer collaboration for skin cancer recognition. Nat Med doi: 10.1038/s41591-020-0942-0

    15.

    Blum A, Bosch S, Haenssle HA, et al (2020) Künstliche Intelligenz und Smartphone-Programm-Applikationen (Apps). Hautarzt DOI 10.1007/s00105-020-04658-4

    Andreas Blum

    Stephan Bosch

    Konstanz und Ludwigsburg

    Juli 2020

    Inhaltsverzeichnis

    1 Einleitung 1

    Literatur 3

    IGrundlagen

    2 Etwas Physik muss sein 7

    2.​1 Physik der Dermatoskopie 8

    2.​2 Immersionsflüssi​gkeit (Kontaktflüssigke​it) 9

    2.​3 Optik:​ Nicht-Polarisation versus Polarisation 9

    2.​4 Prinzipien der Dermatoskope 16

    Literatur 18

    3 Farben der Dermatoskopie 19

    Literatur 23

    IIDermatoskopie der häufigen Hauttumoren

    4 Basics zur dermatoskopische​n Diagnostik 27

    Literatur 31

    5 Pigmentierte melanozytäre Läsionen 33

    5.​1 Melanozytärer Nävus 35

    5.​2 Dermaler Nävus, zunehmend nicht-pigmentiert 36

    5.​3 Reed-Nävus 38

    5.​4 Schwer dysplastischer pigmentierter melanozytärer Nävus – gerade noch kein Melanoma in-situ 42

    5.​5 Melanoma in-situ 44

    5.​6 Invasives Melanom 46

    5.​7 Pigmentierter benigner melanozytärer Nävus versus pigmentierte schwere melanozytäre Dysplasie, in-situ oder invasives Melanom 48

    5.​8 Pseudonetz, -streifen oder -schollen als Ausnahme:​ solare Lentigo, Dermatofibrom und akzessorische Mamille 59

    Literatur 60

    6 Nicht-melanozytäre pigmentierte und oft nicht-pigmentierte Läsionen 61

    6.​1 Solare Lentigo und Ink-spot-Lentigo 62

    6.​2 Seborrhoische Keratose 66

    6.​3 Lichen planus-artige Keratose 82

    6.​4 Klarzellakanthom​ 86

    6.​5 Dermatofibrom 88

    6.​6 Akzessorische Mamille 94

    6.​7 Angiom/​Hämangiom und solitäres Angiokeratom 96

    6.​8 Granuloma pyogenicum 100

    6.​9 Talgdrüsenhyperp​lasie 104

    6.​10 Basalzellkarzino​m 106

    6.​11 Aktinische Keratose 118

    6.​12 Morbus Bowen 122

    6.​13 Keratoakanthom 125

    6.​14 Plattenepithelka​rzinom 127

    Literatur 130

    7 Nicht klassifizierbar – ACHTUNG 131

    7.​1 Spitz-Nävus 132

    7.​2 Amelanotisches Melanom 135

    7.​3 Metastasen 139

    7.​4 Dermatofibrosarc​oma protuberans 142

    7.​5 Merkelzellkarzin​om 143

    7.​6 Kaposi-Sarkom 144

    Literatur 146

    8 Gefäße in malignen und benignen Hauttumoren 147

    Literatur 155

    IIISpezielle Lokalisationen und Gegebenheiten

    9 Gesichts- und Kopfhaut 159

    Literatur 169

    10 Handflächen und Fußsohlen (palmoplantar) sowie Finger und Zehen (akral) 171

    10.​1 Benigne akrale melanozytäre Nävi an der Leistenhaut 173

    10.​2 Akrale Melanome an der Leistenhaut 177

    10.​3 Spezielle Fälle an der Leistenhaut 181

    Literatur 185

    11 Nägel – Onychoskopie 187

    11.​1 Durchgängige longitudinale Melanonychie durch Melanozyten und Melanin 188

    11.​2 Nicht durchgängige Nagelverfärbunge​n und Nagelveränderung​en 194

    11.​2.​1 Sub- und periunguale Einblutungen 194

    11.​2.​2 Longitudinale Leukoxanthonychi​a, Splitterblutunge​n, Hyperkeratosen, Tumore 196

    11.​2.​3 Oval-runde rötliche schmerzhafte Verfärbung 200

    11.​2.​4 Pilz-, Viren- und Bakterienerkrank​ungen 200

    11.​3 Weitere Indikationen für die Onychoskopie 204

    Literatur 208

    12 Angrenzende Schleimhaut (Mukosa) – Mukoskopie 209

    12.​1 Benigne Veränderungen der Schleimhaut 210

    12.​2 Maligne Veränderungen der Schleimhaut oder deren Vorstufen 214

    12.​3 Mukoskopie – Algorithmus für maligne Schleimhautläsio​nen 217

    Literatur 217

    13 Spezielle Gegebenheiten 219

    13.​1 Allgemeine Nävustypen:​ dermatoskopische​ Muster und Pigmentierungsmu​ster 220

    13.​2 Nävustypen gemäß Lebensalter und Hauttyp 223

    13.​3 Kongenitaler melanozytärer Nävus 225

    13.​4 Nävus spilus 230

    13.​5 Nävus sebaceus versus Nävus verrucosus 231

    13.​6 Halo-Nävus 232

    13.​7 Entzündlich-irritierter und eingebluteter Nävus 233

    13.​8 Rezidiv-Nävus oder Rezidiv-Melanom?​ 234

    13.​9 Kollisionstumore​n 236

    13.​10 Verlaufskontroll​en 239

    Literatur 244

    14 Anamnestischer, klinischer und dermatoskopische​r Diagnose-Algorithmus 245

    15 Das Chamäleon Melanom 251

    Literatur 269

    IVDermatoskopie – noch mehr Indikationen für den klinischen Alltag bei Haut-, Haar- und Nagelerkrankungen: Inflammoskopie, Artefakte, Trichoskopie, Onychoskopie, Mukoskopie

    16 Inflammoskopie sowie Dermatoskopie bei infiltrierenden oder entzündlichen Dermatosen 273

    16.​1 Psoriasis vulgaris – nummuläres Ekzem – Pityriasis rosea – Porokeratosis 277

    16.​2 Rosacea erythematosa versus Lupus erythematodes (LE)-artig 280

    16.​3 Lichen ruber planus versus Skabies 281

    16.​4 Vaskulitis versus Hyperkeratosis follikularis 282

    16.​5 Extragenitaler Lichen sclerosus versus Necrobiosis lipoidica 283

    16.​6 Xanthogranulom versus kutane Leishmaniose versus Lymphadenosis cutis benigna 284

    16.​7 Geschlossener Komedo/​Zyste versus offener Komedo/​Zyste 286

    16.​8 Molluscum contagiosum versus Mukoidzyste 287

    16.​9 Verruca vulgaris versus Clavus (Hühnerauge) 288

    16.​10 Verruca vulgaris versus Tunga penetrans 289

    16.​11 Verruca vulgaris versus seborrhoischer Keratose – nicht palmoplantar 290

    16.​12 Vitiligo versus Berloque-Dermatitis 292

    16.​13 Sugillation versus subepidermale Einblutung 293

    16.​14 Tattoo, Zecken und Fremdkörper im Hautbereich 294

    Literatur 295

    17 Trichoskopie und Artefakte 297

    17.​1 Haarausfall (Effluvium):​ androgen versus telogen 298

    17.​2 Haarausfall:​ nicht vernarbend versus vernarbend.​ Alopecia areata, Lichen ruber follicularis, Follikulitis decalvans 299

    17.​3 Schuppung im Haarbodenbereich​:​ seborrhoisches Ekzem versus Psoriasis capitis 301

    17.​4 Schuppen im Haarbereich:​ Schuppen versus Nissen bei Läusen 302

    Literatur 303

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