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Qualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre Weiterbildung: Diploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM)
Qualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre Weiterbildung: Diploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM)
Qualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre Weiterbildung: Diploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM)
eBook176 Seiten1 Stunde

Qualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre Weiterbildung: Diploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM)

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Über dieses E-Book

Mit dem Buch werden die Standards für eine interdisziplinäre, universitäre und praxisorientierte Ausbildung in der ästhetischen Lasermedizin definiert. Das Beispiel des ersten Weiterbildungsstudienganges in Deutschland mit dem universitären Abschluss Diploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM) zeigt, wie das Risikomanagement in der ästhetischen Medizin konkrete Form annehmen kann. Der Band enthält einen Fragenkatalog zur Vorbereitung auf die Prüfung.

SpracheDeutsch
HerausgeberSpringer
Erscheinungsdatum27. Nov. 2011
ISBN9783642174247
Qualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre Weiterbildung: Diploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM)

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    Buchvorschau

    Qualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre Weiterbildung - Stefan Hammes

    A978-3-642-17424-7_CoverFigure_HTML.jpg

    Stefan HammesQualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre WeiterbildungDiploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM)10.1007/978-3-642-17424-7© Springer Berlin Heidelberg 2012

    Stefan Hammes

    Qualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre WeiterbildungDiploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM)

    A978-3-642-17424-7_BookFrontmatter_Figa_HTML.gif

    Stefan Hammes

    Laserklinik Karlsruhe, Karlsruhe

    Klinik und Poliklinik für Mund – Kiefer – Gesichtschirurgie/Plastische Operationen, Universität Greifswald, Greifswald

    Universitätshautklinik Heidelberg, Heidelberg

    ISBN 978-3-642-17423-0e-ISBN 978-3-642-17424-7

    Springer-Verlag Berlin Heidelberg Heidelberg

    © Springer Berlin Heidelberg 2012

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfi lmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsä@tzlich vergütungspfl ichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Planung: Dipl.-Biol. Ute Meyer-Krauß, Heidelberg Projektmanagement: Dipl.-Biol. Ute Meyer-Krauß, Heidelberg Lektorat: Michaela Mallwitz, Tairnbach Layout und Einbandgestaltung: deblik Berlin Satz: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India

    Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

    Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

    Cover-Design: deblik, Berlin

    Gedruckt auf säurefreiem Papier 2111 – 5 4 3 2 1 0

    SpringerMedizin Springer-Verlag GmbH Ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de

    Geleitwort

    Ästhetische Lasermedizin ist ärztliche Kunst auf dem Hochseil. Wer auf den ausgesprochen elektiven Wunsch eines Patienten hin in der luftigen Höhe moderner technologischer Möglichkeiten auf einem dünnen Seil über einen schwindelerregenden Abgrund von Risiken balanciert, der darf keinen Fehler machen. Wer sicher bei einem guten Ergebnis ankommt, erntet viel Applaus. Wer sich einen Patzer erlaubt, stürzt ab.

    In den letzten Jahren ist in der Ästhetischen Lasermedizin viel daran geforscht worden, die technischen Verfahren zu perfektionieren, die Indikationen zu präzisieren und die Behandlungsprogramme zu strukturieren. Stefan Hammes hat als Arzt und Wissenschaftler viel dazu beigetragen.

    Aber: Was hat sich getan, um dieses angehäufte Wissen in zuverlässiges ärztliches Handeln umzusetzen? Wo sind die Lehrpläne in den Universitäten, die zum Teil seit Jahrhunderten Richtschnur und Wegweiser, nicht nur für den medizinischen Fortschritt, sondern auch für die Wissensvermittlung an Ärztinnen und Ärzte sind?

    Stefan Hammes hat diese Aufgabe erkannt und gelöst. Seine hier vorliegende Arbeit ist das erste Handbuch, das auf der Grundlage des Weiterbildungsstudiengangs Ästhetische Lasermedizin an der Universität Greifswald ein akademisches Curriculum entwickelt.

    Immer wenn ein Behandler in der Lasermedizin „abstürzt", kommt sein Patient zu Schaden. Stefan Hammes kümmert sich um die medizindidaktische Vermeidung dieses Unglücks. Er schöpft dabei aus seiner langjährigen Erfahrung als Laserexperte und Dozent im Weiterbildungsstudiengang Ästhetische Lasermedizin. Sein Ziel ist es, die erste Lehranleitung zu geben, den riskanten Behandlungsweg zu meistern. Sein Buch ist die erste Hohe Schule der Ästhetischen Lasermedizin als Weiterbildungsstudium.

    Direktor der Klinik und Poliklinik für

    Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie/Plastische Operationen der

    Ernst-Moritz-Arndt-Universität

    Greifswald

    Hans-Robert Metelmann

    Vorwort

    Die Anzahl der Behandlungen in der Ästhetischen Lasermedizin (ALM) nimmt stetig zu. Dies liegt zum einen an der fortlaufenden Erschließung neuer Indikationsbereiche, zum anderen an der gesteigerten Nachfrage vonseiten der Patienten. Der rapide technische Fortschritt und zunehmend neue Indikationen machen es dem interessierten Arzt schwer, sich einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Verfahren zu verschaffen. Es fehlen strukturierte und qualitätsgesicherte Ausbildungsmöglichkeiten.

    Dieses Buch hat zum Ziel, am Beispiel des bestehenden Weiterbildungsstudiengangs Diploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM) der Universität Greifswald neue Konzepte für eine universitäre Ausbildung in der ALM zu entwickeln, die erstmals im Sinne einer Qualitätssicherung effizient zur Prävention iatrogener Schäden in der ALM beiträgt. Mit der Etablierung von DALM als anerkanntem Weiterbildungsstandard wird die von einer nationalen Expertenkommission unter der Schirmherrschaft des Bundesratspräsidenten geäußerte Befürchtung, der Operateur sei das größte Risiko in der Ästhetischen Lasermedizin - zumindest bei DALM-Absolventen - bald der Vergangenheit angehören.

    Im Anhang A2 befinden sich kategorisierte Musterfragen zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung des DALM.

    Dieses Buch vermag ebenso wenig wie jedes andere die eigenen Erfahrungen am Patienten zu ersetzen. Das Arzt-Patient-Gespräch und die kritische Auseinandersetzung mit Diagnose und Therapiemöglichkeiten bleiben wesentlicher Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit. Durch die sich äußerst schnell verändernde Technologie können keine auf Dauer verlässlichen Empfehlungen zu Parametern und Einstellungen gemacht werden. Zudem sind die Angaben häufig nicht auf andere Systeme übertragbar und sollten im Einzelfall kritisch überprüft werden.

    Viele Menschen trugen direkt oder indirekt dazu bei, dass dieses Buch entstehen konnte. Besonderer Dank gebührt meiner lieben Frau Alexandra, die auch in schwierigen Zeiten immer für mich da war, mich motiviert hat, mir Kraft gab und das Manuskript aufmerksam und kritisch redigierte. Meine Eltern weckten bereits früh mein Interesse für wissenschaftliche Fragestellungen und haben meine Entwicklung ermöglicht. Sie erleben diesen Abschnitt meines Werdegangs leider nicht mehr, aber ich bin mir sicher: Auf irgendeine Weise haben sie daran teil. Mein guter Freund, Jens Edrich, hat mir in vielen Gesprächen neue Seiten der Medizin und der Welt im Allgemeinen nähergebracht. Dies hat meine Weltanschauung wesentlich bereichert.

    Meinem Freund und Lehrer, Prof. Dr. med. Christian Raulin, gilt mein Dank für all das, was ich in der langjährigen Zusammenarbeit mit ihm und bei ihm lernen durfte - weit über die Dermatologie und die Lasermedizin hinaus. Die aus dieser Ausbildung resultierenden Kenntnisse haben wesentlich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Robert Metelmann, dem Initiator des Studiengangs Diploma in Aesthetic Laser Medicine, danke ich für zahlreiche konstruktive Diskussionen und wichtige Ideen. Sein Engagement, sein Einfallsreichtum und seine Zielstrebigkeit haben mich tief beeindruckt. Herrn Prof. Dr. phil. habil. Josef Kloppenburg danke ich für seine fundierten Hinweise zur Didaktik und zur Strukturierung der Prüfungen.

    Nicht zuletzt bin ich dem Springer-Verlag, insbesondere Frau Ute Meyer-Krauß, für die konsequente Planung, das zielstrebige Projektmanagement und die gelungene Buchgestaltung sehr verbunden. Mein Dank gilt ebenfalls Frau Michaela Mallwitz für die hervorragende Lektoratsarbeit.

    Stefan Hammes

    im Herbst 2011

    Karlsruhe

    Abkürzungsverzeichnis

    ALM

    Ästhetische Lasermedizin

    CME

    Continuing Medical Education

    DALM

    Diploma in Aesthetic Laser Medicine

    Dye-Laser

    Farbstofflaser

    ECTS

    European Credit Transfer System

    Er:YAG

    Erbium-dotierter Yttrium-Aluminium-Granat (Er:Y3Al5O12)

    Excimer

    „excited dimer"

    FPDL

    „flash lamp-pumped pulsed dye laser"

    GKV

    Gesetzliche Krankenversicherung

    HBL

    Hochenergetische Blitzlampe

    IGeL

    Individuelle Gesundheitsleistung

    IPL

    Intense Pulsed Light

    KTP

    Kaliumtitanylphosphat (KTiOPO4)

    MKG

    Mund-Kiefer-Gesicht-Chirurgie

    Nd:YAG

    Neodym-dotierter Yttrium-Aluminium-Granat (Nd:Y3Al5O12)

    PDT

    Photodynamische Therapie

    POL

    Problemorientiertes Lernen

    RF

    Radiofrequenz

    WL

    „workload"

    Inhaltsverzeichnis

    1 Einleitung 1

    1.1 Ästhetische Lasermedizin im Überblick 2

    1.2 Indikationen in der ALM 2

    1.3 Risiken der ALM 4

    1.4 Fehler und Komplikationen in der ALM 7

    2 Fragestellungen 11

    2.1 Problem der ungeregelten Ausbildung in der ALM 12

    2.2 Notwendigkeit einer geregelten Ausbildung in der ALM 13

    2.3 Einführung des Diploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM) 2001 13

    2.4 Bedarf zur aktuellen Weiterentwicklung des DALM 13

    3 Methodik 15

    3.1 Struktur des DALM am Ende der Einführungsphase 16

    3.2 Evaluation der bisherigen Konzeption 17

    3.3 Prioritätensetzung des Reformbedarfs im DALM 17

    4 Ergebnisse 21

    4.1 Studienstruktur des reformierten neuen DALM 22

    4.2 Einführung des reformierten neuen DALM 30

    5 Diskussion 33

    5.1 Weiterbildungsaufgabe in der Ästhetischen Medizin 34

    5.2 Weiterbildung im Widerstreit der Fachgesellschaften 34

    5.3 Weiterbildung im Widerstreit der Kammern 39

    5.4 Weiterbildung führt zu erfolgreichen Therapien 39

    5.5 Ausblick: Master of Science in Aesthetic Laser Medicine 41

    6 Zusammenfassung 43

    Anhang47

    A1 Personalliste48

    A2 Musterfragen48

    A3 Websites und Dokumente60

    A4 Kurzlebensläufe60

    Literatur67

    Stichwortverzeichnis71

    Stefan HammesQualitätssicherung in der Ästhetischen Medizin durch universitäre WeiterbildungDiploma in Aesthetic Laser Medicine (DALM)10.1007/978-3-642-17424-7_1© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012

    1. Einleitung

    Stefan Hammes¹, ², ³

    (1)

    Laserklinik Karlsruhe, Kaiserstraße 104, 76133 Karlsruhe

    (2)

    Klinik und Poliklinik für Mund – Kiefer – Gesichtschirurgie/Plastische Operationen, Universität Greifswald, Ferdinand – Sauerbruch – Straße/ Bettenhaus I, 17475 Greifswald

    (3)

    Universitätshautklinik Heidelberg,

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