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Befindest du dich in einer Sackgasse, so musst du umkehren.
Befindest du dich in einer Sackgasse, so musst du umkehren.
Befindest du dich in einer Sackgasse, so musst du umkehren.
eBook67 Seiten22 Minuten

Befindest du dich in einer Sackgasse, so musst du umkehren.

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Über dieses E-Book

Wenn man allein ist mit sich, oder sich zumindest allein fühlt, ergreift einen manchmal die kalte Hand einer Erinnerung, eines Gedankens, einer vergangenen Emotion. Man kann diese Gefühle (und Gefühle sind es schlussendlich, die von Bedeutung sind) sich aufstauen lassen, um dann zu explodieren. Man kann sie vor sich herschieben, nur um sich dann nach Jahren oder Jahrzehnten zu fragen: "Wieso bin ich nicht glücklich?". Dieser Band ist ein Versuch, solche Gedanken, solche Emotionen, Erinnerungen und Erkenntnisse in Worten gebannt aus dem Selbst herauszuholen. Denn wenn man in eine Sackgasse gerät, muss man umkehren. Besonders, wenn man vor einer undurchdringlichen Wand aus Altem steht; dann muss man sein Innerstes nach Außen kehren, sodass man selbst es betrachten und verarbeiten kann.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum30. Jan. 2020
ISBN9783750276932
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    Buchvorschau

    Befindest du dich in einer Sackgasse, so musst du umkehren. - Lars Falkner

    Befindest du dich in einer Sackgasse, so musst du umkehren.

    Was bleibt | ?

    Halt

    Hass | Religion

    Das Tier

    Frohlocken

    Die Form

    Ein Schauer

    Die Gezeiten unter Strom

    Schönheit

    Wich'

    Selbstzweifel

    Nicht dabei?

    Ein soziales Wesen

    Security v. Freedom

    Der Wahrheit Illusion

    Vom Wandern

    Ein gülden' Vorhang

    Der Sonnenuntergang

    Implosion

    Selbstgemacht

    Ein Menschengeschlecht

    Der gnadenlose Sommer

    Der glänzende Sommer

    Hörig

    Verwandtschaft schafft Vorwand

    Den Geist getroffen

    Der Selbstheld

    Der Mensch ist eine Insel

    Göttliche Intervention

    Kleinschrittig

    Wunschalbtraum

    Im Kleinen

    Du vor mir

    Licht im Licht

    Gravitation

    Ein ehrliches Gefühl

    Wir nehmen die Welt durch Linsen wahr

    Mit und Gegen

    Langsam geht es bergauf, schnell hinab

    Prometheus

    Eine Ahnung bloß

    In die Tiefe hinab

    Der Maler | Sein Werk

    Macht

    Blendende Finsternis

    Dunkle Wolken zeugen von Gewitter

    Eine gute Sache

    Schneespur

    Sackgasse

    Die Bürde der Omnipotenz

    Letzter Gang

    Was bleibt | ?

    Ich verfasse diese Zeilen mental, mit schwindender Kraft.

    Der Brustkorb, den Gezeiten gleich,

    hebt und senkt sich nur noch leicht.

    Cholera;

    Sanguis;

    Melancholia;

    Phlegma;

    langsam weicht jeder Saft. 

    Der Körper nurmehr eine Hülle, taub und unbeweglich.

    Jede Regung eine Pein, als versuche alles in einem sich

    der einzigen Wahrheit im Inneren zu entledigen. 

    Das tausendfache Spiel aus Licht und Dunkeln

    konzentriert in einem Punkt.    

    Eine Essenz, komprimiert in einem letzten Predigen.

    Leiser und stimmgewaltiger als jedes Munkeln.

    Was hier ausklungt;

    ein Leben. 

    Nein, Nein, Nein, Nein, Nein, Nein, Nein,

    das soll es jetzt gewesen sein?

    Halt

    Sitze im Dunkeln und blicke ins Nichts.

    Der Geist späht schwach hinter Lidern bleiern.

    Im hohlen Raum ein Zucken des Lichts.

    Doch drunter ein schwaches Wimmern und Seiern. 

    Schwer wiegt die Last des schwarzen Tuchs,

    des grünen Tuchs,

    des roten Tuches.

    Bringt all jene Lichter zum Schweigen.

    Noch streckt sich der Geist das Glück, such es!

    Lass es dich wärmen, in

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