Der AD(H)S-Ratgeber für Eltern: Mit diesen einfachen Maßnahmen wird auch Ihr Kind ruhiger
Von Hans-Peter Wolff
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Über dieses E-Book
Der Ratgeber enthält ein tägliches 5-Punkte-Programm für die schnelle Linderung. Die anderen beschriebenen Maßnahmen zielen auf eine nachhaltige Besserung bzw. Heilung.
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Buchvorschau
Der AD(H)S-Ratgeber für Eltern - Hans-Peter Wolff
Einleitung
Dieser Ratgeber soll den Eltern Lösungen und Wege aufzuzeigen, um die Abhängigkeit von Medikamenten und Ärzten zu mindern. Ärzte und Pharmaindustrie kennen den Auslöser dieses Leidens nicht, haben aber schon das Medikament dafür.
ADHS steht für A für Aufmerksamkeit, D für Defizit, H für Hyperaktivität und S für Syndrom. Bei der sogenannten ADHS-Diagnose handelt es sich um eine unbewiesene und höchst eigenartige Diagnose. ADHS wurde erfunden und nicht entdeckt. Es gibt nicht die geringsten organischen und physiologischen Befunde für die Existenz einer solchen „Krankheit". Seit wann ist Herumzappeln oder Murren über zu viele Hausaufgaben eine Krankheit? Das ist eine normale kindliche Verhaltensweise. Früher galt dieses Kind als faul, heute hat es ADHS.
In einer anderen Quelle gibt es folgende Ursachen: Die genauen ADHS-Ursachen sind bislang ungeklärt. Wahrscheinlich sind mehrere Faktoren für die Aufmerksamkeitsdefizitstörung verantwortlich. Momentan werden drei Hauptauslöser für ADHS verantwortlich gemacht:
GenetischeVeranlagung
Erworbene Auslöser, etwa Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen
PsychosozialeGegebenheiten
Eine genetische Veranlagung bewirkt, dass die Übertragung der Nervensignale gestört ist. Der Signalbotenstoff (Neurotransmitter) Dopamin kommt bei ADHS-Betroffenen seltener im Gehirn vor. Dadurch ist der Informationsaustausch zwischen den Nervenzellen beeinträchtigt und Reize können nicht richtig verarbeitet werden. Dem Betroffenen fällt es deshalb schwer, sich zu konzentrieren.
Häufig haben auch Geschwister, Eltern oder andere Verwandte ADHS, wenngleich in unterschiedlichem Ausmaß. Vermutlich sind mehrere Gene an der Krankheitsentstehung beteiligt.
Die erworbenen Auslöser – zum Beispiel Rauchen oder Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft – sind vermutlich nicht die alleinigen ADHS-Ursachen. Wahrscheinlich begünstigen sie, dass ADHS entsteht, wenn eine genetische Veranlagung vorliegt.
Auch die psychosozialen Faktoren sind keine alleinigen ADHS-Ursachen. Das Lebensumfeld, in dem die von ADHS betroffenen Kinder aufwachsen, kann bestehende Erbanlagen verstärken oder abschwächen. Diskutiert wird zum Beispiel, ob die äußeren Lebensumstände und einschneidende Erlebnisse, etwa die Trennung der Eltern oder ein traumatisches Erlebnis, die Entstehung von ADHS begünstigen können.
Weitere mögliche ADHS-Ursachen sind bestimmte Veränderungen im Gehirn-Stoffwechsel der Betroffenen: So scheinen die verantwortlichen Überträgerstoffe (Neurotransmitter), vor allem