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Uni-Knigge: Einfach erfolgreich studieren.
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eBook101 Seiten47 Minuten

Uni-Knigge: Einfach erfolgreich studieren.

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Über dieses E-Book

Hochschulen sind ein Universum für sich – eine ganz eigene Welt. Es gibt Sitten und Gebräuche, über die sich Außenstehende wundern würden – so gehen etwa selbst die Uhren anders, dank der akademischen Viertelstunde. Dass Studienstarter vom Uni-Alltag zunächst überfordert sind, ist kein Wunder. Aber damit räumen wir jetzt auf – mit dem Uni-Knigge: Wir zeigen dir, wie du dein Studium zum Erfolg machst, ohne dabei die Work-Life-Balance aus den Augen zu lassen. Angefangen bei der Studienwahl und -finanzierung über das Zurechtfinden in den ersten Uni-Wochen bis hin zum Lampenfieber-Stopper, der großen Dozenten- und Studierenden-Typologie sowie der akademischen Karriereleiter und dem ultimativen Uni-Glossar – du findest im Uni-Knigge Antworten auf alle deine Fragen und der Humor kommt dabei auch nicht zu kurz.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum24. Sept. 2014
ISBN9783737508728
Uni-Knigge: Einfach erfolgreich studieren.

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    Buchvorschau

    Uni-Knigge - Stefan Rippler

    Uni-Knigge

    Stefan Rippler, Branko Woischwill

    Copyright: © 2014 Stefan Rippler, Branko Woischwill

    published by: epubli GmbH, Berlin

    www.epubli.de

    ISBN 978-3-7375-0872-8

    Foto auf der Titelseite: © darkbird - Fotolia.com

    U-Illustration: © Mike McDonald - Fotolia.com

    Vorwort

    Hochschulen sind ein Universum für sich – eine ganz eigene Welt. Es gibt Sitten und Gebräuche, über die sich Außenstehende wundern würden – so gehen etwa selbst die Uhren anders, dank der akademischen Viertelstunde. Dass Studienstarter vom Uni-Alltag zunächst überfordert sind, ist kein Wunder. Aber damit räumen wir jetzt auf – mit dem Uni-Knigge: Wir zeigen dir, wie du dein Studium zum Erfolg machst, ohne dabei die Work-Life-Balance aus den Augen zu lassen. Angefangen bei der Studienwahl und -finanzierung über das Zurechtfinden in den ersten Uni-Wochen bis hin zum Lampenfieber-Stopper, der großen Dozenten- und Studierenden-Typologie sowie der akademischen Karriereleiter und dem ultimativen Uni-Glossar – du findest im Uni-Knigge Antworten auf alle deine Fragen und der Humor kommt dabei auch nicht zu kurz.

    So einfach ist der Start ins Studentenleben

    Da ist er: Der Zulassungsbescheid der Wunsch-Uni. Das Studentenleben kann beginnen. Nur wie? Ganz einfach: Mit der Einschreibung. Sobald die Studienplatz-Zusage da ist, muss man sich an der Uni einschreiben - meist vor Ort im Studierendensekretariat. Dazu sind einige Unterlagen mitzubringen oder postalisch einzureichen, sollte die Einschreibung nicht vor Ort stattfinden: Passbilder für den Studentenausweis, eine Bescheinigung der Krankenversicherung und ggf. Abi-Zeugnis und andere Nachweise (Arbeitszeugnisse, Praktika-Bescheinigungen,...), falls nicht bereits Bestandteil der Bewerbung. Im Rahmen der Einschreibung oder kurz danach wird dazu aufgefordert, den Semesterbeitrag zu begleichen: Ein kleiner Obulus, der u.a. das Semesterticket, die Verwaltungskosten, den Beitrag an das Studentenwerk und andere kleinere Kostenpunkte umfasst.

    Den fertigen Studentenausweis holt man sich persönlich ab, meistens zusammen mit Zugangsdaten für die Online-Plattform der Uni und den Immatrikulationsbescheinigungen (u.a. zur Weitergabe an die Krankenkasse und ggf. an den Arbeitgeber).

    Achtung: Sollte man sich bei mehreren Unis beworben haben und die Zusage der Top-Uni ist noch nicht da, nur die anderen haben sich schon gemeldet: Unbedingt nachfragen, ob nach der Einschreibung noch die Möglichkeit besteht, den Studienplatz zurückzugeben und ihn nicht anzutreten. Die meisten Hochschulen haben die unterschiedlichsten Fristen.

    Und wer solls Studium zahlen?

    Nach der Einschreibung sollte einen der Weg zum Bafög-Amt führen, um dort einen Antrag zu stellen, es sei denn die Förderung kommt von vornherein nicht in Frage - das kann man vorher auf bafoeg-rechner.de prüfen. Hierzu sind einige Unterlagen mitzubringen (am besten online auf der Uni-Webseite prüfen oder telefonisch erfragen). Den Besuch sollte man nicht aufschieben, denn Prüfung und Bearbeitung des Antrags nehmen Zeit in Anspruch: zwei bis vier Monate sind keine Seltenheit.

    Kein Bafög? Dann sollte man prüfen, ob ein Stipendium in Frage kommt - oder ein Studienkredit, aber dazu mehr im dazugehörigen Kapitel XXX.

    Was immer hilft ist der Gang zum Schwarzen Brett oder der Stellenbörse des Studentenwerkes, die von vielen Unternehmen gerne genutzt werden, um Studentenjobs auszuschreiben.

    Einschreibung und Finanzierung sind geklärt? Dann gehts ans Organisieren des Uni-Lebens:

    Noch vor der Wohnungssuche sollte man sich darüber informieren, was das Semesterticket alles genau umfasst - nur den öffentlichen Personennahverkehr oder auch Regionalbahnen bzw. Fernverkehrszüge (wie z.B. an der Uni Marburg).

    Ebenfalls spannend zu wissen: Bei was kann einem der Studentenausweis gute Dienste erweisen? An manchen Unis kann man ihn als Geld- und/oder Kopierkarte verwenden, sich zu Seminaren und/oder Klausuren anmelden, oder sich im Studienort diverse Rabatte sichern.

    Ebenfalls ratsam ist es, sich mit der Studienordnung zu befassen: Welche Fristen gibt es, die einzuhalten und welche Module wann zu belegen oder Pflichtpraktika abzuleisten sind.

    Elementar für die Semesterplanung: Das Vorlesungs- und Seminarverzeichnis. Auch wenn man sich erstmal noch keinen konkreten Stundenplan erstellt, gibt einem das Verzeichnis einen guten Einblick ins Semester und weist auf wichtige Termin hin, wie z.B. eine Einführungswoche für Erstsemesterstudenten oder vielleicht Willkommens-Veranstaltungen der Fachschaften.

    Man sollte sich auch schon

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