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Innovationsmanagement bei der AUDI AG: Von der Idee zur Serienreife
Innovationsmanagement bei der AUDI AG: Von der Idee zur Serienreife
Innovationsmanagement bei der AUDI AG: Von der Idee zur Serienreife
eBook37 Seiten18 Minuten

Innovationsmanagement bei der AUDI AG: Von der Idee zur Serienreife

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Über dieses E-Book

Wie managed ein deutscher Automobilkonzern seine Prozesse, angefangen bei der Willenserklärung des Vorstands aktiv Innovationsmanagement zu betreiben bis hin zur Markteinführung und der Übernahme der Innovation in das bestehende Produktportfolio? Welche Rolle spielen dabei die Kunden und ein Team aus Analysten in China? Wie wird aus einer Vision ein serienreifes Produkt?

All diese Fragen werden in einer Art Blueprint für den idealtypischen Ablauf des Innovationsmanagements beantwortet.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum21. Feb. 2022
ISBN9783754185070
Innovationsmanagement bei der AUDI AG: Von der Idee zur Serienreife

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    Buchvorschau

    Innovationsmanagement bei der AUDI AG - Niklas Bornhöft

    1. Analyse der Innovationsstrategie der AUDI AG

    1.1 Kurzportrait

    1899 gründete der studierte Automobilbauer August Horch sein erstes Unternehmen mit dem Namen August Horch & Cie in Köln.

    Nur 10 Jahre darauf entstand der heutige Markenname, als 1909 in Chemnitz ein zweites Unternehmen mit dem Namen Audi Automobilwerke AG gründete, nachdem er sich mit den Vorstandsmitgliedern der Horch & Cie zerstritt.

    Basis für die Namensgebung war der Nachname des Gründers sowie der Imperativ von („hören, zu Altdeutsch) „horchen, übersetzt ins Lateinische: Audi.

    1932 erfolgte der Zusammenschluss der 4 Automobilmarken Audi, Horch, DKW und Wanderer zu Auto Union AG – bis heute Sinnbild für das Logo, die 4 ineinander geschlossenen Ringe.

    Nach Ende des zweiten Weltkrieges im Jahre 1945 erfolgte die Enteignung der Fabrik sowie 1948 die Abmeldung aus dem Handelsregister Chemnitz durch die sowjetische Besetzungsmacht. Zuvor nutzten Führungskräfte der Auto Union AG ein Warenlager in Ingolstadt als Depot für Bauteile.

    Aus diesem Standort wurde in den Jahren 1949-50 die neue Auto Union AG, welche von den bisherigen Bindungen losgelöst war.

    Seit 1965 gehört das Unternehmen zum Volkswagen-Konzern, 1969 fusionierte man mit NSU AG aus Neckarsulm und führte die Geschäftsaktivitäten unter dem Namen Audi NSU Automobil AG fort.

    Von 1985 bis heute an firmiert das Unternehmen unter dem weltbekannten Namen Audi AG.¹

    Heute liefert man mit den zu Audi gehörenden Marken FAW-Audi aus China, den Luxuswagenherstellern Lamborghini und Bentley, Italdesign sowie dem Motorradproduzenten Ducati in mehr als 100 Märkte weltweit und beschäftigt mehr als 87.000 Mitarbeiter.

    2020 waren es knapp 1,693 Mio. Fahrzeuge (-8,3% vgl. Vorjahr),

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