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Kennst du mich wirklich, den echten Sohn Gottes YAHUschuWAH?
Kennst du mich wirklich, den echten Sohn Gottes YAHUschuWAH?
Kennst du mich wirklich, den echten Sohn Gottes YAHUschuWAH?
eBook435 Seiten5 Stunden

Kennst du mich wirklich, den echten Sohn Gottes YAHUschuWAH?

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Über dieses E-Book

Die Kirchen verkündigen und verbreiten seit über 1700 Jahre einen falschen Sohn Gottes mit Namen Jesus Christus. Der gesamte Irrglaube an den gefälschten Sohn Gottes beruht auf der Lügentradition der Katholischen Kirche. Der echte Sohn Gottes mit Namen YAHUschuWAH HA MASCHIACH hat ausdrücklich vor falschen Christussen gewarnt. Ein gefälschter Fünfzig-Euroschein sieht dem echten, sehr, sehr ähnlich. Man muss es schon genau untersuchen, um die Fälschung vom Original zu unterscheiden. Diese Recherche-Arbeit hat die Autorin Adelheid Sonnenschein mit dem Buch „Der echte Name, des echten Sohnes Gottes, ist nie, nie, nie Jesus Christus“ und mit diesem vorliegenden Buch vorgenommen. Mit den beiden Büchern haben die Menschen eine Grundlage sich selber zu entscheiden. Glaube an den Betrug und die Lüge oder an die Wahrheit in Person YAHUschuWAH.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. Nov. 2021
ISBN9783754362266
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    Buchvorschau

    Kennst du mich wirklich, den echten Sohn Gottes YAHUschuWAH? - Adelheid Sonnenschein

    Meine urheberrechtlich geschützten Werke der bildenden Kunst werden von der VG Bild-Kunst, Weberstr. 61, 53113 Bonn wahrgenommen.

    Wer Abbildungen abdrucken, reproduzieren, kopieren oder anderweitig vervielfältigen will, benötigt eine Lizenz gemäß dem Reproduktionsrecht. Meine Urheber-Nr. ist 3912586 unter dem Pseudonym Adelheid Sonnenschein. Ich gehöre unter die Berufsgruppe II. Meine Werke fallen unter § 66 anonyme und pseudonyme Werke des Urheberrechtes, mit o. g. Künstlernamen. Auch das © Copyrightrecht wird unter den Namen Adelheid Sonnenschein mit der Urheber-Nr. 3912586 dort geführt.

    Einleitung

    Dieses Buch soll eine Hilfe sein um zum wahren echten biblischen Glauben an den echten Sohn Gottes YAHUschuWAH HA MASCHIACH zurückzufinden.

    Ich verwende in diesem Buch und auch in den Bibelstellen nicht den falschen Namen Jesus Christus. Auch verwende ich nicht das Wort Christentum sondern YAHUschuaistentum. Ich verwende nicht das Wort Christenheit sondern YAHUschuaistenheit.

    Es mag für manchen erschreckend sein, wenn dargestellt wird, dass der Jesus Christus nicht der echte Sohn Gottes ist, sondern eine Figur die erst seit dem Jahr 325 n. d. Zw. besteht!

    Aufgabe dieses Buches ist es nicht, den Inhalt meines Buches – „Der echte Name des echten Sohnes Gottes war nie, nie, nie Jesus Christus"! – hier zu wiederholen. Was es mit den falschen Sohn Gottes Jesus Christus auf sich hat, findet man in dem o. g. Buch was im gleichen Verlag erschienen ist! Deswegen wäre es empfehlenswert erst das o. g. Buch zuerst zu lesen!

    Als Autorin sehe ich mich als Rechercheurin! Jahreslanges nachprüfen sind die Grundlage dieses Buches.

    Das sehr menschliche Verlangen, mit einer Gruppe übereinzustimmen, die uns gefördert hat und auch die lebenslangen Denkmuster, die wir von aufrichtigen Lehrern, denen wir vertrauten und die wir respektieren gelernt haben, tragen dazu bei, Barrieren aufzubauen, die uns gegen jede Art von Bedenken schützen und die uns blind für die ganze offensichtlichen Wahrheiten machen. Wenn dieser tiefsitzende Glaube herausgefordert wird, fühlen wir uns ganz natürlich bedroht und abwehrend.

    Als Autorin hebe ich wichtige Gedanken aus dem allgemeinen Text in Fettdruck jeweils noch einmal extra hervor!!!

    Für wen halten mich die Leute

    >>>„Für wen halten die Leute mich"?<<< Matthäus 16, 13 B

    >>>„Für wen halten mich die Leute"?<<< Lukas 9, 18 B

    Heute im Jahre 2021 und in den vergangenen 1695 Jahren halten die Menschen ein menschengemachtes Gebilde mit Namen Jesus Christus für den angeblichen Sohn Gottes.

    So gut wie kein Mensch hat sich in den vergangenen 410 Jahren (1611-2021) bzw. den 1695 Jahren mit einer Kunst-Figur Namens Jesus Christus auseinandergesetzt. Denn der Name Jesus Christus gibt es erst seit Anno 1611 in England und Deutschland. Die meisten Menschen wissen ja noch nicht einmal den gefälschten Namen in Griechisch oder Lateinisch.

    Die allermeisten Menschen weltweit, halten die erfundene Figur Jesus Christus die nie ein Menschen war, für den Sohn Gottes!

    Wir können durch jedes Land dieser Welt gehen und die Menschen fragen: Wie heißt der Sohn Gottes oder vielleicht auch Gott der Sohn??? Wir werden immer die falsche Antwort bekommen!!!

    Wir halten den Sohn Gottes für jemanden, der uns von Wölfen im Schafspelz wie Pfarrern, Pastoren, Priestern, Bischöfe, Kardinäle, Gemeindeleiter u.v.a.m. als ein falscher Jesus Christus, ein falscher Sohn Gottes vor Augen gemalt wurde. Keiner dieser Wölfe im Schafspelz hat je selber recherchiert, über das was er in seinen Lügen den Menschen als totalen Betrug erzählt hat.

    Der echte Sohn Gottes hat ausdrücklich gewarnt, dass es viele falsche Jesusse nach ihm geben werde. Bis zum Jahre 625 n. d. Zw. hat man an einen falschen Sohn Gottes herumgedoktert, wie es weiter unten aufgeführt ist!

    Die Frage von dem lebendigen Sohn Gottes YAHUschuWAH ist auch heute noch dieselbe Frage!!!

    Für wen halten mich die Leute???

    Würde der echte Sohn Gottes heute die Frage stellen, dann würde die Antwort sein: Du bist Jesus Christus! Diese Antwort wäre die totale Niete!

    >>>„Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten"!<<< Matthäus 16, 14

    Wie erschreckend muss es für den echten Sohn Gottes gewesen sein, als seine Jünger ihm sagten: Sie halten dich für Johannes den Täufer, für Elia oder Jeremia oder für einen anderen der alttestamentlichen Propheten. Heute würden die Menschen die falschen Gottes-Bilder wie weiter unten beschrieben vorbringen.

    Der echte Sohn Gottes fragte seine Jünger, für wen haltet ihr mich? Nur Petrus konnte eine Wahrheits-Antwort geben. Diese Antwort beinhaltet eine göttliche Offenbarung.

    Noch heute ist es nicht Fleisch und Blut, wer den echten Sohn Gottes YAHUschuWAH offenbart, sondern der Vater im Himmel! Die Offenbarung des Vaters YAHUWAH im Himmel kann nur den Menschen geschenkt werden, die sich in Demut etwas sagen lassen wollen, die bereit sind sich korrigieren zu lassen, die bereit sind sich von der Wahrheit finden zu lassen. Sagt doch Gottes Wort das Gott dem Hochmütigen widersteht, aber dem Demütigen gibt er Gnade!

    Nüchterne Tatsache ist: Eine Christenheit weltweit, hält den falschen Jesus Christus für den echten Sohn Gottes!!!

    Einen anderen Jesus, den wir gut ertragen

    >>>„Denn wenn der, welcher zu euch kommt, einen anderen Jesus verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder wenn ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so habt ihr das gut ertragen"!<<< 2. Korinther 11, 4

    Kennst du mich wirklich…??? den echten Sohn Gottes YAHUschuWAH???

    Der echte Sohn Gottes YAHUschuWAH würde dir zur Antwort geben: „Nein, du kennst mich nicht"! Leider kennst du nur einen Schein-Sohn-Gottes mit Namen Jesus Christus! Doch der Sohn Gottes warnte und warnt auch dich:

    >>>„Habt Acht, dass euch niemand verführt! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der HA MASCHIACH! Und sie werden viele verführen"!<<< Matthäus 24, 4 B + 5

    >>>„Denn es werden falsche HA MASCHIACHe und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen"!<<< Matthäus 24, 24 u. Markus 12, 22

    >>>„Ich fürchte aber, es könnte womöglich, so wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List, auch eure Gesinnung verdorben und abgewendet werden von der Einfalt gegenüber HA MASCHIACH. Denn wenn der, welcher zu euch kommt, einen anderen (Sohn Gottes, Jesus) verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder wenn ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so habt ihr das gut ertragen"!<<< 2. Korinther 11, 3 + 4

    >>>„Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, das YAHUschuWAH HA MASCHIACH im Fleisch gekommmen ist – das ist der Verführer und der Anti-YAHUschuaist" (Antichirst)!<<< 2. Johannes 1, 7

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    Für wen halten mich die Leute

    Kennst du mich wirklich???...den echten Sohn Gottes YAHUschuWAH

    Andere Jesusse

    Der falsche vererbte Namen eines falschen Sohnes Gottes mit Namen Jesus Christus

    Prüfet alles

    Der Name des Sohnes Gottes war nie „JESUS", denn dieser Iesous ist ein griechischer Kunstname

    Der gottlose Kaiser Konstantin I rief eine politische-religiöse trinitarische Tyrannei ins Leben

    Die Trinität-Irrlehre hat ihre Quelle nicht in der Heiligen Schrift, sondern in der Philosophie

    Das an Satan und seine Dämonen freiwillig abgegebene Gehirn der Trinität-Irr-Gläubigen

    Die vergiftende, ätzende, lebensgefährliche Schädigung durch die Säuren der Trinität-Irrlehre

    Die Christenheit läuft einem Pseudo-Gott, einem Phantom nach, welches es in Wirklichkeit nicht gibt

    Trintiät-Gläubige sind satanische, blasphemische Götzendiener

    Ewige Zeugung

    Der echte richtige Name des fleischgewordenen Sohnes Gottes ist YAHUschuWAH

    Dieser YAHUschuWAH ist´s der nach mir kommt, der vor mir gewesen ist

    Der echte, „fleischgewordene YAHUschuWAH wurde von Gott YAHUWAH in Nazareth gezeugt

    Der letzte Adam, YAHUschuWAH ist eine neue Schöpfung des einen lebendigen Gottes YAHUWAH

    YAHUschuWAH und der Gott der Juden und der Heiden

    Die billige Gnaden-Irrlehre des Martin Luther nagelt den Sohn Gottes immer neu ans Kreuz

    Die teure Gnade, und der Gnadenthron auf der Bundeslade, und das teure Blut des Sohnes Gottes YAHUschuWAH

    Das Blut und Wasser aus der Seite YAHUschuWAHs lief auf den Gnadenthron der Bundeslade

    Der Unterschied zwischen Gott YAHUWAH" und dem Sohn YAHUschuWAH HA MASCHIACH

    Der Sohn Gottes YAHUschuWAH sagte: Ich bin die „Wahrheit" und ich zeuge von der Wahrheit

    Die Irrtumslosigkeit der einzigen Heiligen Schrift dieser Welt, denn YAHUWAH gab es schriftlich

    Es gilt für jeden Menschen auf dieser Welt, das reine Evangelium der einzigen Heiligen Schrift

    Der im fleiscchgeborene Sohn Gottes aus Nazareth ist der echte YAHUschuWAH HA MASCHIACH

    Schluss-Segen

    Andere Jesusse

    Adoptionismus – Anno 190 n. d. Zw.

    Adoptionismus im Klartext: Jesus war nur ein Mann, der durch Gott adoptierte wurde, und dann selber Gott wurde!

    >>>„Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt"!<<< Psalm 2, 7 B

    Der Adoptianismus bezeichnet eine christologische Lehre, nach der Jesus Christus nicht wesenhaft Gott, sondern nur ein zum Gottessohn adoptierter Mensch gewesen sei. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Adoptianismus Adoptionismus oder dynamischer Monarchianismus erstmals im 2. und 3. Jahrhundert: Jesus sei bei seiner Taufe von Gott adoptiert worden. Quelle: https://www.subf.net/fraktallog/?p=345

    Doketismus – Anno 190 n. d. Zw.

    Doketismus im Klartext: Der Sohn Gottes hatte als Gott nur einen Scheinleib bzw. seine menschliche Gestalt war eine Illusion auf dieser Erde gewesen!

    Der echte Sohn Gottes mit dem echten Namen YAHUschuWAH HA MASCHIACH war und ist nie eine zweite Erscheinungsform des einen Gottes YAHUWAH!!!

    Das geht aus einem Brief des Ignatius an die Trallianer hervor, in welchem von Menschen die Rede ist, die glaubten, dass Jesus nur dem Scheine nach gelitten habe. Bischof Serapion von Antiochien hat um 190 n. d. Zw. den Terminus Doketen zum ersten Mal verwendet, und zwar in Bezug auf das Petrus-Evangelium.

    Quelle: file:///C:/Users/hp/Downloads/chapter%20II.pdf

    Der Doketismus (griechisch δοκεῖν dokein „scheinen") ist eine Lehre, der die Auffassung zugrunde liegt, dass die Materie niedrig und böse sei, und die Christus nur einen Scheinleib zuerkennt. So sei Jesus aus doketischer Sicht Gott geblieben, weil seine physische Existenz sein Wesen nicht berührt habe, er also nur zum Schein gelitten habe und gestorben sei. Das Menschsein und die Geschichtlichkeit Christi werden damit im Doketismus aufgegeben oder zumindest eingeschränkt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Doketismus

    Als Doketismus bezeichnet man ein in der Geistesströmung der Gnosis anzutreffendes Verständnis von Person und Werk Jesu Christi. Jesus ist demnach nicht Sohn und Abgesandter Gottes, den das Alte Testament bezeugt, sondern des wirklichen, einzig wahren und wahrhaft guten Gottes, der bislang unbekannt war und sich jetzt erstmals und exklusiv in Jesus geoffenbart hat. Jesus ist nicht wirklich Mensch geworden (dann hätte sich in ihm ja nur der urzeitliche Unfall, der zu dieser bösen Welt geführt hat, wiederholt und für die Erlösung der Menschen wäre nichts gewonnen worden). Vielmehr hat er sich – in der Taufe am Jordan – nur äußerlich und zum Schein (Doketismus kommt von dem griechischen Wort Dokein = scheinen) mit einem Menschenleib verbunden, den er vor der Passion wieder verließ. Die Erlösung hat er vollbracht, indem er den Menschen die Erkenntnis (Gnosis) brachte; das Sterben am Kreuz trägt dazu nichts bei. Der aufkommende Doketismus wird im Neuen Testament bekämpft in Johannes 1, 14; 1. Johannes 4, 2 - 3; vgl. auch 1. Timotheus 2, 5 – 6 ; 3, 16.

    Quelle: https://www.bibelwissenschaft.de/de/lightbox/online-bibeln/luther-bibel-1984/lexikon/sachwort/an-zeigen/details/doketismus/bibel/text/lesen/stelle/58/20019//ch/4acdc6d6d6e21dfd3b11005fde9b801d/

    Modalismus – Anno 215 n. d. Zw.

    Quelle: Bild-Autor: © https://www.badnewsaboutchristianity.com/bc0_doctrine.htm

    Modalismus im Klartext: Es besteht nur ein Gott in drei Erscheinungsformen als ein und dasselbe Wesen!

    Der echte Sohn Gottes mit dem echten Namen YAHUschuWAH HA MASCHIACH war und ist nie eine zweite Erscheinungsform des einen Gottes YAHUWAH!!!

    Modalisten sagen: Es gibt nur einen Gott, aber er offenbart sich in drei Arten, zu drei verschiedenen Zeiten. Dieser Gott ist eine Person, ein Wesen!

    Aber dieser eine Gott offenbart sich in drei Persönlichkeiten als Vater, als Sohn und als Heiliger Geist als dieselbe eine Person! Die Modalisten glauben an die Dreieinigkeit als drei Manifestationen oder Seins weisen, des einen einzigen göttlichen Wesens. Der Vater kam auf die Erde aber blieb Gott, also war Christus nur eine Erscheinungsform Gottes. Die Modalisten leugnen damit den Sohn Gottes als den Erretter ab! Dadurch gibt es auch keinen Opfertod des Sohnes Gottes. Der in das Fleisch gekommene Sohn Gottes wird nicht bekannt sondern geleugnet!

    Der Priester Sabellius lehrte um 215 in Rom den Modalismus als so genannte ökonomische Trinität, nach der Gott unteilbar ist, der eine Gott aber drei πρόσωπα (griech. für Schauspieler, später wurden daraus die Personen der Trinität) Erscheinungsformen hat, wobei der Vater als Schöpfer und Gesetzgeber, der Sohn als Erlöser und der Heilige Geist als die göttliche Gegenwart unter Menschen dreizeitlich aufeinanderfolgende Erscheinungsformen desselben Wesens sind. Modalismus war eine Auffassung in den Diskussionen um die Natur Christi im 2. und 3. Jahrhundert. Die Anhänger des Modalismus, auch Patripassianer genannt, legten Wert auf die ungeteilte Natur Gottes. Sie betrachteten die Dreieinigkeit als drei Manifestationen oder Seinsweisen des einen und einzigen göttlichen Wesens und lehrten, dass der Vater auf die Erde kam, aber ganz Gott blieb und nur in der Seinsweise des Sohnes litt und starb, also nicht seine Göttlichkeit aufgab, sondern nur in einem anderen Modus lebte.

    Quelle: https://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Modalismus.html

    Sabellianismus – Anno 220 n. d. Zw.

    Sabellius war ein Priester und Theologe des 3. Jahrhunderts. Vermutlich stammte er aus Libyen oder Ägypten.

    Eine ausgefeilte Form des modalistischen Monarchianismus soll im frühen dritten Jahrhundert von Sabellius in Rom vertreten worden sein. Der Begriff Sabellianismus wird allerdings erst im vierten Jahrhundert in den theologischen Auseinandersetzungen um Marcellus von Ancyra greifbar, der die Idee der sogenannte ökonomischen Trinität postulierte, nach der Gott unteilbar sei. Doch Vater (Schöpfer und Gesetzgeber), Sohn (Erlöser) und Heiliger Geist (die göttliche Gegenwart unter Menschen) seien drei zeitlich aufeinanderfolgende heilsgeschichtliche Erscheinungsformen bzw. ‚persona‘ (‚modi‘) der ‚Monas‘, der göttlichen Einheit von Vater, Logos und Geist. Offenbar versuchte Sabellius selber vor allem den Monotheismus zu bewahren und vertrat wahrscheinlich den seinerzeit typischen Modalismus in der Version von Noet. Noet deutete die Heilsgeschichte noch ohne die Einbeziehung des Heiligen Geistes, dessen theologische bzw. heilsgeschichtliche Bedeutung und Wichtigkeit erst im Laufe des 4. Jahrhunderts an Gott Vater und Sohn heranreichte.

    Sabellius selbst wurde in Rom um 220 von römischen Bischof Calixt I. aus der römischen Kirchengemeinde ausgeschlossen, doch ebenso Hippolyt von Rom, beide Wortführer der Fraktionen von Gegnern und Befürwortern des Monarchianismus. Sabellius wurde, wie Hippolyt, also nicht wegen einer Irrlehre ausgeschlossen, sondern wegen der heftigen, kompromisslosen Auseinandersetzungen in Rom. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sabellius

    Subordinatianismus – Anno 325 n. d. Zw.

    Mit Subordinatianismus sub, (aus lateinisch „unter, die Lehre von der Unterordnung) wird die Aussage frühchristlicher Theologen bezeichnet, nach der Jesus Christus zwar göttlichen Wesens, aber Gott, dem Vater untergeordnet ist. Vor allem Origenes und sein Schüler Dionysius von Alexandria vertraten diese Ansicht. „Bis zum Ende des 4. Jahrhunderts äußerte sich die Mehrzahl der Stimmen in der Kirche für (die Lehre) Origenes.

    Das Erste Nicänische Konzil legte im Jahr 325 fest, dass Gott der Vater und Gott der Sohn wesensgleich sind und belegte anderslautende Aussagen, etwa den Arianismus, mit dem Anathema. Trotz vieler Anfeindungen stand die Lehre des Origenes über die Subordination in den ersten Jahrhunderten in hohem Ansehen. Quele: https://de.wikipedia.org/wiki/Subordinatianismus#:~:text=Das%20Erste%20Nic%C3%A4nische%20Konzil%20legte,ersten%20Jahrhunderten%20in%20hohem%20Ansehen

    Trinitarismus – Anno 325 n. d. Zw.

    Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität (lateinisch trinitas; altgriechisch τριάς Trias‚ Dreizahl, Dreiheit) ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen aufteilt. Diese werden „Vater (Gott der Vater, Gott Vater oder Gottvater), „Sohn (Jesus Christus, Sohn Gottes oder Gott Sohn) und „Heiliger Geist" (Geist Gottes) genannt. Damit werden zugleich ihre Unterscheidung und ihre unauflösbare Einheit ausgedrückt. Die christliche Trinitätslehre wurde seit Tertullian durch verschiedene Theologen, wie besonders Basilius der Große, und Synoden zwischen 325 (Erstes Konzil von Nicäa) und 675 (Synode von Toledo) entwickelt. Die beiden konträren Hauptrichtungen waren dabei die Ein-Hypostasen-Anschauung und die Drei-Hypostasen-Anschauung. Zu Beginn des arianischen Streits im Jahr 318 vertrat der Presbyter Arius aus Alexandria die Auffassung der drei Hypostasen Gott, Logos und Heiliger Geist, Logos und Heiliger Geist in Subordination, der Logos-Sohn galt ihm als geschaffen sowie mit einem Anfang und daher nicht als wahrer Gott. Die ebenfalls aus Alexandria kommenden Bischöfe Alexander und später Athanasius vertraten im Unterschied dazu die Auffassung von einer Hypostase mit Gott, Logos und Heiliger Geist (mit Gleichrangigkeit von Vater und Sohn), so dass Logos-Sohn bzw. Christus zugleich als wahrer Gott zählte, welcher die Menschheit durch sein Werk erlösen konnte. Später ging es auch um die Stellung des Heiligen Geistes. Nachdem während des 4. Jahrhunderts im Christentum des östlichen Teils des Römischen Reiches die Drei-Hypostasen-Position zeitweilig dominierte, im westlichen Teil dagegen die Ein-Hypostasen-Position, entwickelte sich bis zum ersten Konzil von Konstantinopel bzw. Konzil von Chalcedon eine neue Kompromissformel beim Glaubensbekenntnis mit drei gleichrangigen Hypostasen Gott-Vater, Gott-Sohn Jesus Christus sowie Heiliger Geist aus dem gemeinsamen göttlichen Wesen. Heute befinden sich Antitrinitarier und Unitarier in der Minderheit. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Trinit%C3%A4t

    Im Folgenden weiter unten, wird schwerpunktmäßig auf die Trinitäts-Irrlehre umfangreich eingegangen, weil sich diese dämonische Irrlehre bis heute durchgesetzt hat! Adelheid Sonnenschein

    Apollinarismus – Anno 390 n. d. Zw.

    Apollinarismus im Klartext: Jesus hatte einen menschlichen Körper und eine niedrige Seele aber einen göttlichen Geist!

    Apollinarismus oder Apollinarianismus ist ein christologisches Konzept, das von Apollinaris von Laodizea (gestorben 390) vorgeschlagen wurde und das besagt, dass Jesus einen normalen menschlichen Körper, aber einen göttlichen Geist anstelle einer normalen menschlichen Seele hatte. Es wurde 381 als ketzerisch angesehen und starb in den folgenden Jahrzehnten praktisch aus.

    Quelle: https://de.qaz.wiki/wiki/Apollinarism

    Apollinarius gibt folgende Gründe für seine Theorie an: Der Sohn (Christus) ist wesensgleich mit dem Vater. (Dieses Argument ist ein Ergebnis der Trinitätslehre von Apollinarius) Bei seiner Inkarnation wandert der göttliche Logos in die menschliche Seele. Es kommt zu einer Zusammensetzung Leib - Logos und Seele. Da bei einem vollkommenen Menschen und einem vollkommenen Gott in Jesus Christus die Seele die Erlösung hätte vermeiden können, muss das menschliche Willenssubjekt, die Seele, ausgeschlossen werden. Da beim Menschen der Subjektträger durch die Seele gegeben wird, die Seele aber durch den göttlichen Logos ersetzt wurde, ist auch das menschliche Fleisch ganz göttlich. Eine Erlösung ist somit nach Apollinarius an die Kirche gebunden und findet einzig in der Taufe und Eucharistie statt, indem der Mensch durch die Teilhabe am göttlichen Leib und Blut Christi den menschlichen Leib in einen himmlischen Leib „umwandelt". Quelle: https://dewiki.de/Lexikon/Apollinarianismus

    Miaphysitismus – Anno 412 n. d. Zw.

    Miaphysitismus im Klartext: Jesus hatte zwei Naturen, eine göttlich und eine menschliche Natur in einem Wesen!

    Der Miaphysitismus ist die christologische Lehre der orientalisch-orthodoxen Kirchen, zu der die äthiopisch-orthodoxe Tewahedo-Kirche, die eritreisch-orthodoxe Tewahedo-Kirche, die koptisch-orthodoxe Kirche von Alexandria, die syrisch-orthodoxe Kirche, die indisch-orthodoxe Kirche, die Malabar Independent Syrian Church und die armenisch-apostolische Kirche. Anstatt den im Konzil von Chalcedon (451) festgelegten Wortlaut zu verwenden, dass Jesus eine „Person (auf Griechisch ὑπόστασις hypostasis ) in zwei „Naturen (auf Griechisch φύσεις physeis) ist, einer göttlichen Natur und einer menschlichen Natur, halten sie das Jesus, das inkarnierte Wort ist, vollständig göttlich und vollständig menschlich in einer Physe. Während dies historisch gesehen ein Hauptstreitpunkt innerhalb des Christentums ist, besagen mehrere moderne Erklärungen sowohl der chalcedonischen als auch der miaphysitischen Kirche, dass der Unterschied zwischen den beiden christologischen Formulierungen im Wesentlichen semantisch ist und keinen signifikanten Unterschied im Glauben an die Natur Christi widerspiegelt.

    Quelle: https://de.qaz.wiki/wiki/Miaphysitism

    Das Wort „Miaphysit leitet sich vom Altgriechischen μία (mía, eins) + φύσις (phúsis, Natur, Substanz) ab. Die Lehre der Miaphysiten basiert auf der Formel von Cyrill von Alexandria die „eine Physis des fleischgewordenen Wortes Gottes (oder ... Gottes, das fleischgewordene Wort) bedeutet.

    Quelle: https://de.qaz.wiki/wiki/Miaphysitism

    Kyrill von Alexandrien (griechisch: Κύριλλος Ἀλεξανδρείας ; koptisch; ca. 376 - 444) war von 412 bis 444 der Patriarch von Alexandria das Römische Reich. Cyril schrieb ausführlich und war ein führender Protagonist in den christologischen Kontroversen des späten 4. und 5. Jahrhunderts. Kyrill von Alexandria.

    Quelle: https://de.qaz.wiki/wiki/Cyril_of_Alexandria

    Viele Christen, die dieses Verständnis von dem Jesus einfach übernehmen, ohne es zu hinterfragen, sind sich der Konsequenzen dieser Darstellung nicht bewusst. Wenn wir die Bedeutung dieser chalzedonischen Definition etwas näher untersuchen, dann ergeben sich einige bemerkenswerte Fakten.

    Der „falsche Jesus „ist gleichzeitig ganz Gott und ganz Mensch! „Die chalzedonische Formel macht ein wirkliches Menschsein Jesus unmöglich! Dieser „falsche Jesus, „ist kein Mensch und hat „kein Persönlichkeitszentrum! Der falsche Jesus der kirchlichen Bekenntnisse ist keine echte Person. Die Person in ihm ist die zweite Person der Heiligen Dreifaltigkeit. Jesus hat kein menschliches Persönlichkeitszentrum.

    Der Jesus der Kirchenkonzile (und der Glaubensbekenntnisse fast aller Denominationen, die sich selbst „christlich" nennen), deren Entscheidungen von Millionen Christen als verbindlich angesehen werden, dieser Jesus ist nicht ein Mensch, und hat kein Persönlichkeitszentrum. Das sagt dieser römisch-katholische Theologe. „Die konziliare Definition sagt, dass Jesus wahrer Mensch gewesen ist. Aber wenn es zwei Naturen in ihm gibt (eine göttliche und eine menschliche; d. h. er ist zugleich ganz Gott und ganz Mensch), dann ist vollkommen klar, welche Natur dominieren wird. Und damit ist Jesus sofort ganz anders als wir. Er ist omniszent (allwissend), omnipotent (allmächtig) und omnipräsent (allgegenwärtig)! Gemäß dem Konzil von Chalzedon wird Jesus „Mensch im generischen Sinne genannt, aber nicht „ein Mensch". Er hat eine menschliche Natur, aber nicht die Persönlichkeit eines Menschen. Die Person in ihm ist die zweite Person der Heiligen Dreifaltigkeit. Jesus hat kein menschliches Persönlichkeitszentrum. Auf diese Weise hat das Konzil das mögliche Problem einer gespaltenen Persönlichkeit (Schizophrenie) umgangen.

    Dyophysitismus – Anno 451 n. d. Zw.

    In der christlichen Theologie ist der Dyophysitismus (Griechisch: δυοφυσιτισμός, von δυο (dyo), was „zwei bedeutet, und φύσις ( physis ), was „Natur bedeutet die christologische Position, dass zwei Naturen, göttlich und menschlich, in der Person Jesu Christi existieren. Es steht im Gegensatz zu Monophysitismus und Miaphysitismus. Die Entwicklung der Dyophysit-Christologie erfolgte schrittweise in der Tradition des Dyophysitismus, und ihre komplexe Terminologie wurde schließlich als Ergebnis langer christologischer Debatten formuliert, die im 4. und 5. Jahrhundert konstant waren. Die Bedeutung des Dyophysitismus wurde oft von prominenten Vertretern der Antiochenen-Schule betont. Nach vielen Debatten und mehreren Konzilen erhielt der Dyophysitismus seine offizielle kirchliche Form beim vierten Ökumenischen Konzil, das 451 in Chalcedon stattfand. Die chalcedonische Definition wurde zur Grundlage für die christologische Lehre von den beiden Naturen Jesu Christi, die bis zum heutigen Tag Bestand hat und von einer Mehrheit der christlichen Kirchen, darunter: die ostorthodoxe Kirche, die römischkatholische Kirche, die ostkatholischen Kirchen, die anglikanische Kirche, die altkatholische Kirche sowie reformierte, lutherische und verschiedene andere christliche Konfessionen. Diese Definition besagt, dass Christus eine Person und eine Hypostase in zwei Naturen ist, im Gegensatz zum Miaphysitismus, der besagt, dass Christus eine Hypostase in einer einheitlichen Natur ist, die vollständig Gott und vollständig Mensch ist - was von prominenten Vertretern der alexandrinischen Schule befürwortet wurde. Dyophysitische Christen glauben, dass es eine vollständige und vollkommene Einheit der beiden Naturen in einer Hypostase und einer Person Jesu Christi gibt. Für die Chalcedonier war die hypostatische Vereinigung das Zentrum der Einheit Jesu (seine Göttlichkeit und Menschlichkeit werden als Naturen beschrieben), während diejenigen, die die chalcedonische Definition ablehnten, seine Natur als Punkt der Einheit betrachteten. Da der Begriff Dyophysitismus zur Beschreibung der chalcedonischen Positionen verwendet wird, hat er eine entgegengesetzte Bedeutung zu den Begriffen Monophysit (die Vorstellung, dass Christus nur eine göttliche Natur hat) und Miaphysit (die Vorstellung, dass Christus sowohl göttlich als auch menschlich ist, aber in einer Natur). Der Dyophysitismus wurde auch verwendet, um einige Aspekte des Nestorianismus zu beschreiben, die Lehren, die dem Patriarchen Nestorius von Konstantinopel zugeschrieben werden. Seine Kritiker behaupteten auch (ungenau und manchmal fälschlicherweise), dass er glaubte, dass Christus nicht nur in zwei Naturen existierte, sondern auch in zwei Hypostasen und zwei Personen (Prosopon): dem menschlichen Jesus und dem göttlichen Logos. Abgesehen davon hat die alte Kirche des Ostens die dyophysitische Christologie und andere Traditionen der Antiochenischen Schule bewahrt. Der Glaube an Jesus Christus als wahren Menschen und wahren Gott war in das chalcedonische Glaubensbekenntnis eingebettet. Später wurde es in das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit integriert, dem Grundartikel des Glaubens aller chalcedonischen christlichen Konfessionen. Quelle: https://de.qaz.wiki/wiki/Dyophysitism

    Tritheismus – Anno 557 n. d. Zw.

    Tritheisten glauben nicht an die Dreifaltigkeit, sondern an die Dreieinigkeit als drei getrennte göttliche Einzelpersonen, also drei numerisch verschiedene Naturen (Wesenheiten) in göttlicher Dreieinigkeit (Dreigötterglaube). Logische Konsequenz: Annahme dreier Götter. Tritheisten jedoch sagen, dass sie an eine Familie glauben aus einem christlichen Vater, Jesus Christus als Sohn und Maria als Mutter die drei getrennte Wesen sind. Keines von ihnen kann sterben oder von den anderen zwei getrennt werden. Die Tritheisten lehnen Jesus als den Christus ab. Also gibt es kein Opfertod Jesu Christi. Jesus Christus wird nicht bekannt sondern geleugnet.

    Anhänger des Tritheismus glauben nicht an die Dreifaltigkeit, sondern an eine Art Familie. Diese Familie besteht aus dem christlichen Gott als Vater, Jesus Christus als Sohn und Maria als Mutter.

    Der Tritheismus des frühen Mittelalters ging im Wesentlichen auf Johannes Asotzanges zurück, der im Konstantinopel des Jahres 557 hinsichtlich Gott und Christus die Zweinaturenlehre neu mit der Trinitätslehre kombinierte. Danach gab es in Gott drei Wesen, drei Substanzen, drei Naturen. Der Tritheismus rief gerade in den monophysitischen Kirchen im oströmischen Reich als „Dreigötterglauben" heftigen Widerstand hervor. Die syrisch-orthodoxen Christen und Jakob Baradai († 578) bekämpften den Tritheismus.

    Quelle: https://anthrowiki.at/Tritheismus u. WIKIPEDIA Die freie Enzyklopädie, Tritheisnus u. ACADEMIC Universal-Lexikon, www.deacademic.com., Duden, www.wissen.de/lexikon/triteismus.

    Monotheletismus – Anno 624 n. d. Zw.

    Monotheletismus im Klartext: Der Sohn Gottes hatte zwei Naturen, eine göttlich und eine menschliche Natur aber nur einen Willen!

    Monotheletismus ist eine christliche Lehre aus dem 7. Jahrhundert, der zufolge Christus zwei voneinander unterschiedene Naturen besitzt: eine göttliche und eine menschliche, die sich jedoch in einem einzigen Willen äußern. Griechisch: μόνος, allein und θέλειν, wollen. Die Lehre des Monotheletismus kam um 624 auf und wurde vom byzantinischen Kaiser Heraklios verbreitet, der so die von Ostwie Westkirche anerkannte Auffassung von den zwei Naturen Christi mit dem Monophysitismus aussöhnen wollte, dem zufolge Christus nur eine Natur hatte. Heraklios hoffte, auf diese Weise die Monophysiten wieder in die Kirche einzugliedern, die wegen Häresie exkommuniziert worden waren.

    Kaiser Konstantin II. untersagte 648 jede Auseinandersetzung über diese Frage, die jedoch mit der Thronbesteigung Konstantins IV. 668 erneut aufkam und 680 zur Einberufung des 3. Konzils von Konstantinopel führte. Das Konzil verurteilte die Lehre des Monotheletismus als Häresie und erklärte, so wie Christus zwei Naturen habe, so gäbe es in ihm auch zwei Willen, einen göttlichen und einen menschlichen, wobei der menschliche Wille dem göttlichen untergeordnet sei.

    Das sind nur ein paar Beispiele von falschen Jesussen!!!

    Doch der massiveste falsche Sohn Gottes mit Namen Jesus Christus wird seit dem Jahre 325 n. d. Zw. in und mit der satanisch, dämonischen Irrlehre von der Trinität verbreitet!

    Seit 1695 (Anno 2020) Jahre erträgt es eine Christenheit weltweit sehr gut, einen anderen Sohn Gottes, eine falschen Sohn Gottes, einen Sohn Gottes mit Namen Jesus Christus, welcher ein zweifacher altägyptischer Götze ist! Dieser Pseudo-Sohn Gottes mit dem Namen Jesus Christus hat überhaupt nichts mit dem echten, wahren Sohn Gottes YAHUschuWAH HA MASCHIACH zu tun!!!

    Der falsche Sohn Gottes mit Namen Jesus Christus wurde auf dem Konzil in Nicäa zwischen Mai und August 325 geboren! Der falsche Jesus Christus hat am 25. Dezember des Jahres Geburtstag!

    Anno 2021

    Tief verwurzelt in einer betrügerischen Tradition. Seit 410 Jahre also seit Anno 1611 glauben Menschen in Deutschland und England an einen Jesus Christus! Vorher gab es diesen Namen in Deutschland und England nicht. Auch nicht in einer anderen Sprache. Man kann auch in keiner Weise den Namen zurückübersetzen zum Original-Sohn-Gottes! Kein Mensch fragt sich wer ist dieser Jesus Christus wirklich, der von den etablierten Kirchen verkündigt wird. Davor hieß dieser Jesus auf Griechisch Iesous und auf Latein Iesus! Doch diese Übersetzungen führen uns nicht zu dem echten Namen des Sohnes Gottes!

    Doch der echte Sohn Gottes war kein Deutscher, kein Engländer, und schon gar nicht ein Grieche! Geschweige denn ein Lateiner! Eine Christenheit die an einen Jesus Christus glaubt, hat das Erbe des Heidentums übernommen!

    Wer an einen Jesus Christus glaubt der glaubt an die satanisch-dämonisch Irrlehre der Trinität!

    Der falsche vererbte Name eines falschen Sohnes Gottes mit Namen JESUS

    >>>„Und YAHUschuWAH ist um so viel erhabener geworden als die Engel, als der Name YAHUschuWAH, den er geerbt hat, ihn auszeichnet vor ihnen"!<<< Hebräer 1, 4

    Welchen Namen erben wir, wenn wir als Kind auf dieser Welt geboren werden? Natürlich den Familiennamen des Vaters!!!

    Der echte Sohn Gottes hat den Namen von seinem Vater YAHUWAH geerbt, also den Namen YAHUschuWAH!!!

    Die Christenheit hat den Namen Jesus Christus von dem Schwerverbrecher Kaiser Konstantin 325 n. d. Zw. geerbt.

    Die wenigsten Menschen weltweit kennen den echten Sohn Gottes

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