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Shivas Tanz und How to dissolve JOY out of the Body after Death: Eine Gemäldebetrachtung mit Kuan Yin
Shivas Tanz und How to dissolve JOY out of the Body after Death: Eine Gemäldebetrachtung mit Kuan Yin
Shivas Tanz und How to dissolve JOY out of the Body after Death: Eine Gemäldebetrachtung mit Kuan Yin
eBook63 Seiten35 Minuten

Shivas Tanz und How to dissolve JOY out of the Body after Death: Eine Gemäldebetrachtung mit Kuan Yin

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Über dieses E-Book

Nachdem das Gemälde 'Shivas Tanz' und seine abstrakte Version vollendet waren, schrieb Cora Schwindt zusammen mit Kuan Yin, mit der sie inniglich verbunden ist und die sie channelt, die vorliegende Gemäldebetrachtung. Die Energien der Liebe und die Botschaften in diesem Buch sind, so wie auch in den Gemälden, voller Lebendigkeit und Präsenz und inspirieren, können aufgenommen werden für eigene Kreationen und die Ausdehnung des eigenen Bewusstseins angewendet.
Thematisch geht es um den 'Aufstieg' aus dem Massenbewusstsein, der Dualität in ein Bewusstsein der EINHEIT, dem Verschmelzen mit der SEELE, dem eigenen Göttlichen SELBST, sowie den Herausforderungen, denen man dabei begegnet und wie diese losgelassen werden können.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum15. Apr. 2020
ISBN9783751961738
Shivas Tanz und How to dissolve JOY out of the Body after Death: Eine Gemäldebetrachtung mit Kuan Yin
Autor

Cora A. Schwindt

Cora Schwindt ist eine vielseitige Künstlerin, die sich hauptsächlich der Malerei widmet. Sie liebt es mit ihren Geistigen Freunden Kuthumi Lal Singh, Kuan Yin, Adamus Saint Germain und anderen kreativ tätig zu sein. Dabei hört sie das Lied ihrer Seele und lässt so, in der Zusammenarbeit mit ihnen, Bewusstseinsinhalte und Weisheit aus der Geistigen Welt in ihr Kunstschaffen einfliessen. Dabei gelingt es ihr in der Gestaltung, diese heiligen Energien so zu verpacken, dass diese frei und lebendig schwingen und den Betrachtenden berühren können. Sie lebt und arbeitet in ihrem AtelierHaus in Dreieich, nahe Frankfurt am Main. Dort bietet sie auch verschiedene Ver-anstaltungen, Kunst-Events, Ausstellungen und Channelabende an.

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    Buchvorschau

    Shivas Tanz und How to dissolve JOY out of the Body after Death - Cora A. Schwindt

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Einleitung

    ‘Shivas TANZ’

    KUAN YIN über das ‘Shivas TANZ’ - Gemälde

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Kapitel 11

    ‘How to disolve JOY out of the Body after Death’

    Erster Kreis

    Zweiter Kreis

    Dritter Kreis

    Vierter Kreis

    Vorwort

    Als ich mit dem Gemälde begann im März 2019, war mir noch keineswegs klar, wozu es dienen würde, was damit und dadurch geschehen würde.

    Ich erlebte jedoch von Anfang an, dass ich alles, was ich auf die Leinwand brachte, vorher bewusstseinsmäßig begreifen, realisieren musste, damit es die Lebendigkeit erhält, die dann diejenigen, die es betrachten, auch wahrhaftig berühren könnte.

    Das war die Voraussetzung für die Erstellung des Gemäldes.

    Nicht aus meinen Vorstellungen und Träumen sollte es erwachsen, sondern aus dem, was in meinem Bewusstsein Wirklichkeit geworden war.

    Dies war besonders auf der obersten Abteilung des Gemäldes, der letzten, vierten Stufe, eine große Herausforderung:

    „Bin ich dazu in der Lage, alle Illusionen fallen zu lassen und mich der Wirklichkeit zu stellen? Bin ich es wert, darf ich das ...?"

    Nun, es blieb mir ja nichts anderes übrig, als es zuzulassen, mich ganz hinzugeben, zu öffnen, zu überlassen.

    Wie sonst könnte ich die Aufgabe, der ich mich gestellt hatte, erfüllen?

    Und so ließ ich geschehen, was nötig war, um alle Energien, das Bewusstsein der Liebe durchzulassen. Diese sind nun tatsächlich in jedem Partikel des Gemäldes vorhanden, sind abrufbar und schwingen lebendig.

    Wie mir später gezeigt wurde, stehen sie jedem, der es möchte, frei zur Verfügung, um damit kreieren zu können in Kombination mit dem, was gerade in einem vorgeht.

    Zum Beispiel schenkte mir Kuan Yin[¹] einmal auf meine Bitte hin eine Visionsreise, die der geneigte Leser auch selbst ausprobieren kann. Ich fragte sie: „Wie kann ich in mir stärken, in meiner Welt, in meiner Wahrnehmung zu sein und zu bleiben?

    KY: „Hoffnung ist eine davon, etwas zäh – ich würde sagen: stelle dir einen Hügel, eine Anhöhe vor. Du gehst dorthin und stellst dich auf den Zenit, die höchste Stelle desselben. Dann lässt du die Sonne aufgehen, mitten in dein Gesicht.

    Ja, mach das einmal!"

    So ging ich in meiner Vorstellung auf den Hügel, auf dem Shiva[²] seinen Fuß stellt. Die Sonne erhob sich langsam von links, bewegte sich über den Horizont und stieg auf. Ich legte die Kleider ab, wie einen Mantel ließ ich sie heruntergleiten und stand nackt da im Sonnenlicht. Vor mir war ein NICHTS, eine Art Abgrund. Da wurde ich eingeladen, zur Sonne zu gehen auf dem Rosenvorhang hinter der Shiva-Figur, der nun als Teppich vor mich hingelegt wurde. So war ich eingeladen, den Segen Gottes, die heiligen, heilenden Gaben zu empfangen, die durch den Vorhang der Rosen heruntergelassen werden.

    KY: „Du kannst das öfter tun, es wird dir gefallen!"

    Ein anderes Mal, nachdem ich die Tanzenden rechts neben der Halle gemalt hatte, ‘sah’ ich plötzlich in einer Art

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