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Was für eine Welt: Der Schrei
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eBook53 Seiten11 Minuten

Was für eine Welt: Der Schrei

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Über dieses E-Book

Wie ist nur unsere Welt? Ein weiterer Lyrik-Band von Hubertus Scheurer wo es um Gedichte geht über die man spricht.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Nov. 2020
ISBN9783752693539
Was für eine Welt: Der Schrei
Autor

Hubertus Scheurer

Hubertus Scheurer ist ein renommierter Lyriker und Autor, bekannt für seine tiefgründige Auseinandersetzung mit den komplexen und oft herausfordernden Aspekten des menschlichen Lebens. Mit über 30 veröffentlichten Werken variiert sein literarisches Spektrum von zeitkritischen Essays bis zu emotional tiefgehenden Gedichten. Seine Neigung zu Themen, die das harte und manchmal tragische Leben der Menschen beleuchten, wurde maßgeblich durch den Verlust seiner Lebenspartnerin und eine daraus resultierende tiefe Lebenskrise geprägt. Sein neuestes Buch, "Verse zum Nachdenken - nicht nur für Juristen", ist ein weiterer Beweis für seine Fähigkeit, komplizierte Themen wie Recht, Moral und menschliche Schicksale zugänglich zu machen. Hubertus Scheurer ist mehr als nur ein Autor; er ist ein Denker und ein empathischer Beobachter, der seine Leser ermutigt, die Tiefe des Lebens zu erkunden.

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    Buchvorschau

    Was für eine Welt - Hubertus Scheurer

    Inhaltsverzeichnis

    Qualen eines Kindes

    Gegen Vergewaltigung

    Engelswesen

    Kinderopfer für das Recht

    Die kleine Madeleine

    Am Kinderhort

    Der erschlagene Lump

    Schwerverbrecher hängen!

    Evchens Tod

    Zum Weinen

    Oh Gott!

    Was für eine Welt

    Zerbrochenes Recht

    Mörder wird Rechtsanwalt

    Der Schlaf des Gerechten

    Dank der Polizei

    Ein feiner Staat

    Zum Polizeistaat

    Silvesternacht

    Der Menschenhandel

    Zur Todesstrafe

    Mein Kampf

    Freiheit

    Die junge Frau von nebenan

    An die Jugend

    Die Freisler-Jugendhaftanstalten

    Die Block - Ikone

    Der verheiligte Eugen

    Die bürgernahe Polizei

    Die weiße Rose

    Der Schrei

    Qualen eines Kindes

    Kaum sahst Du das Licht der Welt,

    Da begannen Deine Qualen,

    Wurdest lieblos abgestellt,

    Keine Augen, die erstrahlen,

    Wenn sie schauten Dein Gesicht,

    Keine liebevolle Stimme,

    Es folgte, man glaubt es nicht,

    Deine Leidenszeit, die schlimme.

    Kamst dreimal ins Krankenhaus,

    Wer hat Dich brutal geschlagen?

    Hauchtest fast Dein Leben aus,

    Bist zu klein, um das zu sagen.

    Doch dann hat man sich besonnen,

    Nahm Dich Deinen Eltern fort,

    Warst der Hölle

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