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Coronavirus - Mein sechstes Corona-Krise Tagebuch: Mein Lächeln verschwindet
Coronavirus - Mein sechstes Corona-Krise Tagebuch: Mein Lächeln verschwindet
Coronavirus - Mein sechstes Corona-Krise Tagebuch: Mein Lächeln verschwindet
eBook40 Seiten25 Minuten

Coronavirus - Mein sechstes Corona-Krise Tagebuch: Mein Lächeln verschwindet

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Über dieses E-Book

Coronavirus - Mein sechstes Corona-Krise Tagebuch von Julius Klain:
Die Corona-Krise hat sich seit ihrem verschärften Beginn im März 2020 stets weiterentwickelt und sich permanent verändert. Nach nunmehr sieben Wochen hat sich das Coronavirus an sich für Julius Klain und seine Familie als gesundheitlich deutlich weniger bedrohlich herausgestellt, als er zunächst befürchtet hat. Zum Glück! Dennoch fühlt sich die die in diesem Tagebuch beschriebene Phase zwischen dem 22. und dem 30. April für ihn noch lange nicht so an, als sei bereits alles wieder gut. Im Gegenteil. Er und seine Familie befinden sich noch immer fest im Klammergriff dieser Ausnahmesituation und es sind inzwischen zusätzliche Herausforderungen aufgetaucht, die Julius Sorgen bereiten und die sein Lächeln verschwinden lassen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Aug. 2020
ISBN9783751991902
Coronavirus - Mein sechstes Corona-Krise Tagebuch: Mein Lächeln verschwindet
Autor

Julius Klain

Julius Klain was born in 1976. He is a leader in a major company and he lives in Germany with his family. He loves to write and to do sports in his leisure time.

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    Buchvorschau

    Coronavirus - Mein sechstes Corona-Krise Tagebuch - Julius Klain

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Mittwoch, 22. April 2020

    Donnerstag, 23. April 2020

    Freitag, 24. April 2020

    Samstag, 25. April 2020

    Sonntag, 26. April 2020

    Montag, 27. April 2020

    Dienstag, 28. April 2020

    Mittwoch, 29. April 2020

    Donnerstag, 30. April 2020

    Mittelhessen, 28. Mai 2020

    Vorwort

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    irgendwann habe ich einmal den folgenden philosophischen Satz gehört

    oder gelesen:

    „Wenn es sich noch nicht gut anfühlt, dann ist es auch noch nicht

    vorbei."

    Obwohl sich die Corona-Krise binnen der vergangenen sechs Wochen

    entwickelt, sich stets verändert und inzwischen für mich und meine

    Familie gesundheitlich als deutlich weniger bedrohlich herausgestellt

    hat, als ich zunächst befürchtet habe, fühlt es sich für mich noch nicht so

    an, als sei bereits alles gut. Im Gegenteil. Vielleicht ist das auch der

    Grund, weshalb ich nicht damit aufhören kann, an dieser Tagebuchreihe

    zu schreiben.

    Ihr

    Julius Klain

    P.S.: Auch die Handlungen dieses Buches schließen sich unmittelbar an die Inhalte

    meiner ersten fünf Corona-Krise Tagebücher an. Um dieses Buch besser zu

    verstehen, empfehle ich Ihnen daher, vorab auch die anderen Bücher zu lesen.

    Mittwoch, 22. April 2020

    Ich habe in einem der vorangehenden Tagebücher geschrieben, dass ich die derzeitige Lockdown-Situation genießen würde. Doch dieses Gefühl ist inzwischen deutlich kleiner geworden. Stattdessen überwiegen derweil vor allem Anstrengung und Ungewissheit in mir. Anstrengung auf Grund des anhaltenden kräftezehrenden Spagats zwischen Kinderbetreuung und Arbeit, sowie der damit verbundenen Tatsache, dass ich nahezu keine freie Minute mehr habe, um mal Luft zu holen. Und Ungewissheit, weil ich seit Tagen einige offene Fragen mit mir herumtrage, die mich belasten und die mein Kopf gestern Abend wie folgt zusammengefasst hat:

    Was für ein anstrengender Tag (bezogen auf gestern)! Ob es so bleiben wird?

    Haben wir das Schlimmste dieser Krise schon überstanden?

    Was hat das mit der Maskenpflicht ab 27. April auf sich?

    Wann können die Jungs endlich wieder in die Schule gehen?

    Wie lange wird meine Tochter noch zu Hause sein, beziehungsweise, wird sie vor ihrer Einschulung im Sommer den Kindergarten überhaupt noch einmal besuchen?

    Wird sie in diesem Sommer eingeschult, oder fällt das dieses Jahr

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