Coronavirus - Mein zweites Corona-Krise Tagebuch: Auf der Suche nach Normalität
Von Julius Klain
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Über dieses E-Book
Julius Klain setzt mit diesem Buch seine Tagebuchreihe aus seinem Corona-Krise-Alltag fort und erzählt von seinen Erlebnissen zwischen dem 14. und 20. März 2020.
Hat er die Veränderungen durch das neuartige Coronavirus am Anfang noch als spannend empfunden, so setzen Julius Klain die zunehmenden Herausforderungen und Entbehrungen im Beruf, als auch im Privatleben inzwischen ordentlich zu. Von seiner bisher gewohnten Normalität ist jedenfalls kaum noch etwas übrig und dass, obwohl er nach wie vor nicht von dem Virus infiziert ist. Noch nicht, denn seine erkrankte Frau zeigt bereits erste Coronasymptome. ...
Julius Klain
Julius Klain was born in 1976. He is a leader in a major company and he lives in Germany with his family. He loves to write and to do sports in his leisure time.
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Rezensionen für Coronavirus - Mein zweites Corona-Krise Tagebuch
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Buchvorschau
Coronavirus - Mein zweites Corona-Krise Tagebuch - Julius Klain
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Samstag, 14. März 2020
Sonntag, 15. März 2020
Montag, 16. März 2020
Dienstag, 17. März 2020
Mittwoch, 18. März 2020
Donnerstag, 19. März 2020
Freitag, 20. März 2020
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Handlungen dieses Buches schließen sich unmittelbar an die Inhalte
meines ersten Corona-Krise Tagebuches an.
Um dieses Buch besser zu verstehen, empfehle ich Ihnen daher, vorab
das erste Buch zu lesen.
Ihr
Julius Klain
Samstag, 14. März 2020
Als ich an diesem Tag aufwache, fühlt sich alles irgendwie normal an: Mein jüngerer Sohn hat nach mir gerufen und mich dadurch geweckt. Ich gehe noch ein wenig schlaftrunken zu ihm, gebe ihm ein Kuss auf die Stirn und helfe ihm, aus dem Bett zu steigen. Auf dem Flur begegnen wir seinem Bruder, der durch das Rufen ebenfalls wach geworden ist. Wir drei gehen hinunter ins Wohnzimmer und spielen ein Gesellschaftsspiel, so, wie jeden Samstag.
Pünktlich um kurz nach sieben Uhr werden dann die Brötchen geliefert und wenig später erscheinen dann auch meine Frau und meine Tochter im Erdgeschoss unseres Hauses. Auch das ist wie immer am ersten Tag eines Wochenendes. Habe ich das mit Corona nur geträumt? frage ich mich.
Leider nein. Denn schon während des Frühstücks zerbröckelt die Normalität, als eine Mutter in der WhatsApp-Gruppe der Fußballmannschaft meines älteren Sohnes, dessen Trainer ich bin, die Frage stellt: „Findet das Training heute statt oder nicht?"
Ich schaue es dem Fenster. Die Sonne scheint von einem strahlend blauen Himmel. Auch in meinem Kalender ist dieser Termin mit dickem, rotem Stift eingetragen. Eigentlich spricht nichts gegen das Training, denke ich mir. Eigentlich.
„Was