DIE BAUTEN DER AUSSERIRDISCHEN IN ÄGYPTEN: Mitteilungen der Santiner zum Kosmischen Erwachen
Von Hermann Ilg, Helmut P. Schaffer und Martin Fieber
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Über dieses E-Book
War eine außerirdische Menschheit am Bau der großartigsten Bauwerke unseres Planeten beteiligt? Eine Fülle von Beweisen spricht dafür. Mit brillant einfacher Logik gelingt es Hermann Ilg durch den inspirierenden Beistand geistiger Wesen, der Santiner, uns - auch anhand von Fotos - dieses sensible Thema näherzubringen. Leicht verständlich werden Sinn und Zweck der ägyptischen Pyramiden und anderer Bauten erklärt.
Zahlreiche Channelings klären über die geheimnisvollsten Bauten dieser Erde auf. Enthalten sind auch Erfahrungsberichte von Menschen, die sich in der Königskammer der Pyramide von Gizeh aufgehalten haben.
HERMANN ILG war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit.
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Buchvorschau
DIE BAUTEN DER AUSSERIRDISCHEN IN ÄGYPTEN - Hermann Ilg
Ilg
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
standen Sie schon einmal vor den Pyramiden von Gizeh?
Wenn ja, dann werden Sie vielleicht einer Meinung mit uns sein: Diese Bauten können nicht irdischen Ursprungs sein.
Gemeinsam mit ein paar Freunden habe ich mich vor einigen Jahren selbst überzeugen können, als das göttliche Geschick uns zu diesem letzten antiken Weltwunder führte. (Hinten im Buch finden Sie zwei persönliche Erfahrungsberichte von uns.)
Als kurz nach dieser Reise vom Buchdienst Diem der Vorschlag kam, die Schriften von Hermann Ilg künftig in unseren Verlag zu übernehmen, war dieses das letzte Puzzle-Teilchen, welches das Bild vervollständigte, aus dem der geistige Auftrag an unseren Verlag ersichtlich wurde: „Helft mit, das Wissen um die Santiner allen Interessierten zugänglich zu machen!"
Kein leichter Weg – aber ein erfüllender.
Immer mehr Wissenschaftler kommen mittlerweile zu der Auf-fassung, dass die Pyramiden in Anbetracht der Erosionsschäden an den Granitblöcken mindestens 10.000 Jahre alt sein müssen. Aber: Zu der Zeit gab es aus Sicht der Ägyptologen, Historiker und Archäologen keine Hochkultur in Ägypten. Die damaligen Menschen waren Sammler und Jäger und lebten als Nomaden. Wer also schuf diese grandiosen Bauwerke?
Die mit den Pyramiden anschaulich demonstrierte Logik und Weisheit ihrer Erbauer führt zu dem Schluss, dass sie und ihr Wissen nicht von dieser Erde sind, sondern von einem anderen, viel weiter entwickelten Planeten.
Wenn wir unser Herz aus den selbst gezogenen Grenzen erlösen und unsere irdische Sicht auf eine globalere, kosmische Betrachtungsweise ausweiten, dann gelangen wir ganz natürlich zu einer großartigen Deutung unserer Vergangenheit. Dann beginnen wir zu verstehen, wo die Wurzeln aller irdischen, aus dem Nichts entstandenen und genauso schnell wieder verschwundenen Hochkulturen wirklich liegen.
Was aber bringt uns diese Erkenntnis? Wie kann es sein, dass außerirdische Menschen bereits vor vielen Jahrtausenden in der Lage waren, mit ihren Raumschiffen die Erde zu besuchen und warum ist die irdische Menschheit nicht zu etwas Vergleichbarem fähig? Wieso setzen diese außerirdischen Menschen nicht ihre offensichtlich immense Überlegenheit ein, um uns zu unterwerfen oder gar zu vernichten, sondern bemühen sich darum, uns in unserer eigenen Entwicklung zu fördern?
Die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen birgt ungeahnte Chancen auf große Fortschritte im besten Sinne für unser aller Wohlbefinden. Die Antworten können uns die Überzeugung ver-mitteln, dass es tatsächlich die Möglichkeit gibt, die Geißeln der Menschheit wie Armut, Hunger, Krankheit und Krieg im Großen und im Kleinen dauerhaft zu überwinden, und sie weisen den Weg, der zu diesem Ziel führt.
Die Zeit ist reifer denn je für dieses enorme und doch so einfache außerirdische Wissen.
Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen.
Martin Fieber (Hrsg.)
Intuitiv-Archäologie
Sie haben den herausfordernden Titel dieses Buches gelesen: ‚Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten’ – und werden sich mit Recht die Frage stellen: „Sind das nun neue Hypothesen oder gibt es dafür Beweise?"
Um zum Kern der Wahrheit und der wirklichen Tatsachen vorzustoßen, wurde der Weg der Mentaltelepathie beschritten. Dies bedeutet das intuitive Erfassen von Zusammenhängen, die durch Verstandesdenken allein nicht zugänglich sind und die aufgezeigt werden von Absendern aus der geistigen Welt oder von hoch entwickelten Menschen anderer Planeten. Diese Erkenntnisquelle kann über die Medialität eines zuverlässigen Mediums erschlossen werden. Wenn eine solche Verbindung besteht und vor negativen Einflüssen geschützt ist, kann ein Gespräch in beiden Richtungen erfolgen. Dann schöpfen wir unmittelbar aus der Wissensquelle und können den oft irrigen Weg von Hypothesen und falschen geschichtlichen Angaben umgehen. Aber die dazu fähigen Personen sind ausgesucht und unterliegen einer dauernden Schulung.
Die Möglichkeit, über ein Medium mit der geistigen Welt und mit Menschen von anderen Sternen Verbindung aufzunehmen, ist zwar noch nicht anerkannt, weil sich diese Art der Kommunikation nicht in das materialistisch geprägte Weltbild einfügen lässt. Aber im Zeichen des neuen Zeitalters, vor dem wir jetzt stehen, einer Zeit des Wertewechsels, wird die Wissenschaft einen Erkenntnisbereich anerkennen müssen, der jenseits einer starren und festgefahrenen Selbstbegrenzung liegt.
Die Begleittexte zu den Fotos, die Antworten auf Fragen und die Entschlüsselung der Symbolsprache wurden durch Mentaltelepathie empfangen. Derartige Textpassagen sind zur Verdeutlichung kursiv gedruckt.
Eine Reise nach Ägypten
Im Sommer 1981 unternahm Helmut Schaffer eine Studienreise zu den Pyramiden in Ägypten, mit dem Anliegen nach Spuren zu suchen, die auf eine Arbeitsweise mit einer uns unbekannten Strahlentechnik hinweisen würden bei der Errichtung der Kolossalbauten. Die Suche unter diesem Gesichtspunkt war erfolgreich. Die vorliegende Fotoreportage, ergänzt durch erklärende mediale Durchgaben zu den noch offenen Fragen, liefert eindeutige Beweise für die Anwendung einer höheren Technologie, die noch nach 10.000 Jahren gut sichtbare Spuren hinterlassen hat.
Wir sind bislang nicht in der Lage, technisch Gleichartiges auszuführen. Aber diese neue Betrachtungsweise, die vorhandenen Arbeitsspuren und die medial empfangenen Erklärungen zu den außerirdischen Erbauern, erlauben es endlich, vernünftige und schlüssige Antworten auf die Frage zu geben, mit welchen Mitteln solche gigantischen Bauten in absoluter Präzision ausgeführt werden konnten. Auch in Mittel- und Südamerika befinden sich ähnliche Kolossalbauten, die genau die gleichen Arbeitsspuren einer außerirdischen Technik aufweisen. Dadurch ist eine interessante Gegenüberstellung möglich, denn die dort vorhandenen Tatsachen in Stein sind identisch mit den in Ägypten gefundenen Spuren.
Diese unwiderlegbaren Tatsachen sollten dazu beitragen, die Menschheitsgeschichte mit anderen Augen zu sehen, als es die bisherige Grundlagenforschung zuließ. Dies erfordert auch eine neue Betrachtungsweise des Menschen überhaupt und die Erkenntnis, dass das Universum eine Gesamtschule des Lebens darstellt, eingeteilt in die unterschiedlichsten Klassen, aber vom gleichen Ziel erfüllt: das schlummernde Gottesbewusstsein zur Reife gelangen zu lassen, das heißt das Eine in allem zu erkennen.
Abbildung 1: Die Pyramide – ein grandioses Bauwerk
Die Rätsel der Großen Pyramiden
Das Riesenbauwerk der Pyramide hat viele Ägyptologen und Archäologen in ihren Bann gezogen. Wiederholt wurden Theorien über die Erbauer und ihre technischen Fertigkeiten sowie über Sinn und Zweck dieser Bauwerke entwickelt – keine konnte eine befriedigende Lösung dieser Rätsel erbringen. Aber schon allein die erstaunliche Genauigkeit, mit der diese Bauwerke und ihre Innengestaltung ausgeführt wurden, gibt Anlass zu der Behauptung, dass sich hinter dieser unvergleichlichen Bauleistung das Zeugnis einer überragenden Intelligenz verbirgt. Die übliche Annahme, ein Pharao habe unter Einsatz von Tausenden seiner Untertanen und mit den damals gebräuchlichen Transport- und Bearbeitungsmitteln eine solche Bauleistung vollbracht, kann nicht den Tatsachen entsprechen.
So trägt die Cheopspyramide ihren Namen zu Unrecht, denn der Pharao war nicht ihr Erbauer. Ein Verdienst hat er sich aber trotzdem erworben, denn er hat diese Pyramide zur Kultstätte erhoben und sie unter seinen persönlichen Schutz gestellt. Dadurch hat er das Bauwerk vor mutwilligen Beschädigungen bewahrt. Er selbst suchte oft die so genannte Königskammer auf, um sich von der besonderen Strahlung, die dort herrschte, durchdringen zu lassen, und mit den damals verehrten Göttern in möglichst unmittelbare Berührung zu kommen.
Auch die Priester nutzten die Eigenartigkeit dieses Raumes: zur Einweihung der Anwärter für ein Priesteramt. Das Ritual bestand aus einer Anrufung der Götter und einer Übertragung ihres Segens auf den Priesterschüler, welcher durch Dankgebete mit den Göttern in Verbindung trat, wobei er in einen tranceähnlichen Zustand geriet, in dem er die Worte und Belehrungen der angerufenen Götter übermittelte und die Fragen der Priester beantwortete. Die Belehrungen bestanden meist aus Ratschlägen für bestimmte Lebensprobleme und zur Vorbereitung auf das künftige Leben jenseits der Schwelle des Todes.
Es ist daraus zu ersehen, dass die alten Ägypter über ein Wissen verfügten, das beide Lebensbereiche in ihrer Schicksal gestaltenden Bedeutung umfasste. Einige Pharaonen setzten sich allerdings über diese Lebensgesetze hinweg, wenn ihnen eine Ausweitung ihres Herrschaftsbereichs geboten erschien, denn sie waren davon überzeugt,