Wortwechsel Wechselwort
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Wolfgang R. Kunkel
Geburt am 15.09.1944 in Pauswalde Kreis Angerburg, Ostpreußen (Masuren) - Flucht gegen Ende des Krieges nach Schleswig-Holstein Aufgewachsen bei Bad Segeberg Besuch der Grundschule (Bürgerschule und Heinrich-Rantzau-Schule bis zum 4. Schuljahr -[1955]) und der Oberschule (Dahlmannschule- ab 12.03.1955) in Bad Segeberg. Konfirmation am 06.03.1960 in Bad Segeberg- Marienkirche. 1962 Umzug nach Schleswig; 16.02.1965 Abitur an der Domschule in Schleswig (mathematisch-naturwissenschaftl. Zweig). Wehrdienst vom 01.4.1965 bis 31.03.1966 (1 Jahr) beim Bundesgrenzschutz in Lübeck. Ab dem Sommersemester 1966 Studium der Theologie in Bethel (Hebraicum und Graecum), Heidelberg und Kiel 1. Examen ( 04.10.1973) in Kiel. Vikarszeit ( 01.11.1973-31.1 0.197 5) in Flemhude /Kirchenkreis Kiel. 2. Examen (15.10.1975) in Kiel. Ordination am 31. Oktober 1975 in der St. Nicolaikirche in Eckernförde Ab 01.11.1975-31.10.1976 Hilfsgeistlicher. 1. Pfarrstelle in Karby I Schwansen. Zum Pastor berufen am 9. 12. 1976. 2. Pfarrstelle (1. August 1983) in Lügumkloster Veröffentlichte Gedichte bei BoD: 1. Gedichte 2015 2. Durchblicke 2017 3. Wortwechsel 2020 4. Vor Tau und Tag 2022
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Buchvorschau
Wortwechsel Wechselwort - Wolfgang R. Kunkel
Inhaltsverzeichnis
Wie man Gedichte veröffentlicht
Pest
Spinnen
Ich freue mich
Dämmerung
Störe den Schlaf
Herbst
Weck mich
Erblindet
Steine
Noch immer keine Posaunen
Bei der Geburt
Der Strom des Lebens
Geschäfte
Überlebensration
Wenn Schnee
Zweifel
Wenn das Leben
Wortwechsel
Ich bete ohne Unterlass
Ich trage
Auf einen grünen Zweig
Hier und jetzt leben
Leben auf einen Nenner bringen
Der Adebar
Sehr schlank
Ich habe die Welt verändert
Als ich Kind war II
Hundert Vögel
Karfreitag II
Von der Hand in den Mund
Augenreiben
Was vorher galt
Noch wach ich morgens auf
Dein Lachen
Andernorts
Licht
Gegen den Wind
Kantate
Tauben
Ob Mücken
Ich habe meine Augen
Teleskope
Aus der Sonne
Der Wind hat gedreht
Manchmal morgens
Glück II
Masuren
Manchmal wünsch ich mir
Durch Dünensand
Von Schmeichelwind
Satt gesehen
Steine II
Mühsam sind Gespräche
Šiauliai
Sommer
Seefahrerbilder
Wunder
Ich warte auf Regen
Mit flinken Füßen
Sommer atmet
Birken
Ich trage Wasser
Ich halte mich
Lügen haben kurze Beine
Das verlorne Paradies
Heute ruht die Arbeit
Ich versuche
Sommerregen
Wenn es gilt
Ein Apfelbäumchen pflanzen
Stille Stunde
Würdest du
Ich will den Tag
Mit geschlossenen Augen
Schon als kleiner Junge
Hallihallo
Fremde Worte
Ich wünschte mir
Mal den Teufel
Schau nicht
Abgesang
Auf den Tod zu warten
An die große Glocke
Der Wald schweigt
Novembersonne II
Im Wald
Vergessen
Abschied nehmen
Vom Wind
Gutgläubig
Wir träumen uns
Advent II
Sterne singen
Über frostharte Erde
Traumdunkel
Es läuten die Glocken
Unter stürmischen Wehen
Lustwandeln
Wenn dir Worte
Mit Tanzschuhen
Ich stelle Unwörter
Pfützen
Dorthin
Ich schmiede Pläne
Die Uhr
Ausruhn
Wieder dunkelt
Kleine Kinder
Wortvergnügen
Wenn Farben
Tauben gurren
Manche Worte
Meere
Nachts noch Frost
Nicht vom Brot allein
Wie‘s uns geht
Glaub
Aus dem Spiegel
Über Nacht kam der Frühling
Unter offenem Himmel
Welttheater
Befreie mich
Nicht alt genug
Do re mi fa so la ti do
Sonnenschein
Wenn die Sonne
Wunsch an die Wolken
Hähne krähen
Die Kindelein
Morgen besucht mich
Staub
Alles Leben
Nicht nur Freunde
Aus meiner Kindheit
Wie ein Schiff
Es gibt nichts Neues unter der Sonne
Beschattet
Pfingsten heute
Ein neuer Tag
Lautlos
Wenn ich
Wenn du
Himmel
Stadtpark
Nebel kriecht
Vielleicht braucht es
Mücken erschlagen
Das Ziel erreicht
Zu schnell
Alterswunsch
Dichter Nebel
Südwestlicher Wind
Bäume
Spring auf den Zug
Derselbe Himmel
Ein halbes Stündchen
Eine Gans
Mitleidig
Einer Spinne
Nacht ertrinkt
Trutzig leuchten
Weit entfernt
Geflüsterte Worte
Herbst III
Bei Dunkelheit
Der Stadt entflohn
Birken leuchten
Von meiner Taschenuhr
Erinnerungen
Dem Mahlstrom
Bevor der Tag
Durch den Dornwald
Eine Kerze brennt
Bergauf
Mit der Flaschenpost
Wer darf in die Arche flüchten
Aus den Augen verloren
Den Regentag heute
Worte
Hier
Als Augenmensch geboren
Bevor es dunkelt
Hurra
Viel zu früh
Einen Teppich
Allotria
Es ist so still
Langeweile
Schönheit
Sturmwind weht
Wie man Gedichte veröffentlicht
Am besten
wirft man sie klammheimlich
bei Wahlen
in aufgestellte Urnen
Ein toller Trick
von Isländern erfunden
So werden sie
als Beipackzettel
gelesen und bejubelt
von Hand zu Hand gereicht
die Runde machen
Und am Abend
nach dem Zählen
feiert man in den Lokalen
die anonymen Schöpfer
ihre mündigen Kritiken
die beweisen
dass