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Drachensturz: UFO-Abstürze - Das ultimative Trauma!
Drachensturz: UFO-Abstürze - Das ultimative Trauma!
Drachensturz: UFO-Abstürze - Das ultimative Trauma!
eBook264 Seiten2 Stunden

Drachensturz: UFO-Abstürze - Das ultimative Trauma!

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Über dieses E-Book

Dieser außergewöhnliche Bericht ist randvoll mit unglaublichen Informationen. Er enthält viele Dokumente und Zeugenaussagen, die die schockierende Wahrheit aufdecken: Ja, es gab bisher einige Abstürze außerirdischer Flugobjekte weltweit. Aus einer Vielzahl von Zwischenfällen greift sich der Autor vier herausragende Absturzfälle heraus, beschreibt die geheimen Bergungsaktionen der Militärs und veröffentlicht die bereits vorhandenen Informationen zu den Insassen dieser Objekte.

Erfahren Sie unter anderem,

- was der „Aviator“ Howard Hughes mit dem Roswell-Absturz zu tun hatte.
- warum über die US-Kleinstadt Kecksburg 1965 das Kriegsrecht verhängt wurde.
- dass die südafrikanische Luftwaffe am 7. Mai 1989 ein UFO abgeschossen hat.
- wo sich höchstwahrscheinlich seit 1989 die neue „Area 51“ befindet.

In seiner bereits bekannten direkten und kompetenten Art, legt Oliver Gerschitz die fundierten Beweise für das Unglaubliche vor.

SIE sind da. Und sie sind nicht alle als Freunde gekommen…
SpracheDeutsch
HerausgeberOSIRIS
Erscheinungsdatum18. Okt. 2019
ISBN9783947397174
Drachensturz: UFO-Abstürze - Das ultimative Trauma!
Autor

Oliver Gerschitz

Jahrgang 1965, Beruf: Kaufmann, Inhaber des „OSIRIS - Verlag & Versand“, Veranstalter des „Treffs für Grenzwissenschaften Regen - Regentreff“, zusammen mit Andreas von Rétyi Hauptuntersucher des Ufo-Absturzes 1995 in Lesotho (Südafrika), Autor mehrerer Artikel zu den Themen „Ufo-Abstürze“, „Flugscheiben im 3. Reich“ und „Zeitreiseprojekten“, Autor des Buches „Verschlusssache Philadelphia-Experiment“.

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    Buchvorschau

    Drachensturz - Oliver Gerschitz

    1. Auflage Oktober 2019

    Copyright © 2019

    OSIRIS – Verlag, Marktplatz 10, D-94513 Schönberg

    www.osiris-verlag.de

    Alle Rechte vorbehalten

    Nachdrucke oder Kopien dieser Publikation - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.

    Haftungsausschluss:

    Die Inhalte dieser Publikation wurden sorgfältig recherchiert, aber dennoch haften Autor oder Verlag nicht für die Folgen von Irrtümern, mit denen der vorliegende Text behaftet sein könnte.

    Umschlaggestaltung, Satz und Layout: Luna Design KG

    E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2019

    ISBN: 978-3-947397-17-4

    Gerne senden wir Ihnen unser Verlagsverzeichnis:

    OSIRIS-Verlag

    Marktplatz 10

    D-94513 Schönberg

    Email: info@osirisbuch.de

    Tel.: (08554) 844

    Fax: (08554) 942894

    Unser Buch- und DVD-Angebot finden Sie auch im Internet unter:

    www.osirisbuch.de

    OLIVER GERSCHITZ

    DRACHENSTURZ

    UFO-Abstürze:

    Das ultimative Trauma!

    OSIRIS

    Verlag

    „Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt.

    Der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen."

    (Offenbarung 12,9)

    INHALT:

    Cover

    Impressum

    Titel

    Warnung und Bitte an den Leser

    UFO-Abstürze weltweit

    I.Roswell – Die „Mutter" aller UFO-Abstürze

    Ein seltsamer Fund

    Die zweite Absturzstelle

    Jesse Marcel und das große „Cover-up"

    Glenn Dennis

    Colonel Corso und „Der Tag nach Roswell"

    Dr. Cris und die Artefakte im JPL

    Der gefälschte Santilli-Film

    Das Testament des Walter Haut

    Roswell und der „Aviator"

    II.Kecksburg – Eine Stadt im Ausnahmezustand

    „Notlandung" in bewohntem Gebiet?

    Kriegsrecht in Kecksburg

    Wright-Patterson und das Kecksburg-UFO

    Kecksburg und „Die Glocke"

    III.Der Kalahari – Zwischenfall

    Tony Dodd und ein mysteriöser Brief

    Die südafrikanische Luftwaffe schießt ein UFO ab

    Echte Informationen in gefälschten Dokumenten

    Eine verhängnisvolle Recherche

    Die USA schalten sich ein

    „Illuminated Nine"

    Projekt „HORNET"

    IV.Lesotho 1995 – Ein zweiter Kalahari-Fall?

    Die ersten Informationen

    Operation „ROLD TSR"

    Und wieder „Illuminated Nine"

    J. H. van Greunen

    Recherchen und unerwartete Angriffe

    UFO-Forscher oder UFO-Wichtigtuer?

    Ein globales Szenario

    Danksagung

    Literatur

    Weitere Bücher

    Warnung und Bitte an den Leser!

    Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit dem UFO-Phänomen. Im Jahr 1996 wurde ich dann aber zum ersten Mal „direkt" mit diesem Thema konfrontiert. Und zwar mit den unglaublichen Vorgängen im südlichen Afrika, sprich, einen dort angeblich geschehenen UFO-Crash. Wie sich herausstellte, war dies aber offenbar nur ein solcher Zwischenfall von vielen. Dieses Buch will nun der Öffentlichkeit die äußerst wichtigen Informationen zu den bisherigen, weltweiten UFO-Abstürzen zur Verfügung stellen. Es sollen zumindest die Informationen bekanntgemacht werden, die dem weltweiten „Cover-up" zu diesem Themenbereich entronnen sind. Es gab sicherlich UFO-Abstürze, welche vollständig geheim gehalten werden konnten. Andere Vorfälle wiederum werden wohl als Schwindel enttarnt werden. Es gibt aber auch Vorfälle, zu denen dermaßen viel Information vorliegt, dass sich ein solcher Zwischenfall keinesfalls mehr leugnen lässt. Machen Sie sich, lieber Leser, ein eigenes Bild. Sie werden im Laufe dieser Lektüre in die Welt der Geheimdienste, politischer Intrigen, Vertuschung und unglaublicher Informationen eintauchen.

    Das Thema UFO-Abstürze ist das wohl interessanteste, aber vielleicht auch dunkelste Kapitel in der UFO-Forschung. Seit dem Vorfall von Roswell in New Mexico (USA) im Jahre 1947 ist die Öffentlichkeit bezüglich der Möglichkeit von Abstürzen unbekannter Flugobjekte sensibilisiert. Im Fall von Roswell gibt und gab es bis heute an die zweihundert direkte und indirekte Zeugen, die den Absturz eines außerirdischen Flugobjekts zu belegen scheinen. Die Vorgehensweise in diesem Fall - sowohl von Seiten der Regierenden, als auch der Militärs - war äußerst erfolgreich. Eine umfangreiche Vertuschungsaktion, sowie das lächerlich-machen von Zeugen und eine gute Erklärung für den Vorfall, beruhigte die Öffentlichkeit.

    Erst Jahre später kam die Wahrheit über diesen Zwischenfall langsam an das Tageslicht. Ein ehemaliger Offizier des Militärgeheimdienstes brach sein Schweigen, nachdem er bereits viele Jahre aus dem Militärdienst ausgeschieden war. Dieser Mann, Jesse Marcel, brachte den Stein ins Rollen. Der UFO-Crash von Roswell ist bis heute der am besten dokumentierte Fall eines UFO-Absturzes in der Geschichtsschreibung.

    Warum aber lautet der Untertitel des vorliegenden Buches „UFO-Abstürze: Das ultimative Trauma!"? Nun, zum einen ist es natürlich ein Trauma für die Insassen jener Objekte, aber auch für die Menschen der Bergungsteams. Für alle Teilnehmer einer UFO-Bergung bricht natürlich eine bis dahin relativ heile und geordnete Welt zusammen. Außerdem steht man unter Geheimhaltung und kann und darf über diese sehr grenzwertigen Erfahrungen mit niemanden sprechen. Aber auch für die Regierungen und religiösen Institutionen bedeutet es ein Trauma, denn nichts ist mehr so, wie vor einem solchen Zwischenfall.

    Für die Informanten aus den Geheimdiensten und dem Militär ist es sehr gefährlich, und zumindest in einigen Fällen tödlich, diese Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen. Dies habe ich selbst erleben dürfen, als ich zusammen mit Andreas von Rétyi und einer weiteren Person ein paar Tage im schönen North Yorkshire, England bei Sergeant Antony „Tony Dodd verbrachte. Bei diesem Besuch ging es vor allem um einen Informationsaustausch zu zwei UFO-Absturz-Fällen in Südafrika. Bereits am zweiten Tag unseres Besuches mussten wir feststellen, dass wir definitiv beschattet wurden. Ein Land-Rover mit zwei jungen Männern verfolgte uns auf Schritt und Tritt. Die beiden waren etwa 30 Jahre alt und hatten militärisch kurz geschnittene Haarpracht. Wenn also am UFO-Thema nichts dran wäre, warum dann solche Aktionen? Tony Dodd hatte mit Drohungen und Warnungen aus der Welt der Geheimdienste schon erschreckend viele Erfahrungen gemacht. So hat ihn ein Informant aus dem Umfeld des englischen Auslandsgeheimdienstes schon einmal gewarnt: „Geh nicht nach Frankreich! Du wirst nicht mehr lebend herauskommen. Aber zu diesen Dingen später mehr. Diese Warnung an Dodd hatte direkt mit dem sogenannten Kalahari-Zwischenfall zu tun, der in diesem Buch unter Punkt III. ausführlich behandelt wird. Zu erwähnen sind auch die rabiaten Drohungen und Einschüchterungen von Zeugen durch das Militär im Roswell-Fall. Sheriff George Wilcox wurde von Militärs brutal gegen eine Wand gedrückt und bedroht. Man sagte zu seinen Kindern: „Wenn Ihr irgendwas sagt, dann werdet Ihr in die Wüste gebracht und seht Eure Eltern nie wieder!" Im Fall des Roswell-Crashs drohte man auch den örtlichen Radiosendern mit Entzug der Sendelizenz, wenn sie weiterhin über den Absturz berichten sollten.

    Deswegen auch meine kleine „Warnung oder besser gesagt, meine „Bitte zu Beginn dieses Buches an die Leser: Die in diesem Buch zusammengetragenen Informationen sind zum Teil unter Einsatz des Lebens von Personen innerhalb des Militärs und der Geheimdienste verschiedener Länder überhaupt publik geworden. Aufgrund meiner Erfahrungen mit solchen Informanten, ist es nicht so, wie man es sich gerne - durch James Bond und ähnliche Filmhelden – vorstellt: Informanten aus der Geheimdienst-Society haben zum Teil große Angst – Todesangst! Bitte bedenken Sie dies immer, bevor Sie die eine oder andere Information in diesem Buch vorschnell verwerfen und vom Tisch wischen.

    Dieses Buch widme ich allen Personen aus Geheimdienst und Militär, die – teilweise unter Einsatz Ihres Lebens und Ihres Ansehens („lächerlich machen oder „für verrückt erklären gehört auch zu den Methoden der Vertuscher) – dafür sorgen, dass doch einige wichtige Informationen zur UFO-Problematik ans Tageslicht kommen.

    Oliver Gerschitz

    (im August 2019)

    UFO-Abstürze weltweit

    Es gibt mittlerweile Hinweise und zum Teil auch Beweise für über einhundert mögliche UFO-Absturz-Fälle weltweit. Einige davon sind ziemlich fragwürdig, anderen fehlt es an zusätzlichen Zeugenberichten, aber andere wiederum kann man nicht einfach wegerklären. Hier nun eine kleine Auflistung der – meiner Meinung nach – interessantesten Fälle:

    In dieser Auflistung habe ich vier Fälle hervorgehoben, welche ich in diesem Buch ausführlich behandeln werde: Roswell 1947, Kecksburg 1965, Kalahari 1989 und Lesotho 1995. Es sind die Fälle, welche für mich am stichhaltigsten sind. Außerdem habe ich zu den beiden letzten Fällen, dem „Kalahari-Zwischenfall und dem „Lesotho-Fall einige Informationen vorliegen, die noch nie veröffentlicht wurden. Der Grund dafür ist, dass der bekannte Wissenschaftsjournalist Andreas von Rétyi und ich hierzu ausgiebige Forschungen angestellt haben. Es ist nicht auszuschließen, dass Andreas dazu auch selbst noch etwas veröffentlichen wird. Besonders erwähnenswert ist sicherlich auch noch der Fall von Varginha in Brasilien vom 20. Januar 1996. Allerdings liegen mir hier keine Informationen vor, die über das schon Veröffentlichte hinausgehen.

    Wie Sie sicherlich bemerkt haben, gab es seit Beginn des 21. Jahrhunderts kaum noch Meldungen zu angeblichen UFO-Abstürzen. Interessanterweise gibt es seit 2003 auch kaum mehr Meldungen über sogenannte UFO-Entführungen. Dies hat meiner Meinung nach mit einer zweiten nichtirdischen Macht zu tun, welche zum 12. August 2003 ein Ultimatum an eine uns nicht sehr wohlgesonnene außerirdische Gruppierung - den Planeten Erde betreffend – gestellt hat. Ich habe den entsprechenden Sachverhalt am Ende meines Buches „Verschlusssache Philadelphia-Experiment" ausführlich geschildert und werde auch am Ende dieses Buches noch einmal darauf eingehen.

    Lassen Sie uns jetzt mit dem Vorfall beginnen, der auch als „Die Mutter aller UFO-Crashs" bezeichnet wird: Roswell!

    I

    ROSWELL – DIE „MUTTER" ALLER UFO-ABSTÜRZE

    „Es war nicht von diesem Planeten"

    (Major Jesse Marcel)

    Über den UFO-Absturz bei Roswell wurden schon unzählige Bücher geschrieben, Fernseh-Dokumentationen erstellt und es gibt dazu unglaublich viele Informationen mit über zweihundert indirekten und direkten Zeugen. Man könnte den UFO-Absturz von Roswell auch als die „Mutter" aller Abstürze bezeichnen, da dort bereits so viel Information geflossen ist, so viele Informationen in die Öffentlichkeit gelangt sind, dass ein Abstreiten des realen Sachverhalts eigentlich nicht mehr möglich ist.

    Es passierte 1947 und ist für viele noch heute ein großes Geheimnis. Es war im Sommer 1947 als sich die Welt noch vom Zweiten Weltkrieg erholte, aber einige Berichte von sogenannten „fliegenden Untertassen in den Medien hochkochten. Zu dieser Zeit flog der Geschäftsmann Karl Arnold mit seinem Privatflugzeug am Mount Rainier im US-Bundesstaat Washington vorbei. Da bemerkte er plötzlich etwas sehr seltsames. Er sah eine Gruppe von neun silberglänzenden Scheiben, die wie fliegende Untertassen am Himmel glitten. Den Medien gefiel dieser Ausdruck „fliegende Untertassen und so übernahmen sie ihn und berichteten im ganzen Land von Arnolds Sichtung. Sehr viele Leute - überall in den USA - sahen diese Untertassen auch und berichteten darüber. Unter anderem auch in New Mexico, wo sehr viele dieser Objekte gesichtet wurden. Natürlich hätte es sich auch um normal erklärbare Himmelserscheinungen handeln können, aber bis zu diesem Zeitpunkt konnte man sich keinen Reim darauf machen.

    Es stellt sich allerdings die Frage, warum ausgerechnet in New Mexico sehr viele dieser Sichtungen gemacht wurden. Da in New Mexico ja die erste Atombombe getestet wurde und das erste Atombombengeschwader der Welt in Roswell stationiert war, hatte natürlich das US-Militär bezüglich der unbekannten Flugobjekte zuerst Spionageaktionen der Russen vermutet. Aber es gab auch andere Meinungen dazu. Möglicherweise handelte es sich um etwas, was nicht von dieser Welt stammt. Etwas völlig neues, von außen kommendes. Möglicherweise hatte man mit den ersten Atombomben-Tests da draußen jemanden aufgeschreckt oder jemanden darauf hingewiesen, dass hier etwas passiert. Die erste Atombombe wurde am 16. Juni 1945 in New Mexico zur Explosion gebracht. In der Nähe von Alamogordo. Das liegt etwa einhundert Meilen südwestlich von Roswell. Nach dem Krieg wurde das erste Atombomben-Geschwader - das 509. Geschwader - in Roswell stationiert. Sie hatten schon damals, nach Ende des Zweiten Weltkrieges, ständig fünfzehn Atombomben vor Ort und waren sofort einsatzbereit. Was aber kam am 2. Juli 1947 bei Roswell wirklich herunter?

    Die Stadt Roswell befindet sich im Südosten des US-Bundesstaates New Mexico.

    Ein seltsamer Fund

    Die Wüste des Gebiets nordwestlich von Roswell, in dem die ersten Trümmerteile gefunden wurden, war der Arbeitsplatz des Farmers Mac Brazel. Am Morgen des 3. Juli 1947 fand er auf einem Teilgebiet seiner Ranch, auf einer Fläche von ca. einem Quadratkilometer, viele Trümmerstücke und zerschmetterte Gegenstände. Diese waren scheinbar von oben her auf den feuchten Sand gestürzt. Die Gegend war noch relativ nass,

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