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Der Ekel von Jean-Paul Sartre (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation
Der Ekel von Jean-Paul Sartre (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation
Der Ekel von Jean-Paul Sartre (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation
eBook36 Seiten18 Minuten

Der Ekel von Jean-Paul Sartre (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation

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Über dieses E-Book

Der Ekel von Jean-Paul Sartre – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser! 

Diese klare und zuverlässige Analyse von Jean-Paul Sartres Der Ekel aus dem Jahre 1938 hilft Dir dabei, den Klassiker schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. Der Ekel ist ein philosophischer Roman in Form eines Tagebuchs. Er erzählt die Geschichte von Antoine Roquentin, der eines Tages wegen seines neuen Bewusstseins über die Existenz Ekel empfindet.

In dieser Lektürehilfe sind enthalten: 
• Eine vollständige Inhaltsangabe
• Eine übersichtliche Analyse der Hauptfiguren mit interessanten Details
• Eine leicht verständliche Interpretation der wesentlichen Themen
• Fragen zur Vertiefung 

Warum derQuerleser? 
Egal ob Du Literaturliebhaber mit wenig Zeit zum Lesen, Lesemuffel oder Schüler in der Prüfungsvorbereitung bist, die Analysereihe derQuerleser bietet Dir sofort zugängliches Wissen über literarische Werke – ganz klassisch als Buch oder natürlich auf Deinem Computer, Tablet oder Smartphone! Viele unserer Lektürehilfen enthalten zudem Verweise auf Sekundärliteratur und Adaptionen, die die Übersicht sinnvoll ergänzen.

Literatur auf den Punkt gebracht mit derQuerleser! 
SpracheDeutsch
HerausgeberderQuerleser.de
Erscheinungsdatum20. Sept. 2019
ISBN9782808020169
Der Ekel von Jean-Paul Sartre (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation

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    Buchvorschau

    Der Ekel von Jean-Paul Sartre (Lektürehilfe) - Catherine Nelissen

    FRANZÖSISCHER SCHRIFTSTELLER UND PHILOSOPH

    Geboren 1905 in Paris

    Gestorben 1980 ebenfalls in Paris

    Einige seiner Werke:

    Das Sein und das Nichts (1943), Essay

    Geschlossene Gesellschaft (1944), Theaterstück

    Der Existenzialismus ist ein Humanismus (1946), philosophisches Essay

    Jean-Paul Sartre ist im Jahr 1905 in Paris geboren und ist ein französischer Schriftsteller und Philosoph. Er ist im bürgerlichen und gebildeten Milieu aufgewachsen, das in der autobiographischen Erzählung Die Wörter (1964) beschrieben ist. Er studierte Humanwissenschaften, bestand im Jahr 1929 die Rekrutierungsprüfung in Philosophie für das Amt des Gymnasiallehrers, wobei er seine zukünftige Partnerin Simone de Beauvoir (französische Schriftstellerin, 1908-1986) kennenlernte. Er wurde Philosophielehrer und veröffentlichte im Jahr 1938 seinen Roman Der Ekel, der von der Kritik gut aufgenommen wurde.

    Ein Jahr später wurde Sartre zum Militärdienst eingezogen. Er geriet in Kriegsgefangenschaft und schloss sich nach seiner Freilassung dem Widerstand an. Zu der Zeit schrieb er seinen ersten philosophischen Essay, Das Sein und das Nichts (1943). Gegen Ende des Krieges lernte er Albert Camus (französischer Schriftsteller, 1913-1960) kennen, mit dem er gemeinsam für die Zeitung Combat arbeitete. Neben seinen Widerstandsaktivitäten schrieb er auch viele literarische Texte, sowohl Romane als auch Theaterstücke, in denen er seine Philosophie und seine Definition von der Literatur anwendet. Seine bekanntesten Stücke sind Die Fliegen (1943) und Geschlossene Gesellschaft (1944).

    Nach der Befreiung Frankreichs von der deutschen Besatzung gründete Jean-Paul Sartre die Zeitschrift Les Temps Modernes (auf Deutsch: moderne Zeiten). Dank seiner Bücher wurde er weltberühmt und ist zum Hauptvertreter des Existenzialismus geworden. Politisch

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