Verloren Im Tunnel
Von Simon Ursprung
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Über dieses E-Book
Simon Ursprung
Simon Ursprung, 27.4.2007 in Zürich geboren. Er schreibt seit Anfang 2018 bei der Schülerzeitung seines Schulhauses mit. Er liest ausserdem gerne. «Verloren im Tunnel» ist seine erste lange Geschichte. Vor diesem Buch hat er viele kleine Geschichten geschrieben und ge¬zeichnet, wie «Küken» oder andere Comics. Die Ideen zu diesem Buch kamen ihm in der Schule. Zuvor war er mit der Familie durch einen echten Tramtunnel gefahren. Von der Idee bis zum Produkt dauerte es etwa zwei Jahre. Zuerst war die Idee, dann nichts mehr. Plötzlich hatte er dann die Lust, etwas zu schreiben und nahm seine Idee von einem Tunnel, vier mutigen Kindern und einem furchtbaren Verbrechen.
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Buchvorschau
Verloren Im Tunnel - Simon Ursprung
Schule
1. Der Mann
„Tim, aufstehen!, rief Mama. Es war ein kalter Morgen Mitte April. „Komme ja schon
, rief Tim genervt. Er zog sich an und polterte die Treppe runter. Er trank einen Schluck Kakao, als es auch schon an der Haustür klingelte. „Hi, sagten Mia, Peter und Carl gleichzeitig, „wir wollen los. Bist du bereit?
.
Mia, Peter, Carl und Tim gingen zusammen in die gleiche Klasse und wohnten auch ganz in der Nähe. Das Schulhaus war eigentlich nur ein Steinwurf von Tims Haus entfernt, aber es wurde gerade umgebaut. Also mussten die vier vorübergehend in eine andere Schule. „Ja, ich bin bereit, sagte Tim. „Aber du hast doch noch gar nicht gefrühstückt
, sagte Mama. Doch da waren alle vier schon draussen.
Weil die provisorische Schule weit weg war, mussten sie die Strassenbahn nehmen. Nach drei Stationen fuhr die Strassenbahn wie immer in den Tunnel. Als man durch den Lautsprecher hörte: „Tunnelstrasse", stiegen Mia, Peter, Carl und Tim aus. Hier mussten sie jeden Morgen auf den Neuner umsteigen.
„Hier ist es ein bisschen gruselig. Wir sind ganz alleine, sagte Mia ängstlich. „Stimmt nicht
, sagte Peter, „da hinten steht noch ein Mann.. „Der sieht aber nicht so freundlich aus
, sagte Carl. Der Mann sah wirklich nicht so freundlich aus. Er schaute sich immer wieder nervös um. „Der Neuner kommt erst in zehn Minuten", teilte Tim