Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin von Delphine de Vigan (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation

Von Cynthia Willocq und derQuerleser

Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin von Delphine de Vigan – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser! 

Diese klare und zuverlässige Analyse von Delphine de Vigans Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin aus dem Jahre 2009 hilft Dir dabei, den Bestseller schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. Mathilde ist alleinerziehende Mutter und hat drei Söhne. Sie arbeitet leidenschaftlich gerne, bis ihr Chef beginnt, sie zu mobben. Verzweifelt sucht sie eine Wahrsagerin auf, die ihr prophezeit, dass sich am 20. Mai alles verändern werde.

In dieser Lektürehilfe sind enthalten: 
•Eine vollständige Inhaltsangabe
•Eine übersichtliche Analyse der Hauptfiguren mit interessanten Details 
•Eine leicht verständliche Interpretation der wesentlichen Themen
•Fragen zur Vertiefung 

Warum derQuerleser? 
Egal ob Du Literaturliebhaber mit wenig Zeit zum Lesen, Lesemuffel oder Schüler in der Prüfungsvorbereitung bist, die Analysereihe derQuerleser bietet Dir sofort zugängliches Wissen über literarische Werke – ganz klassisch als Buch oder natürlich auf Deinem Computer, Tablet oder Smartphone! Viele unserer Lektürehilfen enthalten zudem Verweise auf Sekundärliteratur und Adaptionen, die die Übersicht sinnvoll ergänzen.

Literatur auf den Punkt gebracht mit derQuerleser! 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: derQuerleser.de
• Erscheinungsdatum: 9. Apr. 2019
• ISBN: 9782808013536

Buchvorschau

FRANZÖSISCHE SCHRIFTSTELLERIN

Geboren 1966 in Boulogne-Billancourt (Frankreich)

Einige ihrer Werke:

No und ich (2007), Roman

Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin (2009), Roman

Das Lächeln meiner Mutter (2011), Roman

Delphine de Vigan wurde 1966 in der Nähe von Paris geboren. 2001 gelang ihr der Durchbruch mit ihrem Roman Tage ohne Hunger über Magersucht, den sie unter dem Pseudonym Lou Delvig veröffentlichte. Die beiden noch unübersetzten Werke Les jolis garçons (2005) und Un soir de décembre (2005) beschäftigen sich mit der Liebe und wurden von der Leserschaft gut aufgenommen. Mit ihrem Bestseller No und ich (2007) sowie mit Das Lächeln meiner Mutter (2011) gewann sie die französischen Literaturpreise Prix des libraires und Prix Renaudot des lycéens.

EIN BUCH, ZWEI GESCHICHTEN

Textgattung: Roman

Herangezogene Ausgabe:Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin. Aus dem Französischen von Doris Heinemann. Knaur: München 2013.

Erstausgabe: 2009

Themen: Einsamkeit, Liebe, Arbeit, Leiden, Unwohlsein

Delphine de Vigans