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Was nun, Herr Kardinal?: Auskunft zur Situation des Glaubens und der Kirche
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eBook206 Seiten8 Stunden

Was nun, Herr Kardinal?: Auskunft zur Situation des Glaubens und der Kirche

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Über dieses E-Book

Kurt Kardinal Koch bezieht Stellung und gibt Denkanstöße zur aktuellen Lage des Glaubens und der Kirche.
Wie steht es um Glauben und Kirche in einer Welt, in der fast täglich neu sichtbar wird, dass Religion und Religionen nicht nur das Potenzial zu Barmherzigkeit und Versöhnung in sich tragen, sondern auch zu deren genauem Gegenteil? Streitigkeiten und Konflikte, soweit das Auge reicht, außerhalb wie innerhalb der Kirche. Politische, kulturelle und religiöse Motive vermischen sich. Mittendrin: Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. In diesem sehr persönlich gefärbten Dialog-Buch, das auf Gesprächen mit Robert Biel beruht, steht Kardinal Koch den Lesern Rede und Antwort. Der Kardinal geht dabei weder heiklen noch aktuell drängenden Fragen aus dem Weg.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum22. Aug. 2018
ISBN9783460510418
Was nun, Herr Kardinal?: Auskunft zur Situation des Glaubens und der Kirche

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    Buchvorschau

    Was nun, Herr Kardinal? - Kurt Koch

    Bibelwerk

    I. Aus dem Stammbuch eines Kardinals …

    Nahperspektive – Weltkirche

    Herr Kardinal, wir haben beide – wie der heilige Paulus schreibt – „unsere Heimat im Himmel – unsere irdischen Heimaten liegen hingegen recht weit voneinander entfernt: die Ihre ist die Schweiz, meine Polen. Einige „polnische Spuren lassen sich gleichwohl in Ihrer Vita entdecken …

    Das ist eine überraschende Perspektive! Sie spielen vermutlich vor allem darauf an, dass ich am 6. Januar 1996 von Papst Johannes Paul II. zum Bischof geweiht worden bin. Ich war selbst überrascht, als ich die Sukzessionsreihe anschaute und dabei polnischen Namen begegnete. Ich wurde von Papst Johannes Paul II. am 6. Dezember 1995 zum Bischof von Basel ernannt und der Heilige Vater hat gewünscht, dass ich in Rom geweiht werde. Im Bistum Basel hat es damals einige Unruhe gegeben, dass die Weihe nicht in Solothurn stattfinden sollte. Auf der anderen Seite war es auch ein sehr schönes Zeichen: Man ist Bischof einer Diözese und zugleich Mitglied des Bischofskollegiums. In Rom vom Papst am Grab des heiligen Petrus zusammen mit sechzehn anderen Bischöfen aus aller Welt geweiht zu werden, war ein sehr schönes und tiefes Erlebnis.

    Die Bischofsweihe in Rom hat dazu beigetragen, dass Sie sich von Beginn an als Teil der Weltkirche erfahren haben?

    Ja, die Kollegialität der Bischöfe ist eine grundlegende Erkenntnis des Zweiten Vatikanischen Konzils. Als Bischof ist man kein Einzelkämpfer. Gerade weil man als Bischof die Verantwortung für eine Diözese trägt, ist man Mitglied des weltweiten Bischofskollegiums. Dass dies bereits bei der Weihe sichtbar wurde, hat mich und mein Verständnis des Bischofsamtes geprägt.

    Lassen Sie uns zurückblicken in die Zeit, lange bevor Sie Bischof und später in Rom Kardinal geworden sind: Wann hat Kurt Koch begonnen, daran zu denken, Priester zu werden?

    Der Gedanke daran entstand in der ersten Klasse der Grundschule. Mein erster Wunsch war, etwa mit drei Jahren, St. Niklaus zu werden, und dann, mit fünf Jahren, war Musikant mein Berufswunsch. Aber in der ersten Grundschulklasse, mit sieben Jahren, stand für mich fest, dass ich Priester werden wollte. In meiner Heimatpfarrei hatte ich einen sehr guten Pfarrer und es hat mir damals sehr imponiert, was er tat. Da dachte ich mir: „Was er macht, das möchte ich auch einmal sein und tun." Dieser Wunsch ist immer geblieben, bis heute. Es ist einer der schönsten Berufe, den man haben kann, auch auf verschiedenen Ebenen. Ich wollte zwar ursprünglich Pfarrer werden, was ich leider nie geworden bin. Denn ich bin als Lehrer an die Theologische Fakultät gekommen, dann Bischof und später Kardinal geworden. Aber für mich ist es entscheidend, dass man als Priester und Seelsorger für die Menschen da ist.

    Gelassene Leidenschaft und leidenschaftliche Gelassenheit

    Sie haben während Ihrer Amtszeit als Bischof erfahren müssen, wie schwer das bischöfliche Brustkreuz zu tragen ist. Es gibt sicherlich viele Gründe, die dazu beitragen, dass auch der Bischof leiden muss. „Es gilt, das Kreuz eines Bischofs in gelassener Leidenschaft und in leidenschaftlicher Gelassenheit zu tragen", haben Sie einmal gesagt. Was ist darunter zu verstehen?

    Ich kann vielleicht an die letzte Begegnung anknüpfen, die ich mit Papst Johannes Paul II. (1978–2005) vor seinem Sterben hatte. Als er mich fragte, wie es mir gehe, habe ich ihm geantwortet: „Wissen Sie, je länger ich Bischof bin, desto weniger kann ich jemanden verstehen, der das werden will! Darauf gab er mir zur Antwort: „Da haben Sie etwas sehr Wahres gesagt, aber es gibt immer noch einige, die das nicht einsehen wollen. Das Bischofsamt ist in der heutigen Situation gewiss keine leichte Aufgabe. Denn es ist ein Dienst an der Einheit in einer doch recht stark polarisierten Kirche und Gesellschaft. Dieser Dienst ist deshalb nicht einfach, aber er ist ein schöner Dienst und ihn auszuüben ist eine wichtige Aufgabe. Auch das Kreuz gehört zum Bischofsamt. Jesus selbst hat verheißen, dass wir in seiner Nachfolge auch an seinem Kreuz Anteil erhalten. Und wenn man das Bischofsamt ganz ernst nimmt, kommt die Kreuzesnachfolge von selbst zum Tragen.

    Es gibt also kein Christentum ohne Kreuz und es gibt kein Bischofsamt ohne Kreuz?

    Im ersten Johannesbrief gibt es die tiefe Stelle, bei der gesagt wird, dass Wasser, Blut und Geist zusammengehören (1 Joh 5,6). Johannes schärft diese Zusammengehörigkeit ein, weil die Gläubigen offenbar nur das Wasser der Taufe und nicht das Blut der Eucharistie beziehungsweise das Blut des Kreuzes als wichtig betrachten. Wenn man aber nur das Wasser der Taufe und nicht das Blut der Eucharistie will, entsteht ein „verwässertes" Christentum. Und dann ist die Versuchung groß, das Wunder von Kana gleichsam auf den Kopf zu stellen: Während Jesus in Kana Wasser in Wein verwandelt hat, gibt es in der Kirche heute durchaus Tendenzen, den am Kreuz Jesu gekelterten und in der Eucharistie gegenwärtigen Wein wieder in Wasser zu verwandeln. Demgegenüber erinnert Johannes daran, dass es kein Christentum ohne Kreuz geben kann.

    Das eigentliche Kreuz eines Bischofs besteht – Ihrer Meinung nach – in der „Sandwich"-Lage, in der sich der Bischof befindet. Er muss zwischen der eigenständigen Physiognomie seiner Ortskirche und seiner Einbindung in die Weltkirche stehen. Diese unvermeidliche Polarität dürfte heute zweifellos jenes Spannungsfeld ausmachen, unter dem ein Ortsbischof am meisten zu leiden hat.

    Diese Spannung gehört wesentlich zur Struktur des Bischofsamtes. Der Bischof ist Bindeglied der Katholizität zwischen der Ortskirche, der er vorsteht und die er leitet, und der Universalkirche. Dies ist in der eigentümlichen Verfassungsstruktur der Katholischen Kirche begründet, die man am besten mit einer Ellipse mit zwei Brennpunkten vergleichen kann, nämlich der Einheit der Universalkirche und der Vielfalt der Ortskirchen. Der Bischof hat die Aufgabe, die Anliegen, Leiden und Freuden der Ortskirche in die Universalkirche und die Anliegen der Universalkirche in seine Ortskirche hineinzutragen. Heute besteht freilich bei nicht wenigen Gläubigen die Tendenz, diesen notwendigen Gegenverkehr nicht mehr sehen zu wollen, sondern nur noch eine Einbahnstraße in dem Sinn, dass der Bischof all das, was die Ortskirche beschäftigt, nach Rom tragen, nicht aber das, was die Universalkirche beschäftigt, in die Ortskirche hineintragen soll. Demgegenüber besteht die undelegierbare Verantwortung des Bischofs darin, den Dienst der Einheit zwischen der eigenen Ortskirche und der Universalkirche in beider Richtung wahrzunehmen.

    „Christus hat in allem Vorrang"

    Als Bischof wählten Sie den Leitsatz: Ut sit in omnibus Christus primatum tenens – Christus hat in allem Vorrang (Kol 1,18). Heute, als Kardinal und Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, ziert dieser Spruch Ihr Wappen. Welche Bedeutung hat der Leitsatz für Sie?

    Ich habe diesen Leitsatz gewählt, weil ich überzeugt bin, dass die tiefste Krise, die wir heute in der Kirche erleben, nicht eine Krise der Kirche, sondern eine Krise des Christusglaubens ist. Diese Krise besteht im Kern darin, dass viele Christen in Jesus Christus durchaus seine menschliche Seite wahrnehmen und ihn als guten Menschen erkennen und anerkennen, dass es ihnen aber schwerfällt, den christlichen Glauben zu bezeugen, dass Jesus Christus der eingeborene Sohn Gottes ist und dass die Kirche mit diesem Glauben an Jesus Christus steht oder fällt. Um dies in Erinnerung zu rufen, dass Kirche ohne Christus keinen Sinn macht und dass Christus in allem den Vorrang haben muss, habe ich den Satz aus dem Kolosserbrief zu meinem bischöflichen Leitwort gewählt. Dieses Wort behält auch heute seine Aktualität in meiner Verantwortung für die Ökumene. Denn ich bin überzeugt, dass wir Christen nur zueinanderfinden, wenn wir uns gemeinsam in den Glauben an Jesus Christus vertiefen. Je näher wir zu Christus kommen, desto näher werden wir auch zueinanderkommen. Es ist der entschiedene Wille unseres gemeinsamen Herrn, dass seine Jünger eins sein sollen. Wenn wir dem Willen des Herrn treu bleiben wollen, gibt es zur Ökumene keine Alternative. Von daher ist der bischöfliche Leitsatz jetzt auch in meiner ökumenischen Verantwortung sehr wichtig.

    Ich sehe auf Ihrem Kardinalswappen drei Kochlöffel, einen Stab, in der Mitte einen dreiblättrigen grünen Zweig und eine Friedenstaube. Könnten Sie die Bedeutung erklären?

    Die Kochlöffel weisen auf meinen Namen hin. Der Stab gibt den Baslerstab wieder. Ich wollte dieses Zeichen bewahren, da ich Bischof von Basel war, als Papst Benedikt XVI. mich berufen hat, nach Rom zu kommen. Als besonderes Zeichen für die ökumenische Verantwortung, die mir übertragen ist, habe ich die Taube mit dem grünen Zweig gewählt, und zwar als Zeichen dafür, dass der Kern der ökumenischen Aufgabe im Dienst am Frieden unter den Christen und zwischen den Kirchen besteht. Ökumene ist Versöhnungsarbeit, um auf diesem Weg die Einheit der Christen zu fördern.

    Als Bischof haben Sie Ihr Wappen. Auch Adelige haben meistens ein Familienwappen und es ist in adeligen Kreisen üblich, dies zu zeigen. Sie haben in diesem Zusammenhang einmal geschrieben, dass wir als Christen eigentlich alle adelig sind, weil wir „von der Geburt zum Tod" heißen.

    Ja, wir leben „von und zu": von der Geburt zum Tod und von der Wiege bis zum Grab. Dies ist die adelige Natur des Menschen, freilich in einem theologischen und nicht genealogischen Sinn. Denn dieser Adel ist allen Menschen gemeinsam.

    II. Der Weg nach Rom

    Abschied von Basel

    Bevor Sie nach Rom berufen worden sind, waren Sie Bischof in Basel. Bereits Papst Gregor XVI. (1831–1846) soll geseufzt haben, dass „die Diözese Basel die schwierigste der Welt sei! Hirtendienst in der Kirche in der Schweiz, die ihre „Bräuche und Missbräuche hat, ist sicherlich keine leichte Aufgabe.

    Sie beziehen sich auf eine Aussage von Papst Gregor XVI., der seinem Legaten in der Schweiz den Rat mitgegeben hat, man müsse die guten Bräuche der Schweizer schätzen, aber man müsse leider auch ihre Missbräuche tolerieren. Diese Aussage wurde freilich in einer schwierigen, kulturkämpferischen Zeit gemacht. Zudem dürfte es sich nicht einfach um einen Sonderfall der Schweiz handeln. Jedes Land hat wohl seine Bräuche und Missbräuche. Und in jedem Land dürfte die Gefahr gegeben sein, dass man zwischen Bräuchen und Missbräuchen nicht unterscheiden, sondern auch die Missbräuche als gute Bräuche betrachten will.

    Es gibt aber immer noch so etwas wie eine helvetisch-katholische Kirche oder besser gesagt eine helvetische Art, Kirche zu sein.

    Es ist eine Grundversuchung der Kirche in jedem Land, das Katholische mit der eigenen Nation zu identifizieren. Dahinter steht zunächst durchaus ein positives Anliegen. Denn die entscheidende Herausforderung für eine gute Weitergabe des Glaubens besteht darin, dass es zu einer fruchtbaren Inkulturation in dem Sinne kommt, dass der Glaube in die jeweilige Kultur eingepflanzt werden kann. Zum Problem wird dieser Vorgang dann, wenn eine Kirche sich ganz mit der eigenen Kultur identifiziert und sich abschottet und nicht mehr offen ist im Geben und Nehmen im Hinblick auf andere Weisen des kirchlichen Lebens. Doch auch diesen Fehler dürfte es nicht nur in der Schweiz geben. Es kann in diesen Sinn auch eine „polnisch-katholische oder „slawisch-katholische Kirche geben.

    Ist es Ihnen schwergefallen, das Bistum Basel zu verlassen? Als Bischof von Basel haben Sie oft von den „zeitraubenden innerkirchlichen Auseinandersetzungen und Polarisierungen in der Diözese gesprochen. Angesichts der Bedingungen, unter denen der Bischof von Basel seine Aufgaben wahrnehmen musste, haben Sie sich auch die Frage stellen müssen, ob Ihnen dies noch weitere 15 Jahre „ohne Ermüdungserscheinungen möglich wäre. In diesem Zusammenhang ist verständlich, dass Sie Basel vermutlich mit einem weinenden und einem lachenden Auge verlassen haben …

    Natürlich war es nicht einfach, nach fünfzehn Jahren Verantwortung als Leiter des Bistums Basel die Diözese zu verlassen – trotz aller Probleme und Schwierigkeiten, die es gegeben hat. Auf der anderen Seite wäre es auch eine Herausforderung für mich und für die Diözese gewesen, nochmals fünfzehn Jahre Bischof von Basel, also insgesamt dreißig Jahre, zu sein. Von daher war es auch eine gewisse Erleichterung, als Papst Benedikt XVI. mich nach Rom berief, um die Verantwortung für den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen zu übernehmen. Ich habe zwar zunächst ein bisschen gezögert und ihm gesagt, dass ich überrascht sei, weil er doch sicher wünsche, dass ich in Basel bleibe. Doch er gab mir zur Antwort: „Das stimmt, doch fünfzehn Jahre genügen." Mit der Berufung nach Rom nochmals etwas Neues beginnen zu können, war deshalb auch eine schöne Herausforderung.

    Aber Sie haben sicher immer noch viele guten Kontakte mit Basel. Ecclesia Basilea ist doch Ihre Braut.

    Die Diözese bleibt natürlich in meinem Herzen und in meinem Denken. Es kommen auch immer wieder Menschen aus der Diözese Basel und überhaupt aus der Schweiz, die nach Rom pilgern, zu Besuch zu mir, sodass es viele Begegnungen gibt. Auf der anderen Seite muss ich selbst achtgeben, dass ich nicht zu häufig in der Schweiz bin und auch nicht alle Einladungen annehmen kann, weil mein Verantwortungsgebiet jetzt die ganze Welt ist. Zudem sollte man nicht, wie auch jeder Pfarrer, der seine Pfarrei verlassen hat, immer wieder an seinen ehemaligen Wirkungsort zurückkehren. Dies gilt auch für einen Bischof, obwohl ich mit meinem Nachfolger als Bischof von Basel in einer sehr guten Beziehung stehe.

    Mehr Demokratie in der Kirche?

    Sie verkörpern in sich zwei Wege der kirchlichen Amtsübernahme: Sie wurden – aufgrund eines alten Konkordats – zum Bischof gewählt und zum Vorsitzenden des Päpstlichen Rates ernannt. Ich denke, Ihre demokratische Wahl zum Bischof hat paradoxerweise mehr Aufsehen erregt als die undemokratische Ernennung. Was befürworten Sie in der Kirche: demokratische Wahlen oder Ernennungen?

    Bei meiner Ernennung zum Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen habe ich viele Zeichen

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