Sinn gesucht – Gott erfahren 3: Erlebnispädagogik in zeitbegrenzten Räumen mit christlichem Kontext
Von buchmusik
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Über dieses E-Book
Auch in 45-Minuten-Einheiten können wichtige Erfahrungen vermittelt werden – nah dran an der Lebenswelt und den Lebensthemen junger Menschen. Durch diese Form der erlebnispädagogischen Übungen kommen Lernprozesse in Gang, die über den zeitlich und räumlich begrenzten Rahmen hinausgehen. Sie bieten die Chance, den oftmals eintönigen, reizarmen und körperlich wenig herausfordernden Alltag zu durchbrechen. So werden Erfahrungen in realen Zusammenhängen ermöglicht, die neu motivieren, ganzheitlich zu denken und zu lernen.
Sinn gesucht – Gott erfahren 3 schließt an den Erfolg der ersten beiden Bände an und geht mit seinen Übungen einen Schritt weiter: hin zu neuen Herausforderungen und Chancen der klassischen Gruppenarbeit.
"Erlebnispädagogik in 45 Minuten?! Was eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist, gelingt den Autoren in hervorragender Weise: Sie liefern fundierte Impulse, Theorien und Methoden für eine
Erlebnispädagogik in zeitbegrenzten Räumen – die in der Praxis auch wirklich funktionieren!" Stefan Westhauser, CVJM-Hochschule, Leitung Institut für Erlebnispädagogik
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Buchvorschau
Sinn gesucht – Gott erfahren 3 - buchmusik
In unseren Veröffentlichungen bemühen wir uns, die Inhalte so zu formulieren, dass sie Frauen und Männern gerecht werden, dass sich beide Geschlechter angesprochen fühlen, wo beide gemeint sind, oder dass ein Geschlecht spezifisch genannt wird. Nicht immer gelingt dies auf eine Weise, dass der Text gut lesbar und leicht verständlich bleibt. In diesen Fällen geben wir der Lesbarkeit und Verständlichkeit des Textes den Vorrang. Dies ist ausdrücklich keine Benachteiligung von Frauen oder Männern.
Impressum
© 2. aktualisierte Auflage 2019
buch+musik ejw-service gmbh, Stuttgart 2018
All rights reserved.
ISBN Buch 978-3-86687-206-6
ISBN E-Book 978-3-86687-207-3
Lektorat: buch+musik – Claudia Siebert, Kassel
Umschlaggestaltung: buch+musik – Heidi Frank, Stuttgart
Satzprogrammierung: X1-Publishing OHG, Walddorfhäslach
Satz Downloads: buch+musik – Daniela Buess, Stuttgart
Bildrechte Umschlag: iStock, Martin Barraud
Illustrationen: Simone Struve – Grafik + Illustration, Renningen
Bildrechte Autorenfotos: bei den Autoren
www.ejw-buch.de
INHALTSVERZEICHNIS
Titel
Impressum
Vorwort
Bibelstellenverzeichnis
Übersicht der Übungen
Einführung: Erlebnispädagogik in zeitbegrenzten Räumen
Erlebnispädagogik im christlichen Kontext der Jugendarbeit
Erlebnispädagogik im christlichen Kontext der Konfirmandenarbeit und Firmarbeit
Erlebnispädagogik im christlichen Kontext des Religionsunterrichts
Erlebnispädagogik in zeitbegrenzten Räumen – Zumutung oder Chance
Erlebnispädagogik in zeitbegrenzten Räumen – praktische Tipps
Übungen: Ich bin-Worte
Einführung Ich bin-Worte
Ich bin das Brot des Lebens
Ich bin das Licht der Welt
Ich bin die Tür
Ich bin der gute Hirte
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben
Ich bin der Weinstock
Übungen: Orientierung
Einführung Orientierung
My way to go
Wo geht’s lang?
Schrittweise vertrauen
Chaos
Lebensbahn
Übungen: dynamisch und inspirierend
Das Schöpfungsbild
Das Weihnachtsfestessen
Beten ist wie
Vom richtigen Bitten
Kuli-Klick
Ganz schön steinig
M & M
Sandy Land
Voll eingeschenkt
Turm der Verständigung
Begrenzt, aber voller Power
Brücken zueinander bauen
Schritt ins Ungewisse
Ein Leib, viele Glieder
Was ist gewinnen wert?
Wer ist der Größte?
Sturmstillung
nah und fern
Abel und Kain
Fühlkabinett mit Werten
Anhang
Die Herausgeber
Die Autorinnen und Autoren
Downloads zum Buch
Zu diesem Buch können zusätzlich benötigte Vorlagen unter www.ejw-verlag.de/download als digitale Daten heruntergeladen werden. Der Kauf des Buches berechtigt zum Downloaden, Ausdrucken, Kopieren und Verwenden dieser Daten, sofern sie zur Vorbereitung und Durchführung der Inhalte dieses Buches verwendet werden. Eine Vervielfältigung, Verwendung oder Weitergabe darüber hinaus ist ohne Erlaubnis ausdrücklich nicht gestattet.
VORWORT
Erlebnispädagogik braucht Freiraum
Ausreichend Zeit und geeignete Räume sind wesentliche Faktoren für die Erlebnispädagogik. Darum findet sie in der Jugendarbeit in jeder Art von Freizeitarbeit ein ideales Einsatzgebiet. Dagegen ist die klassische Gruppenarbeit oft zeitlich und räumlich begrenzt. Im dritten Band von „Sinn gesucht – Gott erfahren" stehen aus diesem Grund die Jugendgruppenarbeit, die Konfirmandenarbeit und Firmarbeit sowie der Religionsunterricht im Mittelpunkt.
Erlebnispädagogik in 45 Minuten
Unter diesem Arbeitstitel haben sich die Autorinnen und Autoren auf den Weg gemacht, um die besonderen zeitlichen und räumlichen Herausforderungen im Setting der Gruppenarbeit und des Schulunterrichts in den Blick zu nehmen. Das Ergebnis sind neue Ansätze und Modelle, die überraschende Lösungen liefern. Durch die Art der erlebnispädagogischen Übungen kommen Lernprozesse in Gang, die über den zeitlich und räumlich begrenzten Horizont hinausgehen. Sie wirken weiter und können an anderer Stelle neu aufgenommen werden. Lernprozesse beginnen, Brüche werden erlebt, an Erfahrungen wird angeknüpft und bereits gemachte Entdeckungen werden weitergeführt.
Erlebnispädagogik in Grenzgebieten
Gemeinsam sind die Autorinnen und Autoren losgegangen – in ein Land voller Herausforderungen. Sie loten die Möglichkeiten aus, die Erlebnispädagogik in der Jugendarbeit, in der Schule und im Konfirmanden- sowie Firmunterricht hat und stoßen hier und da auch auf Grenzen. Die Chancen, die sich bieten, sind aber weit verheißungsvoller. Dabei spielen der Konfirmanden-, Firm- und Religionsunterricht eine besondere Rolle. Hier kann Erlebnispädagogik Hilfen anbieten, sich mit Glauben praktisch auseinanderzusetzen. Dabei machen sich Gruppen gemeinsam auf den Weg, um dem Evangelium nachzuspüren und es im Blick der Gegenwart zu entdecken.
Eine Erfolgsgeschichte
Mit den ersten beiden Bänden von „Sinn gesucht – Gott erfahren" liegen bereits zwei fundierte Praxisbücher vor. Während mit dem ersten Band ein Grundlagenwerk für die Erlebnispädagogik im christlichen Kontext geschaffen wurde, lieferte der zweite Band vor allem Praxisentwürfe für den In- und Outdoorbereich. Die dafür entwickelten erlebnispädagogischen Tagesaktionen und der Einsatz von GPS haben mittlerweile in breiter Form Einzug in den Alltag der Freizeit- und Jugendarbeit gefunden. Mit diesem neuen Band wagt sich nun ein kompetentes Team von Erlebnispädagoginnen und Erlebnispädagogen weiter. Sie betreten einen Raum der Erlebnispädagogik, der aktueller denn je ist.
Dieter Braun
Fachlicher Leiter des Ev. Jugendwerks in Württemberg
BIBELSTELLENVERZEICHNIS
ÜBERSICHT DER ÜBUNGEN
ERLEBNISPÄDAGOGIK IM CHRISTLICHEN KONTEXT DER JUGENDARBEIT
Jugendarbeit zeigt sich heute in vielfältiger Weise. Es geht im Kern um die Begleitung von Jugendlichen auf ihrem Lebensweg. Ein grundlegendes Merkmal ist die Freiwilligkeit, mit der sich die offene und verbandliche Jugendarbeit von der verbindlichen Schule unterscheidet. Gesetzliche Grundlage der Jugendarbeit ist das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG), in dem die Jugendarbeit aber von der Jugend(sozial)hilfe unterschieden wird.1 Wichtige Akteure in der Jugendarbeit sind insbesondere Sportverbände und Rettungsdienste sowie politische und musikalische Vereinigungen. Ebenso ist die kirchliche Jugendarbeit zu nennen.
Ziele und Aufgaben der Jugendarbeit
Die Ziele der Jugendarbeit sind vielfältig. Bei der Betrachtung ist zwischen den spezifischen Interessen eines Anbieters und der gesetzlichen Grundlage zu unterscheiden. In §11 KJHG wird die Förderung der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen als oberstes Ziel formuliert. Demnach sind ihnen die „erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen, die der Förderung ihrer Entwicklung dienlich sind. „Die Angebote sollen an den Interessen junger Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregen und hinführen
(§11 Abs. 1 KJHG).
Durch verschiedenste Anbieter ergeben sich vielfältige Schwerpunkte und Formen. Es geht um die Begleitung, Förderung und Befähigung von Jugendlichen. Dabei ist die außerschulische Bildung (allgemein, politisch, sozial, gesundheitlich, kulturell, naturkundlich und technisch) ein zentrales Thema. Auch die sportlichen, musikalischen und sozialen Kompetenzen werden gefördert; Angebote mit Erholungscharakter wie Sommerfreizeiten oder gemeinsame Wochenenden sind ebenfalls zu nennen (§11 Abs. 3 KJHG). Jugendliche werden in Lebensfragen beraten und in ihrer Resilienz, der Fähigkeit Lebensübergänge und Umbrüche zu gestalten, gestärkt. Sinnstiftende Orientierung stellt insbesondere bei christlichen Anbietern einen wesentlichen Aspekt dar.
Christliche Jugendarbeit
Die christliche Jugendarbeit ist vielfältig und tritt in ganz unterschiedlicher Gestalt auf. Eine gemeinsame Mitte ist dabei immer das Bekenntnis zu Jesus Christus. Es umfasst die Verkündigung des Evangeliums in Wort und Tat und dessen praktische Umsetzung. Die aej, der Dachverband der Evangelischen Jugend in Deutschland mit 41 Mitgliedern, hat folgende zentrale Schwerpunkte und Angebote der Evangelischen Kinder- und Jugendarbeit benannt:2
Die Gruppenarbeit als zentrale und traditionelle Arbeitsform. Die Gruppen sind dabei immer als Peergroups, also als Zusammenschluss Gleichaltriger mit ähnlicher Lebenswelt, und gleichzeitig als pädagogische Gruppen zu verstehen. Auf der einen Seite lässt dies den Mitgliedern die Freiheit, ihre Interessen selbst zu verwirklichen und die Gruppenarbeit aktiv mitzugestalten. Auf der anderen Seite dient die Gruppenarbeit auch dazu, inhaltliche Schwerpunkte bei den Jugendlichen zu setzen, zum Beispiel im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Lebens- und Glaubensschule und nicht zuletzt der Verkündigung des Evangeliums.
Die Freizeitarbeit. Sie ergänzt die anderen Angebote, indem sie ein kurzzeitiges und begrenztes, aber dafür sehr intensives Programm bietet, das ähnliche Schwerpunkte und Ziele hat wie die Gruppenarbeit. Oftmals findet gerade in dieser Form ein Erstzugang zu Aktivitäten der Jugendarbeit statt. Für viele Jugendliche sind solche Freizeiten ein Höhepunkt des Jahres.
Großveranstaltungen wie Festivals und Events. Sie sind ähnliche Höhepunkte im Jahr. Jugendliche werden hier mit religiösen und sozialen Inhalten, einem prägenden Zugehörigkeitsgefühl und vielen Gruppenprozessen konfrontiert. Sie haben somit in sehr komprimierter Zeit und mit vielen Erlebnissen ein optimales Lernumfeld, um im Glauben und Leben vorwärts zu kommen.
Die Projektarbeit. Sie ist eine spezielle Form der Gruppenarbeit, die auf ein konkretes Ziel ausgerichtet ist. Sie ist inhaltlich und zeitlich begrenzt. Projekte sind niederschwellige Angebote mit hohem Aufforderungscharakter, stehen aber vor der Herausforderung, in die regelmäßigen Formen vor allem der Gruppenarbeit überleiten zu wollen.
Die offene Jugendarbeit. Ziel ist es, Jugendliche zu erreichen, die mit den vorher genannten Angeboten nicht erreicht werden können, weshalb die Arbeit in der Regel niederschwellig und sozialraumorientiert stattfindet. Dennoch haben Bildungsangebote, verbindliche Veranstaltungen oder Freizeitmaßnahmen häufig einen festen Platz.
Da die Jugendarbeit aus einem Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen besteht und zu großen Teilen durch Ehrenamtliche getragen und umgesetzt wird, sind auch Ausbildung, Schulung und Fortbildung der Mitarbeitenden wichtige Kernbereiche der Jugendarbeit. Hier werden rechtliche, pädagogische und inhaltliche Grundkenntnisse vermittelt, um die Qualität und die Standards der Jugendarbeit gemäß der Anbieter und des Gesetzgebers zu gewährleisten.
Chancen der Erlebnispädagogik in der Jugendarbeit
Die Überlegung, in der Jugendarbeit auch – aber nicht nur – erlebnispädagogisch zu arbeiten, scheint aufgrund der enormen Lernmöglichkeiten und Entwicklungsfelder durch die Erlebnispädagogik mehr als geeignet. Folgende Aspekte der Erlebnispädagogik sind hierbei besonders wertvoll für die Jugendarbeit:
Der Großteil der Jugendarbeit findet mit Gruppen statt, wobei sich diese in Größe und Konstanz sehr unterscheiden. Bei der Mehrheit erlebnispädagogischer Aktivitäten werden die Gruppe und ihre Prozesse in den Mittelpunkt des Lernens gestellt, weshalb die Erlebnispädagogik gut für die Gruppenarbeit geeignet ist. Mit den Schwerpunkten Förderung von Gemeinschaft, soziales Lernen, Kommunikation und Konfliktmanagement bietet die Erlebnispädagogik viele Themenfelder und Möglichkeiten, diese Gruppenprozesse pädagogisch zu begleiten. Demnach eignen sich beispielsweise Problemlösungsaufgaben, um die Kommunikationsmuster innerhalb einer bestehenden Gruppe herauszuarbeiten und zu verändern. Das Konfliktmanagement wird durch die herausfordernden und ungewohnten Aufgaben verbessert. Bestehende Rollen können in diesen Settings verdeutlicht und neue Rollen ausprobiert werden. Gerade zu Beginn von zeitlich begrenzten Angeboten, wie etwa Jugendfreizeiten, kann mit erlebnispädagogischen Methoden die Gruppenbildung gezielt gefördert werden. Hierfür sind insbesondere kooperative Übungen geeignet, zu deren Bewältigung die ganze Gruppe einbezogen werden muss.
In der Erlebnispädagogik geht es jedoch keineswegs nur um die Gruppe als Ganzes. Immer wieder steht die/der Einzelne im Mittelpunkt, mal als Teil einer Gruppe, mal in Form einer Solo-Übung. Meist geht es dabei um die eigene Persönlichkeit, das individuelle Verhalten, die persönliche Lebensweise und die individuellen Werte. Die Erlebnispädagogik bietet die Möglichkeit, diese Entwicklung durch Grenz- und Lernerfahrungen zu begleiten und zu einer tieferen Wahrnehmung und Reflexion des eigenen Ichs zu verhelfen. Dies kann bei jungen Menschen Mut, Selbstvertrauen, Resilienz, das eigene Rollen- und Selbstverständnis sowie sinnstiftende Lebensentwürfe fördern und stärken.
Erlebnispädagogische Aktivitäten können darüber hinaus im christlichen Kontext reflektiert werden. In der Dimension der christlichen Glaubenserfahrung3 werden Menschen auf ihrem Glaubensweg begleitet. Die Erlebnispädagogik kann Fragen und Themen aufwerfen, für die der christliche Glaube, im Kern das Evangelium, sinnstiftende Antworten hat. Es geht um Anregungen zur Sinnstiftung, um eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben und/oder dem persönlichen Gottesbild. So lassen sich beispielsweise zwischen dem Klettern und dem Glauben viele Parallelen finden und entsprechend reflektieren. Bei Solo-Übungen in der Natur können Teilnehmende auf Visionssuche gehen und haben die Gelegenheit, eigene Glaubensfragen zu entdecken oder zu beantworten. Eine weitere Möglichkeit von Erlebnispädagogik im christlichen Kontext liegt darin, biblische Geschichten und Glaubensinhalte erfahrbar, fühlbar und alltagsrelevant zugänglich zu machen. Dazu wird eine hohe Affinität zwischen erlebnispädagogischer Übung und Bibeltext bzw. Erfahrungen biblischer Personen angestrebt, sodass die Teilnehmenden der Übung die biblische Situation selbst erleben können. Im Transfer wird dann überlegt, wie sich das Erlebte auf das persönliche Leben und den Glauben auswirken kann und es werden Schritte zum gelingenden Transfer entwickelt.
Spannend ist in diesem Zusammenhang die Überzeugung, dass Glaube nicht selbst „gemacht" werden kann, sondern von Gott geschenkt wird. Wir können mit der Erlebnispädagogik allerdings einen Raum schaffen, in dem Gott wirken kann.
Erlebnispädagogik in der Jugendarbeit begleitet Jugendliche auf ihrem Lebensweg. Erlebnispädagogik im christlichen Kontext geht weiter und begleitet sie auf ihrem Lebens- und Glaubensweg.
Lukas Ulmer, Simon Wöhrbach
Literaturempfehlungen
Sinn gesucht – Gott erfahren. Erlebnispädagogik im christlichen Kontext, Band 1,