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Frivole Zeiten
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eBook266 Seiten3 Stunden

Frivole Zeiten

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Über dieses E-Book

Nach der Notzeit des Ersten Weltkrieges, dem daraus folgenden gesellschaftlichen Umbruch, der Inflation, dem technischen Fortschritt und der schwierigen wirtschaftlichen Situation kamen die Sitten in der Weimarer Republik so ziemlich unter die Räder. Im Prinzip machte jeder mit jedem herum! Die Männer hatten in der Armee gelernt, sich mit sich selbst zu beschäftigen und die Frauen hatten sich zu Hause derweil fremd vergnügt. Mit anderen Typen oder mit anderen Weibern. Es herrschte ja Männermangel. Zum Beispiel Helgard Schaller. Sie war seit einem kurzen Telefonat mit ihrem Mann sehr erregt. Es würde endlich geschehen, sie müssten nicht mehr extra nach Berlin fahren. Wer würde es sein? Aber soweit kannte sie ihren Mann, dass er nur jemand mitbrachte, der ihrem Niveau entsprach. Dennoch war sie überrascht, als neben ihrem Gatten ein Mann in Uniform eintrat, den sie von einigen gesellschaftlichen Anlässen kannte.
"Major von Hirschhausen, Sie?" "Ich hoffe, es missfällt Ihnen nicht." "Ganz im Gegenteil", verriet sich die scharfe Gattin des Schulamtleiters. "Wenn es das ist oder wird, was mein Mann angedeutet hat, dann herzlich willkommen." "Dann begrüße ihn angemessen, Liebes, wir haben schon intensiv Brüderschaft geschlossen, sehr intensiv." Das waren damals wirklich Zustände wie im alten Rom und dieses Buch berichtet darüber!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum23. März 2018
ISBN9783752812091
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    Buchvorschau

    Frivole Zeiten - Ewald Schrolle

    Frivole Zeiten

    Von wegen Sittenstrenge

    Von Ostpreußen nach Eberswalde

    Ein interessanter Ersatz

    Mehr als Frühlingsgefühle

    Zugedachte Schwangerschaft

    Schnellkurs unter Frauen

    Frauentröster

    Ein gleichgesinntes Paar

    Furchtbare Monsterkerzen

    Schöne Überraschung

    Kleiner Adjutant

    Impressum

    Von wegen Sittenstrenge

    Vorab muss gesagt werden, dass unser Bild von der Weimarer Republik völlig falsch ist! Von wegen Sittenstrenge! Nach der Notzeit des Ersten Weltkrieges, dem daraus folgenden gesellschaftlichen Umbruch, der Inflation, dem technischen Fortschritt und der schwierigen wirtschaftlichen Situation kamen die Sitten unter die Räder. Im Prinzip vögelte jeder mit jedem! Die Männer hatten Homo- und Bisex in der Armee kennengelernt, die Frauen hatten zu Hause derweil fremd gefickt. Mit anderen Typen oder mit anderen Weibern. Es herrschte ja Männermangel. In der nachfolgenden Geschichte aus dem Preußen der Weimarer Republik wird viel gefickt. Aber alle Personen sind über 21 Jahre alt und keiner ist mit keinem verwandt! Es gibt nur legalen Sex innerhalb von Patchwork-Familien, wo die Mitglieder nur angeheiratet oder adoptiert sind oder außerhalb von Familien. Alles ist so freizügig, wie dann erst wieder in den 1970er Jahren. Aids war unbekannt. Aber lest selber: Das Frühjahr 1926 kündigte sich von seiner besten Seite an, strahlender Sonnenschein, angenehme klare Luft. Doch im Landratsamt Oberbarnim-Eberswalde verlor sich umgehend diese Leichtigkeit. Im Schulamt herrschte sogar ziemlich dicke Luft. Schulamtsdirektor Dr. Schaller war den ganzen Tag schon schlecht gelaunt. Das kam eigentlich ziemlich selten vor, weshalb seine Sekretärin irgendwann nach der Mittagspause zu dem bewährten Mittel und ihm zwischen die Beine griff. Erfahren massierte sie ihn durch die Hosen, um die schließlich zu öffnen, um ihn an die frische Luft zu holen, doch der Oberschulrat wehrte ab.

    „Lass es lieber, Antonianne, mir steht heute nicht der Sinn danach. Außerdem haben wir leider nicht genug Zeit für einen ausgiebigen gepflegten Fick, Rektor Scheuer und Major von Hirschhausen kommen bald. Das könnte sich hinziehen. Wenn es sich abzeichnet, dass es lange dauert, sage ich dir Bescheid, dass du dir früher freinehmen kannst."

    Kurz zog er seine Sekretärin an sich, küsste sie und griff ihr mit einer Hand an die Brust, mit der anderen zwischen ihre Beine, ah, sie hatte wohl in der Mittagspause auf ihr Höschen verzichtet und wollte gefickt werden. Da musste er doch wenigstens noch ein bisschen seine Fingerspiele ausdehnen, was Antonianne zum Anlass nahm, sich wieder den Schwanz ihres Chefs zu greifen. Eigentlich würde es jetzt keine Minute dauern, bis er sie auf seinen Schwanz zog, doch die Zeit reichte wirklich nicht mehr dafür. Genussvoll leckte er seine Finger ab, ehe er sie bedauernd zurück ins Vorzimmer schickte. Schade, selbst dieses angenehme Spielchen mit seiner persönlichen Stichdame musste unter der aktuellen Situation leiden. Da lief das ganze Schuljahr bisher ohne jegliche Probleme und plötzlich diese Blödheit dieses Rindviehs, dieses Ochsen, dieses Esels Stolp am Friedrich-Gymnasium! Ziemlich ungnädig wartete der Oberschulrat auf den einbestellten Rektor Scheuer und auf Major von Hirschhausen, den betroffenen Mann und Adoptiv-Vater in der unerfreulichen Angelegenheit. Der Rektor des Gymnasiums war bereits zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin da, was Dr. Wilhelm Schaller sehr gelegen kam.

    „Mensch, Scheuer, was haben Sie uns denn da kurz vor Ostern für ein Ei ins Nest gelegt?"

    „Mit Respekt, Herr Oberschulrat, ich war genauso überrascht wie Sie, als gestern kurz vor Mittag dieser Major Hirschhausen auftauchte und mir die Hölle heißmachte, seit wann denn Schülerficken zum Unterrichtsprogramm gehöre? Er wurde ziemlich direkt und deutlich, es schien ihn dabei, mit Verlaub, einen Dreck zu scheren, dass er damit seine Familiendinge ausbreitete. Ich habe den betreffenden Lehrer Joachim Stolp danach natürlich sofort suspendiert bis zur Klärung der Angelegenheit. Außer mir weiß bisher niemand von dem Vorfall, meine Sekretärin war bereits in der Mittagspause, ich habe lediglich Sie noch angerufen. Ich denke, das war auch in Ihrem Interesse."

    „Von Hirschhausen, Major von Hirschhausen, so viel Zeit muss sein", berichtigte ihn der Schulamtsdirektor, der sich bereits wieder entspannte.

    Die Angelegenheit blieb also im kleinsten Kreis, was sicher auch dem Adoptiv-Vater gefallen dürfte. Da klopfte es und die Sekretärin ließ Major von Hirschhausen eintreten.

    „Kaffee, die Herren?", fragte sie.

    „Und einen ordentlichen Cognac dazu, wenn ich bitten darf", dröhnte der Major.

    Das ließ sich ja besser an als erwartet. Wilhelm Schaller hatte mit einem aufgebrachten Adoptiv-Vater gerechnet, der hier alle Möbel rücken würde, aber er wurde angenehm überrascht. Während die Sekretärin das Gewünschte servierte, machten sich die Herren miteinander bekannt. Sehr schnell waren die Männer sich einig über die weitere Vorgehensweise. Dieser Schülerficker Stolp dürfte seine privaten Sachen noch in dieser Woche an einem Nachmittag abholen und dann nie wieder das Gymnasium betreten. Aber was machte man mit dem Kerl?

    „Umbesetzen innerhalb des Landkreises hat wohl keinen Sinn, je weiter weg, desto besser", wagte Studienrat Scheuer einen Vorstoß.

    Die beiden anderen Herren konnten sich mit der Idee sofort anfreunden und stießen miteinander an. Der Major wollte trotzdem Genaueres wissen über den Lehrer, der seine Grenzen überschritten hatte. Aha, keine 25 Jahre, gerade im ersten Jahr im Schuldienst, fast noch eineinhalb Jahre davon in der Referendarzeit. Ostpreußen wäre doch genau richtig. Der Major hatte da noch etliche Verbindungen.

    „Herr Scheuer, Sie sorgen mir dafür, dass meine Adoptiv-Tochter nicht erneut in so eine Situation gerät, notfalls halten Sie die Hand dazwischen."

    „Herr von Hirschhausen!"

    „Ach, kommen Sie, Scheuer, wir leben nicht mehr im 18. Jahrhundert, wir wissen doch alle, dass die Mädchen heutzutage viel früher zur Frau werden. Kaum sprießen die Haare und stoßen an die Wäsche, kommen sie auf dumme Gedanken. Meine Kleine ist kaum 16, der Lehrer 25. Ihre Lehrer oder meine jungen Leutnants können wir zurückpfeifen, aber gegen jeden Jura- oder Medizinstudenten bin ich als Adoptiv-Vater bei so einer frühreifen Adoptiv-Tochter doch schon machtlos. Schicken Sie den Kerl zu Dr. Glaser, ist unser Hausarzt, mit einer Empfehlung von mir, der wird ihn diskret für zwei, drei Wochen krankschreiben und notfalls irgendwas mit Soda verordnen, damit sein Trieb gedämpft wird, wirkt garantiert, fragen Sie unsere Soldaten. Damit wäre der Ficker vorerst von der Bildfläche verschwunden. Ich möchte trotzdem noch mit Ihrem Schulrat im Detail über die Versetzung dieses Lehrers sprechen. Moment, trinken Sie noch einen mit uns, ehe Sie gehen."

    Sie stießen miteinander an, doch Studienrat Scheuer verstand, dass seine weitere Teilnahme nicht unbedingt erwünscht war und verabschiedete sich mit dem Bemerken, noch heute diesen Dr. Glaser aufzusuchen. Kaum hatte sich die Tür ein paar Sekunden hinter ihm geschlossen, lachte der Oberschulrat schallend los. Der Adoptiv-Vater sah ihn irritiert an.

    „Sie haben Ihren Beruf verfehlt, Major von Hirschhausen, Sie hätten besser Diplomat werden sollen. Wie souverän Sie mit der ganzen Situation umgehen, wie elegant Sie meinen Rektor eben hinauskomplimentiert haben, darauf sollten wir noch einen trinken."

    „Nicht nur einen, wenn Sie mich fragen, ich habe weit mehr Fragen und Probleme mitgebracht außer zu meiner kleinen Schlampe von Adoptiv-Tochter. Schenken Sie wieder ein, Sie werden mehr als einen brauchen. Sie werden jetzt mein Beichtvater. Deshalb habe ich den armen Scheuer verjagt. Irgendwann muss ich es jemand erzählen, mit jemand darüber reden vor allem, aber nicht gleich mit mehreren. Es ist unmenschlich, das alles so lange allein mit sich herumzutragen in einer Gegend ohne die verständnisvollen Verwandten. Heute ist gerade die ideale Gelegenheit dafür, weil wir beim Thema sind. Wir sind unter uns, gleiche Altersgruppe, nehme ich an, ich könnte erfolgreich bestreiten, was Sie von mir zu hören bekommen. Wir waren nur so lange allein, weil es Zeit brauchte, den aufgebrachten Adoptiv-Vater zu beruhigen. Schicken Sie Ihre nette Sekretärin nach Hause, was ich Ihnen erzählen will, ist nichts für fremde Ohren. Übrigens, meine Adoptiv-Tochter kann wohl am wenigsten dafür, dass ihre Beine fast automatisch auseinandergehen. Es scheint in der Familie zu liegen, dass die Frauen bereits zwischen vierzehn und siebzehn schwanger werden. Fast ein Wunder, dass es unsere Adoptiv-Tochter Antonia noch nicht getroffen hat, es war wohl kurz davor."

    Der Schulrat schickte, wie ihr bereits angedeutet, seine Sekretärin eher nach Hause. Sie war froh, früher gehen zu können. Was da heute besprochen wurde, würde sie morgen oder übermorgen schon aus ihm herausmelken, notfalls sogar mit dem Mund, dieser Versuchung konnte er nie widerstehen. Dr. Schaller war vieles gewohnt, vorsichtshalber hatte er deshalb eine weitere Flasche Cognac bereitgestellt. Aber dieser Bericht, eher diese Beichte des Majors, beeindruckte ihn doch außerordentlich. Der holte weit aus.

    „Ich wurde als frischgebackener Leutnant 1910 nach Ostpreußen versetzt, in ein Garnisonskaff nördlich von Königsberg an der Ostseeküste. Das heißt, als Ort war Cranz nicht übel, feine Geschäfte, vornehme Hotels und Restaurants, ein wunderbarer Sandstrand. Vom Frühling bis zum frühen Herbst kamen zudem viele Touristen und Urlauber mit reizenden Frauen und Töchtern, eine angenehme Zeit, aber das andere halbe Jahr war trostlos und der russische Winter nicht weit, Königsberg zum Glück auch nicht. Es hätte mich schlimmer treffen können bei meinem ersten Standort. Langer Rede kurzer Sinn, ich fand bereits nach zwei Monaten in Königsberg eine ziemlich junge baltische Schönheit, nur ein Jahr älter als unsere Adoptiv-Tochter heute, niederer Adel zudem, was damals noch zählte. Ich weiß heute noch nicht, wer sich schneller verliebt hatte, sie sich in mich oder ich mich in sie. Wir schwebten in diesem siebenten Himmel! Es gibt ihn wirklich, Dr. Schaller, wir haben es erlebt. Erst nach Wochen erfuhr ich, dass ich gerade die vermutlich reichste junge Baronesse Ostpreußens an meinen Schwanz gewöhnte, Auguste von Allenstein hieß das hübsche Mädchen, und ihren Eltern gehörten dort zahlreiche Ländereien nördlich und westlich von Königsberg bis zur Ostseeküste. Die Eltern zeigten sich überraschend verständnisvoll. Ich kam den ganzen Winter über nicht mit Auguste aus dem Bett, wenn ich nicht gerade Dienst hatte, und sie wurde schon bald schwanger. Kein wirkliches Problem, eine Heirat war möglich, wenn die Braut wenigstens bereits 16 war. Die Eltern, selber noch recht jung übrigens, erwiesen sich wie gesagt als sehr verständig, meine Eltern waren eher leicht indigniert über die frühe Hochzeit, aber meinem Adoptiv-Vater hätte ich es wohl eh nicht recht machen können. Wir hatten ein ziemlich distanziertes Verhältnis zueinander.

    Rein zufällig kam ich eines Tages außerplanmäßig weit früher als üblich vom Garnisonsdienst und sah meine Auguste mit weitgespreizten Beinen unter ihrem Adoptiv-Vater. Sie haben vorhin von meinem diplomatischen Geschick gesprochen, Dr. Schaller, vermutlich ist es mir angeboren oder mein Schwanz ist der bessere Diplomat. Der stand zum Platzen, während ich meine ungetreue Eheschlampe und ihren Adoptiv-Vater beobachtete. Ja, ich fand es aufregend zuzuschauen, wie meine Frau gefickt wurde, dazu von ihrem Adoptiv-Vater! Ich ließ sie wirklich fertig werden und trat erst ein, bevor er sich aus seiner Adoptiv-Tochter zurückziehen konnte. Von diesem Augenblick an übernahmen mein Kopf und mein Schwanz gemeinsam die Regie. Ich verlangte, dass die Adoptiv-Mutter dazukam, ich zog sie ohne Worte aus und fickte sie ohne Worte vor den Augen ihres Mannes und ihrer Adoptiv-Tochter. Die Situation war eindeutig genug. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil! Nicht ein böses Wort fiel, alle strahlten über diese wunderbare Lösung. Ich gebe zu, dass mich die Adoptiv-Mutter von Anfang an interessierte, in diesem Moment war die Gelegenheit, und ich hatte sie sofort genutzt. Meine Frau war gerade 21, die Adoptiv-Mutter nicht einmal doppelt so alt. So lernte ich gleichzeitig meine Frau und ihre Adoptiv-Mutter als willige Familienschlampen kennen und konnte bestens damit leben. Die nächste Zeit lag ich mehr auf der Adoptiv-Mutter Valentina und mein Schwiegervater Waldemar auf seiner Adoptiv-Tochter, wir genossen diesen Wechsel inzwischen, aber bald lernte ich, was eine wirkliche Schlampe war. Einmal bat mich Augustes Adoptiv-Vater, seine Frau zu ihren Eltern zu begleiten. Ich kannte sie von unserer Hochzeit. Die von Reiffenbergs waren ebenfalls ziemlich reich. Neben einigen Ländereien südlich von Königsberg hatten sie noch mehr an der Grenze zum und ins Baltikum. Dahin hatten sie sich vor Jahren zurückgezogen, nachdem ihre Adoptiv-Tochter glücklich unter der Haube war. Es war eine längere Reise mit dem Zug in Richtung Osten. Wir nahmen den Nachtzug. Als es dunkelte, kaum dass wir Königsberg verließen, warf Valentina mir eine Decke über den Schoß, tauchte nach unten und zerrte meine Hosen herab. Dann saugte sie mich mit dem Mund, dass mir Hören und Sehen verging. Nein, sie wollte nicht, dass ich kam. Genussvoll quälte sie mich, er stand mir längst zum Platzen. Da hatte meine junge Frau noch einiges zu lernen. Diese Spielart der Lust war ja damals nicht gerade üblich. Ich versuchte sie zu warnen, was passieren könnte, wenn der Schaffner käme. Den würde sie gleich mit entsaften, nuschelte sie mit vollem Mund. Allein der Gedanke reichte, dass ich unvermittelt abschoss. Aber sie gab keine Ruhe, saugte weiter, bis er hart war wie zuvor. Dann ließ sie einen Teil meines Spermas, das sie immer noch im Mund hatte, in ihre Hand laufen und schmierte es zwischen ihre Beine, ich konnte im Dunkeln nicht sehen wohin. Schließlich setzte sie sich auf mich und dirigierte meinen Schwanz in ihre Votze, doch nur für ein paar Stöße, schon hob sie sich wieder an und platzierte ihn danach zwischen ihre Arschbacken. Ich ahnte jetzt, wohin mein Sperma verschwunden war, als sie sich auf mich setzte und meinen Schwanz stöhnend, aber sehr zügig in ihr Arschloch trieb, bis nur noch die Eier draußen waren. Sie hatte mich zwar vor Minuten erst abgemolken, aber ich hatte bis dahin noch nie eine Frau arschgefickt. Das schien mir irgendwie von Beginn an nur Männersache zu sein. Wieder hielt ich lediglich einige Minuten durch, dann schoss es erneut aus mir, zum ersten Mal in einen Frauenarsch. Keineswegs schlechter als mit Männern! Das sollte meine kleine versaute Schöne auch bekommen, wenn wir zurückkamen. Als ob nichts geschehen wäre, kuschelte Valentina sich anschließend an mich und erklärte mir unbefangen, dass Arschficken in diesem Landstrich selbstverständlich sei. Während der Periode der Frauen sowieso, aber vor allem an den kritischen Tagen, wo die Gefahr einer Schwangerschaft bestand. In ihren Familien war es seit Generationen üblich, dass der Adoptiv-Vater die Adoptiv-Tochter entjungferte und die Adoptiv-Mutter den Adoptiv-Sohn anlernte, da war das Arschficken umso wichtiger als Alternative. Natürlich passierte es irgendwann, dass der Adoptiv-Vater sich auch den Adoptiv-Sohn zurechtlegte und Adoptiv-Mutter und Adoptiv-Tochter miteinander sehr zärtlich wurden. Schließlich wurde es einfach selbstverständlich, dass alle zusammen miteinander im Bett lagen. Während meine Schwiegermutter mir all das seelenruhig erzählte, streichelte sie meinen Schwanz, der sich erneut einsatzbereit zeigte, in ihrer Votze war ich schließlich noch nicht gekommen während der Zugfahrt. Doch sie hielt mich ab davon, morgen würde der genug gebraucht werden. Nur ein fetter Spermafleck, der langsam aus Valentinas Arsch geflossen war im Laufe der Nacht, verriet am Morgen, dass wir uns im Abteil vergnügt hatten. Unterhosen oder Schlüpfer trugen die Damen nur im Winter.

    Unser Kommen war telegrafisch angekündigt worden, eine Kutsche holte uns ab zum Gut. Wir wurden mit ausgesuchter Freundlichkeit empfangen, wahrscheinlich war das Telegramm etwas länger gewesen. Baron von Reiffenberg nahm mich umgehend zur Seite und fragte mich, ob ich seine Frau an diesem Wochenende richtig verwöhnen könne, sie sei so scharf auf einen jungen Schwanz, er möchte dafür endlich wieder einmal seine Adoptiv-Tochter in alle Löcher ficken. Die feine Lebensart ist wohl nie bis in diesen entlegenen Winkel Deutschlands gedrungen, man sagte einfach direkt, was man wünschte. Wir verloren nach dem Begrüßungskaffee keine Zeit. Mein Schwanz stand längst aufrecht, eine Adoptiv-Oma hatte ich noch nie gefickt. Sie war so Ende 40, noch keine 50, also auch bereits früh Adoptiv-Mutter geworden, aber mit einer tollen Figur für ihr Alter. Überhaupt hatte jede der Damen in der Familie ein mehr als ordentliches Milchgeschäft, selbst meine junge Auguste war so ausgestattet, dass manch ältere Frau sie sicher darum beneidete. Mich irritierte nur, dass nicht wenigstens eins der Paare aus dem Wohnzimmer verschwand. Bevor ich weiter überlegen konnte, packte mich Luise bereits aus und nahm sich meinen Steifen zuerst mit dem Mund. Ein kurzer Blick zur Seite, meine Schwiegermutter kniete vor ihrem Adoptiv-Vater und bearbeitete ihn gleichfalls mit Mund und Händen. Fast synchron fickten wir danach, ein Pärchen gleich auf dem Teppich, eins auf dem Sofa. Anschließend blieb mir vor Staunen der Mund offen. Zuerst hatte ich es nur flüchtig bemerkt, doch die Votze von Adoptiv-Oma Luise war total nackt, kein Haar war zu sehen. Noch nie hatte ich eine unbehaarte Votze gesehen. War das irre, eine Adoptiv-Oma mit einem Mädchenschlitz! Ich konnte nicht anders, ich musste meinen Mund darauf drücken, auch wenn ich mich selbst schmeckte. Im Gegenteil, immer tiefer tauchte meine Zunge in die nackte Votze. Sah das scharf aus, wie bei sehr jungen Mädchen! Selbst meine junge Frau Auguste hatte bereits ein kleines lockiges Wäldchen über ihrem Schlitz. Zu Hause musste ich unbedingt mit meinem Schwiegervater sprechen, dass unsere Frauen ebenfalls blank zwischen den Beinen sein sollten. Ohne Scheu blieben wir gleich nackt. Und ich erlebte meine nächste Premiere in der Familie. Dass Auguste und ihre Adoptiv-Mutter Valentina sich gegenseitig die Votzen verwöhnten, wusste ich ja schon, keine Überraschung, dass Luise und Valentina es ebenfalls taten und sich gegenseitig das Sperma von uns Männern aussaugten. Aber plötzlich hatte ich Eugens Schwanz vor mir. Nicht, dass ich wirklich erschrocken war, an der Militärakademie war es gang und gäbe, sich gegenseitig zu befriedigen, erst mit der Hand, dann mit dem Mund und schließlich mit dem Arsch, nachdem uns die Ausbilder in ihre Zimmer holten und uns regelmäßig an Schwänze im Mund und im Arsch gewöhnt hatten. Kein schlechter Ersatz, wenn lange keine Frauen verfügbar waren. Aber in der Familie kannte ich das nicht, doch automatisch öffnete sich mein Mund.

    Zufrieden grunzte der Schwiegeropa und schob ihn mir immer tiefer in den Mund, bis er hart wurde. Warum sollte ich mich wehren, als er sich danach den Weg in meinen Arsch suchte? Ich kannte es, ich mochte es, ich bin beiden Seiten zugetan und liebe einen Schwanz im Arsch. Ich würde mich umgehend revanchieren bei ihm. Während ich auf den Knien hockte und bereits heftig gebockt wurde, schaute ich zu, wie Valentina ihrer Adoptiv-Mutter Stück für Stück die Hand in die Votze drängte. Mehrere Finger hatte ich schon von Auguste in ihrer Adoptiv-Mutter gesehen, doch die machte jetzt kein Federlesen und war umgehend mit der ganzen Hand in ihrer Adoptiv-Mutter. Die schrie zwar leise, schien es aber zu genießen. Ich verständigte mich kurz mit Eugen, schon waren wir hinter den Frauen. Luise keuchte und stöhnte, als sie meinen Schwanz dazu von hinten bekam, eine Arschfüllung hatte sie noch nie zusätzlich, wenn eine Hand ihre Votze aufdehnte. Es war sagenhaft, ich spürte Valentinas Finger, die sogar versuchten, meinen Schwanz durch die dünne Zwischenwand zu ergreifen und zu massieren. Eugen vergnügte sich inzwischen damit, seine Adoptiv-Tochter abwechselnd in den Arsch und in die Votze zu ficken. Erst als er versuchte, Valentina ebenfalls Finger auf Finger in die Adoptiv-Tochtervotze zu schieben, während sein Schwanz noch in ihrem Arsch steckte, warf sie ihn ab und die ganze Gruppe fiel auseinander. Das war also die aktuelle Grenze für meine liebe Schwiegermutter, ihre Adoptiv-Mutter allein musste sie offensichtlich seit Jahren in sich aushalten. Nur meine gierige Frage nach der nackten Adoptiv-Omavotze bekam leider keine befriedigende Antwort. Dafür müssten wir uns näher kennen, vielleicht beim nächsten Mal, bekam ich nur Bescheid. Inzwischen lernte ich andere interessante Varianten. Weder Eugen noch ich hatten abgespritzt, weshalb Valentina ihre Adoptiv-Mutter umgehend auf meinen Schwanz setzte und ihren Adoptiv-Vater dazu drängte. Ich lag unten, Luise auf mir und da kam der andere Schwanz in sie, ins gleiche Fickloch! Sicher, Luise war noch etwas geweitet und elastisch von der Hand ihrer Adoptiv-Tochter, aber einen zweiten Schwanz in einer Votze, das kannte ich bisher nicht. Nicht schlecht dieses Gefühl, zumal sich Valentina dabei auf Luises Mund setzte und alles von der Zunge ihrer Adoptiv-Mutter verlangte. Doch das alte Sprichwort, was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andren zu, bewahrheitete sich umgehend am nächsten Tag. Ihr Protest half ihr nicht, am Morgen schon kam sie in die Mitte und musste alles genauso ertragen, erst die Hand ihrer Adoptiv-Mutter, danach beide Männer gleichzeitig in ihrer Votze und die Votze ihrer Adoptiv-Mutter dazu auf ihrem Mund. So nebenbei erfuhr ich, dass Valentinas Eltern nicht nur zu zweit die langen Winterabende miteinander verbrachten, sondern sich seit vielen Jahren ihr ganzes Personal vornahmen. Luise spreizte gern die Beine für die Schwänze der Knechte vorn und hinten und gewöhnte die Mägde ans Votze lecken, während Eugen die Mägde von vorn wie von hinten bumste und die Ärsche der Knechte hinten ebenfalls.

    Nachdem meine Schwiegermutter die Dreifachattacke überstanden hatte, stellte sie mit einem boshaften Lächeln fest, das nächste Mal sei soeben passiert. Es wäre doch viel besser, dass Luise demonstrierte, weshalb sie so schön glatt war zwischen den Beinen. Zum ersten Mal erlebte ich, dass sie rot wurde, dann musste es etwas Besonderes sein. Sie kam der Antwort

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