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Die Invasion - Chronik der Sternenkrieger #17: Alfred Bekker's Chronik der Sternenkrieger, #17
Die Invasion - Chronik der Sternenkrieger #17: Alfred Bekker's Chronik der Sternenkrieger, #17
Die Invasion - Chronik der Sternenkrieger #17: Alfred Bekker's Chronik der Sternenkrieger, #17
eBook122 Seiten1 Stunde

Die Invasion - Chronik der Sternenkrieger #17: Alfred Bekker's Chronik der Sternenkrieger, #17

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Über dieses E-Book

Mitte des 23. Jahrhunderts werden die von Menschen besiedelten Planeten durch eine kriegerische Alien-Zivilisation bedroht. Nach Jahren des Krieges herrscht ein brüchiger Waffenstillstand, aber den Verantwortlichen ist bewusst, dass jeder neue Waffengang mit den Fremden das Ende der freien Menschheit bedeuten würde. Zu überlegen ist der Gegner.

In dieser Zeit bricht die STERNENKRIEGER, ein Raumkreuzer des Space Army Corps , unter einem neuen Captain zu gefährlichen Spezialmissionen in die Weite des fernen Weltraums auf...

Alfred Bekker schrieb die fesselnden Space Operas der Serie CHRONIK DER STERNENKRIEGER. Seine Romane um DAS REICH DER ELBEN, die GORIAN-Trilogie und die DRACHENERDE-SAGA machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er schrieb für junge Leser die Fantasy-Zyklen ELBENKINDER, DIE WILDEN ORKS, ZWERGENKINDER und ELVANY sowie historische Abenteuer wie DER GEHEIMNISVOLLE MÖNCH, LEONARDOS DRACHEN, TUTENCHAMUN UND DIE FALSCHE MUMIE und andere. In seinem Kriminalroman DER TEUFEL VON MÜNSTER machte er mit dem Elbenkrieger Branagorn eine Hauptfigur seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einem höchst irdischen Mordfall. Im November 2012 erschien mit DER SOHN DER HALBLINGE sein nächster großer Fantasy-Epos bei Blanvalet.

SpracheDeutsch
HerausgeberAlfred Bekker
Erscheinungsdatum13. Juli 2019
ISBN9781540100757
Die Invasion - Chronik der Sternenkrieger #17: Alfred Bekker's Chronik der Sternenkrieger, #17
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Die Invasion - Chronik der Sternenkrieger #17 - Alfred Bekker

    Die Invasion - Chronik der Sternenkrieger #17

    Alfred Bekker's Chronik der Sternenkrieger, Volume 17

    Alfred Bekker

    Published by Alfred Bekker, 2019.

    Inhaltsverzeichnis

    Title Page

    Chronik der Sternenkrieger 17 | Die Invasion | von Alfred Bekker

    Sign up for Alfred Bekker's Mailing List

    Further Reading: 30 Sternenkrieger Romane - Das 3440 Seiten Science Fiction Action Paket: Chronik der Sternenkrieger

    About the Author

    About the Publisher

    Chronik der Sternenkrieger 17

    Die Invasion

    von Alfred Bekker

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    Die abweichende Original-Printausgabe erschien in der Romanreihe „STERNENFAUST unter dem Titel „Invasion.

    © 2005,2008,2013 by Alfred Bekker

    © der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich (Westf.)

    www.AlfredBekker.de

    >+++<

    MITTE DES 23. JAHRHUNDERTS werden die von Menschen besiedelten Planeten durch eine kriegerische Alien-Zivilisation bedroht. Nach Jahren des Krieges herrscht ein brüchiger Waffenstillstand, aber den Verantwortlichen ist bewusst, dass jeder neue Waffengang mit den Fremden das Ende der freien Menschheit bedeuten würde. Zu überlegen ist der Gegner.

    In dieser Zeit bricht die STERNENKRIEGER, ein Raumkreuzer des Space Army Corps , unter einem neuen Captain zu gefährlichen Spezialmissionen in die Weite des fernen Weltraums auf...

    ALFRED BEKKER schrieb die fesselnden Space Operas der Serie CHRONIK DER STERNENKRIEGER. Seine Romane um DAS REICH DER ELBEN, die GORIAN-Trilogie und die DRACHENERDE-SAGA machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er schrieb für junge Leser die Fantasy-Zyklen ELBENKINDER, DIE WILDEN ORKS, ZWERGENKINDER und ELVANY sowie historische Abenteuer wie DER GEHEIMNISVOLLE MÖNCH, LEONARDOS DRACHEN, TUTENCHAMUN UND DIE FALSCHE MUMIE und andere. In seinem Kriminalroman DER TEUFEL VON MÜNSTER machte er mit dem Elbenkrieger Branagorn eine Hauptfigur seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einem höchst irdischen Mordfall. Im November 2012 erschien mit DER SOHN DER HALBLINGE sein nächster großer Fantasy-Epos bei Blanvalet.

    >+++<

    Hunderte von Raumschiffen hatten sich in der Nähe der nur von einem planetaren Nebel und einer mittlerweile evakuierten Forschungsstation umkreisten Sonne Alpha Picus versammelt. Die letzten Reserven des Space Army Corps waren hier ebenso zu finden wie Unterstützungsverbände von K'aradan, Ontiden und Genetics. Dazu die Überreste der geschlagenen Flotte des Nalhsara der sauroiden Fulirr.

    Die flackernde – inzwischen schon einige Lichtmonate weit als blitzartig aufleuchtendes Fanal sichtbare – Porta von Wurmloch Alpha würde in Kürze zum Einfallstor der Etnord werden – jenen Fremden, die sich in der 50.000 Lichtjahre entfernten Region Trans-Alpha auf die Invasion vorbereiteten.

    Als das erste Schiff der Angreifer erschien, wurde es optisch von den Lichterscheinungen im Nahbereich der Porta überlagert. Aber seine Energiesignaturen waren eindeutig identifizierbar und sorgten dafür, dass es beinahe gleichzeitig auf den Ortungsschirmen der Verteidiger-Schiffe erschien.

    Die genaue Auswertung der eingehenden Ortungsdaten war ein Schock...

    »EHRENWERTER KOMMANDANT, das ist unmöglich!«, stieß der Ortungsoffizier der DRAGORRR aus. Die schuppenbewehrten Pranken des Sauroiden glitten über die der groben Anatomie der Fulirr angepassten Sensorfelder seiner Konsole. Er nahm ein paar Schaltungen vor und ließ die Ortungsergebnisse ein weiteres Mal durch den Bordrechner überprüfen.

    Das Ergebnis blieb immer dasselbe.

    Er drehte sich schließlich herum. Beide Zungen des Sauroiden zuckten kurz aus dem lippenlosen Echsenmaul.

    »Es ist eins unserer eigenen Schiffe!«, erklärte er. »Die Daten lassen daran keinen Zweifel. Inzwischen liegt auch ein Abgleich mit den Daten anderer Schiffe vor. Eines der K'aradan-Schiffe ist nahe genug, um sogar ein optisches Signal aufnehmen zu können.«

    »Auf den Schirm damit!«, forderte der Kommandant.

    Sein Name war Ggarrr. Nach dem Tod von Marrashtuorr, dem ehemaligen Kommandanten der Fulirr-Flotte und der DRAGORRR, der bei der Zerstörung der Feuerwelt Samtran VIII den Tod gefunden hatte, war Ggarrr von der Konsensgemeinschaft der Restflotte des Nalhsara zum Nachfolger gewählt worden. Und zwar sowohl für die Funktion eines Oberkommandierenden der Flotte als auch für den Posten des Kommandanten der DRAGORRR.

    Schon lange hatte Ggarrr sich für viel kompetenter gehalten als so manchen hohen Funktionsträger des Nalhsara.

    Allerdings hatte ihm immer die Fähigkeit gefehlt, Massen von Wahlberechtigten zu begeistern. Bei den Abstimmungen, die für fast jede wichtigere Entscheidung innerhalb der Konsensgemeinschaft durchgeführt wurden, hatte er deshalb häufig den Kürzeren gezogen.

    Jetzt, so schien es, schlug endlich seine Stunde. Nun konnte Ggarrr endlich beweisen, was in ihm steckte. Mit bitterer Ironie quittierte Ggarrr den Umstand, dass dies erst in einem Augenblick geschah, da so gut wie nichts mehr vom eigentlichen Nalhsara der Fulirr übrig geblieben war. Dieser Begriff wurde zwar häufig auch auf das Territorium der Fulirr bezogen, im engeren Sinn bezeichnete er aber die Konsensgemeinschaft aller Wahlberechtigten, worunter jeder Fulirr zu verstehen war, der eigenhändig die zur Teilnahme an den Abstimmungen notwendige Übertragungstechnik zu bedienen vermochte.

    Die Invasion der Etnord hatte das alte Nalhsara mehr oder minder vollkommen zerschlagen. Die Zentralwelt Nabman mit ihrem legendären »Dom des Konsenses«, in den seit langer Zeit holographische Ebenbilder aller Debattenteilnehmer aus dem gesamten Siedlungsgebiet der Fulirr übertragen wurden, um dort die Entscheidungen zu treffen, war von den Invasoren erobert worden.

    Die Etnord waren Parasiten.

    Faustgroße Wesen, die in Wirtskörper implantiert wurden und diese über ein Netz sich rasch bildender Ganglien kontrollierten, wobei die ursprüngliche Persönlichkeit des Wirts bereits nach kurzer Zeit völlig desintegriert wurde. Ein gewisses Grundwissen konnte der implantierte Etnord dabei übernehmen. Bei manchen Spezies ergaben sich nach der Implantierung eines Etnord im Laufe der Zeit körperlich sichtbare Nebenwirkungen. Die menschlichen Kolonisten im Taralon-System beispielsweise, die den Grundstock jener Etnord-Armada bildeten, die vor kurzem über Wurmloch Beta das Siedlungsgebiet der Fulirr erobert hatte und deren zweite Hälfte sich nun anschickte, auch bei dem auf dem Territorium der Humanen Welt gelegenen Wurmloch Alpha den Durchbruch zu schaffen, wurden durch einen vollständigen Haarausfall gezeichnet.

    Das Reich der Fulirr – das demokratische Nalhsara, in dem die Volksherrschaft mit einer nirgends sonst gekannten Radikalität verwirklicht worden war – hatte keine Chance gehabt, sich gegen diesen übermächtigen Gegner zu wehren.

    Und das trotz des außerordentlich hohen technischen Niveaus der Fulirr. In den meisten Bereichen waren die Echsenabkömmlinge ihren Nachbarn Menschen und K'aradan überlegen. Und auch die insektenähnlichen Ontiden oder die vogelartigen Qriid konnten technologisch in vielerlei Hinsicht mit ihnen nicht mithalten. Die Fulirr selbst waren natürlich in erster Linie davon überzeugt, dass sie ihren Nachbarn vor allem politisch und kulturell voraus waren – stellten deren politische Ordnungen doch für sie letztlich nur Varianten mehr oder minder autoritärer oder halbautoritärer Herrschaftssysteme dar. Zwischen dem ontidischen Königtum und der repräsentativen Demokratie der Humanen Welten bestand nach allgemeiner Auffassung nur ein gradueller Unterschied im Hinblick auf die Unterdrückung des Volkswillens.

    Doch nun existierte das Nalhsara in seiner alten Form nicht mehr.

    Jene Schiffseinheiten, die die furchtbare Schlacht um das Samtran-System überstanden hatte und in das Gebiet der Menschen geflohen waren, hatten inzwischen ein eigenes Datennetz zur Durchführung von Abstimmungen eingeführt.

    Es war ein schwieriger Entscheidungsprozess gewesen.

    Schließlich umfasste diese neue Konsensgemeinschaft nur die Besatzungen der geflüchteten Schiffe. Tausende von Fulirr-Schiffen waren in den Picus-Sektor gelangt, aber nur ein Bruchteil davon bestand aus den keilförmigen Kriegsschiffen, die mit ihren Antimateriewaffen bis vor kurzem überall gefürchtet waren. Die Mehrheit bestand aus Flüchtlingsschiffen, Transporter, Frachter, Passagier-Raumer und in aller Schnelle mit einem Überlichtantrieb hochgerüstete Raumboote. Die meisten dieser Flüchtlingsschiffe befanden sich schon längst nicht mehr im Alpha Picus System. Man hatte sie weiter zum Picus Major geschickt, wo es auf dem zweiten und dritten Planeten menschliche

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