Natürlich Liebe leben: Selbst Bäume lehren uns wie Beziehung geht

Von Helmut Stojan

Natürlich Liebe leben
... informiert über wesentliche Beziehungsgrundlagen und gibt praktische Anwendungen für die schnelle und nachhaltige Umsetzung in die Praxis.
Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wie Beziehungen auf Dauer glücklich funktionieren, dann könnten die Informationen in diesem Buch durchaus hilfreich sein. Die 5 Plattformen, auf denen Beziehungen gelebt werden, sind uns Menschen heute meist nicht mehr bewusst. Diese Information macht das Beziehungsleben jedoch erst richtig leicht. Wer diese Grundregeln beachtet, der hat beste Chancen, seine Beziehungen erfolgreicher (voller Liebe) zu leben.
Humor und Authentizität sind gute Voraussetzungen für ein harmonisches Miteinander. Die Basis hierfür ist ein gesundes Selbstbewusstsein (sich über sich selbst bewusst sein). Das ist bei vielen von uns Menschen auf irgendeine Weise abhandengekommen, oder in der Kindheit nicht angelegt worden. Die gute Nachricht ist, wir können uns in jedem Moment verändern. Einzige Grundvoraussetzung ist hierbei unsere Entschlossenheit. Dieses Werk macht Hoffnung auf liebevollen Austausch in jeder Form von Beziehung.
124 Seiten, die leicht und mit Spaß zu lesen sind.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 13. Juli 2017
• ISBN: 9783744860543

Helmut Stojan

Helmut Stojan ist ein gelebter vielseitiger Künstler. Seit 1989 gehört er zu den wenigen kreativen Menschen (etwa 1% in Deutschland), die von ihrer Malerei und anderer Kunst leben können. Er widmete sich etwa 30 Jahre verstärkt der abstrakten Malerei mit dem Schwerpunkt Emotion. Seit mehr als 20 Jahren ist er im therapeutischen Malen aktiv. Seine Schwerpunkte sind dabei das Erkennen innerer Muster und Verhaltensstrukturen mit Hilfe der gelebten Kreativität. Seit 2010 schreibt er Bücher über seine Erfahrungen in der therapeutischen Kunst und der Essenz daraus. Spannende und tiefgehende Themen mit "Futter für die Seele." (Eindrücke seiner Kunstwerke) Er sagt: "Wir als Künstler sind es unseren "Zuschauern" schuldig, Themen sichtbar oder fühlbar zu machen, die sie alleine nur schwer entdecken könnten. Oft haben die Menschen zu wenig Zeit für das Wesentliche. Es ist unser Job die Prioritäten durch das "Aufmerksam Machen" zu verändern. Schaffen wir das nicht und gehen mit dem Mainstream, dann nennen wir uns vielleicht Künstler, sind aber nur Unterhalter."