Leichter lernen mit Bildern im Kopf: Das etwas andere Lern-Bilder-Lese-Buch
Von Alf Merkel
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Über dieses E-Book
In diesem Buch finden Sie die wichtigsten Logogene zum Thema Lernen jeweils auf den linken Buchseiten, die dazu passenden Imagene in Form von Cartoons, Zitaten/Sprüchen, Gemälden und visualisierten Lerntechniken jeweils auf den rechten Seiten - genauso wie im Gehirn. Auch dort werden Logogene überwiegend links und Imagene eher rechts verarbeitet.
Alf Merkel
Alf Merkel, Schulleiter am Frankenwald-Gymnasium Kronach. Autor von 'Leichter lernen' - Klett-Verlag 2006-2009 - und 'Eltern helfen lernen' bei BOD.
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Buchvorschau
Leichter lernen mit Bildern im Kopf - Alf Merkel
1933
Intelligenz – wer hat, dem wird gegeben
Unter Lernen versteht man die lebenslang notwendige umorganisation des Gehirns. Schnelle Problerfassung, schneller Zugriff auf das Gedächtnis und schnelle Anpassung an Neues sind weitere Merkmale der Intelligenz.
Der Streit zwischen Biologismus und Sozialisationslehre ist entschieden: Dadurch, dass die Klugen ihre Umwelt entsprechend gestalten, werden sie noch klüger. Eltern sind dafür die wichtigsten Rollenmodelle.
Risiken und Nebenwirkungen Von Q-Tests stehen auf keinem Beipackzettel: Selbstüberschätzung, schlechte Arbeitshaltung und Motivation sowie die Unterschätzung der Anforderungen in der Schule. Der ÜQ ist für das Lernen auf Dauer noch wichtiger als der IQ
Die kognitive Schlüsselkompetenz ist das Verständnis von Sprache. Ohne sie geht nichts.
Das Eisbergmodell (Seite →) veranschaulicht die Notwendigkeit verlässlicher Lerndiagnosen.
Das Max-Planck-Institut fasst die Forschung zur Bedeutung von Übung und Intelligenz beim Lernen zusammen:
Fehlende Begabung lässt sich weitgehend durch Übung ausgleichen.
Fehlende Übung ist dagegen durch noch so hohe Intelligenz nicht auszugleichen.
Denn wer da hat, dem wird gegeben werden. Matthäus 29, 25
Schon immer beschäftigt uns die Frage, ob Begabung stärker von der Genetik oder von der umweit abhängt. Die Pendelschläge der Forschung tendierten je nach Zeitgeist und Ideologie mal zum Biologismus, mal zur Sozialisationslehre. Nach dem aktuellen stand der Forschung scheint festzustehen, dass Intelligenz zu etwa 50 % erblich veranlagt ist. Da die Gestaltung unserer umweit ebenfalls in etwa zur Hälfte von intellektuellen Anlagen abhängt, ist Intelligenz zu etwa 50 % direkt und Zu etwa 25 % indirekt genetisch bedingt. Es gilt also das Matthäus-Prinzip, auch More-and-more-Prinzip genannt: ‚Wer hat, dem wird gegeben.‘ Wer schon viel im Kopf hat, findet demnach mühelos immer mehr. So werden Kluge durch ihre Umwelt noch klüger, Dumme leider noch dümmer.
Fünf Etagen nach Kandinsky – ein Bild wie aus einem Intelligenztest
Definition der Intelligenz
(lateinisch Intelligentia):
Intelligenz ist die Fähigkeit, sich in ungewohnten Situationen zurechtzufinden und Aufgaben zu lösen, bei denen die Erfassung mehr als die Erfahrung