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PETA Tierrechtskonferenz 2016: Legalisierte Tierquälerei und Auswege
PETA Tierrechtskonferenz 2016: Legalisierte Tierquälerei und Auswege
PETA Tierrechtskonferenz 2016: Legalisierte Tierquälerei und Auswege
eBook55 Seiten27 Minuten

PETA Tierrechtskonferenz 2016: Legalisierte Tierquälerei und Auswege

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Über dieses E-Book

Es handelt sich um den Tagungsband der 1. PETA-Tierrechtskonferenz 2016 zur Thematik: Legalisierte Tierquälerei und Auswege. 6 hochqualifizierte Juristen beleuchten das Thema mit Fachvorträgen. Die PowerPoint-Folien selbst sind online abrufbar.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum21. März 2017
ISBN9783743135987
PETA Tierrechtskonferenz 2016: Legalisierte Tierquälerei und Auswege

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    Buchvorschau

    PETA Tierrechtskonferenz 2016 - Books on Demand

    Inhalt

    PETA Tierrechtsreport 2016

    Recherchen, Tierquälereien und rechtliche Entwicklungen in Deutschland

    Wer schützt wen?

    Verdeckte Interessenpolitik im deutschen Tierschutzrecht

    Dr. Philipp von Gall, Universität Stuttgart-Hohenheim

    Verbot der Wildtierhaltung in Zirkusunternehmen

    Dr. Davina Bruhn, Rechtsanwältin, Hamburg

    Die verfassungswidrige Verschlechterung des Tierschutzgesetzes — reale Lage und Konsequenzen

    Dr. Christoph Maisack , Kommentator des TierSchG, stellv. Tierschutzbeauftragter BW

    Die Tierschutzverbandsklage — Zukunftsorientierte Pionierarbeit für die Tierrechtsbewegung

    Dr. Tobias Schneider, Rechtsanwalt, Berlin

    Vegan im Recht

    Ralf Müller-Amenitsch, Rechtsanwalt, Berlin

    Die tierliche Person – Rechte für Tiere

    Dr. Carolin Raspé, Rechtsanwältin, Berlin

    Referenten

    PETA Tierrechtsreport 2016

    Recherchen, Tierquälereien und rechtliche Entwicklungen in Deutschland

    PETAs Tierrechtsreport 2016 verschafft einen Überblick über die verschiedenen Aktivitäten der deutschen Tierrechtsbewegung. Es liegt in der Natur der Sache, dass PETA Deutschland e.V. als Schwesterorganisation der weltweit größten Tierrechtsorganisation PETA den Großteil der effektiven Tierrechtsarbeit in Deutschland leistet, vielfach von anderen Tierrechtsorganisationen nachgeahmt.

    Der Report ist in folgende Säulen unterteilt: Bekleidung, Ernährung, Tierversuche, Unterhaltung, Tierische Mitbewohner, Allgemeines und Recht.

    Im Bereich Bekleidung werden die beiden umfangreichen, international vernetzten Undercover-Ermittlungen von PETA in der Leder- und Wollproduktion mit der dort stattfindenden, kaum fassbaren Tierquälerei an Rindern, Hunden, Schafen oder Angorakaninchen dargestellt. Die Ermittlungen zu Hundeleder und Angorawolle schafften es 2015 sogar bis ins Europaparlament; PETA durfte der EU-China-Delegation diese Ermittlungen unter Vermittlung von MdEP Stefan Eck und dem Leiter der Delegation, Jo Leinen, referieren.

    Im Komplex Ernährung wurden die Aktivitäten im Bereich der Angelei sowie der Milch-, Eier-, Schweine- und Geflügelproduktion referiert. Der Schwerpunkt wurde hierbei auf die Geflügelproduktion gelegt, da die fast eine Dekade umfassende Undercover-Tätigkeit von PETA im Bereich der Elterntierfarmen bei Hähnchen und Puten und in den Mastbetrieben bei Hähnchen, Puten und Enten im Jahr 2015 ein Volumen von 80 Prozent des Geflügelmarktes abdeckte. Im gleichen Jahr konnte – nach sechs Jahren Auseinandersetzungen mit der Justiz – auch der Wiesenhof-Skandal-Komplex Nr. 1 aus dem Jahr 2009/2010 mit vier rechtskräftigen Strafbefehlen beendet werden.

    Hinzu kam ein Kapitel über „Wirbellose", da die Ernährungsbranche immer mehr auf wirbellose Tiere ausweicht, um tierisches Eiweiß zu produzieren. 2015 wirkte PETA hier bewusstseinsfördernd, indem betont wurde, dass auch Wirbellose leiden und Schmerzen empfinden können und kein vernünftiger Grund besteht, die Tierquälereien für den menschlichen Gaumengenuss von den Wirbeltieren auf die Wirbellosen

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