Genossenschaften international: 7. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte (2012)
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Buchvorschau
Genossenschaften international - Books on Demand
Vorstandes
WILHELM KALTENBORN
Von und über Ivano Barberini, Präsident des Internationalen Genossenschaftsbundes 2001 – 2009
Der Internationale Genossenschaftsbund geriet zu Beginn dieses Jahrhunderts in eine ernste finanzielle Krise. Der Grund: Die Strukturen des IGB waren zu kompliziert und zu ineffizient, um Einnahmen und Ausgaben im Gleichgewicht zu halten. Die sechs Regionalorganisationen konnten über Ausgaben entscheiden, ohne zugleich für deren Finanzierung sorgen zu müssen. Hinzu kamen ein Unterschlagungsskandal in der nordamerikanischen Regionalorganisation und ein teures, weil abfindungsschweres Ausscheiden des Generalsekretärs.
In der Generalversammlung im Herbst 2001 in Seoul trat der bisherige IGB-Präsident, der Brasilianer Roberto Rodrigues, nicht mehr an. Neuer Präsident wurde Ivano Barberini. Er war 62 Jahre alt und hatte schon jahrzehntelang in der italienischen Genossenschaftsbewegung gearbeitet, und zwar in der Lega Nazionale delle Cooperative e Mutue, kurz Legacoop, der linken Organisation unter den italienischen Genossenschaftsverbänden. Achtzehn Jahre lang war er Präsident von deren konsumgenossenschaftlichen Teilorganisation, danach bis 2002 Präsident seiner Gesamtorganisation, eben von Legacoop; von 1990 bis 1996 war er zugleich Präsident von Eurocoop.
Den notwendigen Strukturreformen beim IGB stellte er sich mit erstaunlicher Energie, gepaart mit großer Überzeugungsstärke. Das Schlüsselwort der IGB-Reformen hieß: Dezentralisierung. Sie ist erfolgreich umgesetzt worden. Das war aber in einer Organisation, die Mitglieder aus aller Welt, also aus allen Kulturen dieser Erde, in sich vereint, extrem schwierig. Hinzu kommt die schiere Größe: Der IGB ist mit rund 800 Millionen Mitgliedern die weltweit größte, nichtstaatliche Organisation. Sie so zu leiten und zu lenken, dass sie sowohl ihrer potentiellen Bedeutung entsprechend wahrgenommen wird als auch optimale Strukturen aufweist, ist eine geradezu existentielle Herausforderung. Allzu heterogen ist der IGB. Um einen persönlichen Eindruck wiederzugeben: Nicht ohne Grund wirkte Barberini manchmal müde – wohlgemerkt: Nicht schläfrig. Ihn umgab vielmehr jene sowohl aus lebenslanger als auch aus aktueller Anstrengung resultierende Erschöpfung, die zugleich zu immenser Hellsichtigkeit führt. Gemessen an der gewaltigen Aufgabe, der er sich stellte und an den sie hemmenden Widrigkeiten, war Barberini ein sehr erfolgreicher IGB-Präsident. Nicht umsonst wurde er 2005 im kolumbianischen Cartagena wiedergewählt und er wäre wohl auch im Herbst 2009, wenn er denn gewollt hätte, in seinem Amt bestätigt worden. Aber, Anfang Mai 2009 starb er, kurz vor seinem siebzigsten Geburtstag.
Barberini war das, was in der italienischen Kultur heute noch mit dem bei uns nur historisch zu verstehenden Wort „Humanist" bezeichnet wird. Er zeigte sich stets als das Gegenteil eines von organisatorischen Apparaten geprägten Mannes. Im IGB-Nachruf wird er – unübersetzbar – als „a gentleman and a scholar" gekennzeichnet¹. Der Präsident der asiatisch-pazifischen IGB-Regionalorganisation, der Chinese Li Chungsheng, nannte ihn „warmherzig, zugewandt, liebenswürdig".² Der italienische Staatspräsident, Napolitano, sagte in seiner Würdigung, Barberini „war ein leidenschaftlicher Kämpfer für den sozialen und gesellschaftlichen [civile] Fortschritt und für den Frieden".³ Übrigens war Barberini bis zu seinem Tod auch Präsident eines privaten italienischen Friedensforschungsinstituts. Heute gibt es eine Stiftung, die seinen Namen trägt und die sich der Aufgabe verschrieben hat, die Bedeutung der Genossenschaften für die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft zu fördern.
Der Zufall – oder besser gesagt: das Schicksal - wollte es, dass unmittelbar vor Barberinis Tod ein Buch fertiggestellt war, in dem er auf die – aller Wahrscheinlichkeit nach abgesprochenen – Fragen einer renommierten italienischen Journalistin, Miriam Accardo, umfassende Antworten gibt⁴. Schon aufgrund des Zeitpunkts seiner Erscheinung kann dieser schmale Band als das genossenschaftspolitische Testament Barberinis gelten. Der Titel klingt etwas seltsam: Wie die Hornisse fliegt, „Come vola il calabrone". Er erklärt den Titel so: Die Hornisse beweise, dass sie den physikalischen Gesetzen zum Trotz zu fliegen vermag. Eigentlich bestehe nämlich bei ihr ein dem entgegenstehendes Missverhältnis zwischen Körpergewicht und Flügelkraft. Vergleichbares sei bei den Genossenschaften der Fall. Es handele sich um den – allerdings nur vermeintlichen – Gegensatz zwischen dem Anspruch, Wirtschaftsunternehmen auf dem Markt zu sein und zugleich metaökonomisch sozialen Zielen zu dienen. Mit seinem Buch will Barberini beweisen, dass die Genossenschaften so gesehen sehr wohl fliegen können.
Dabei geht er weit über das hinaus, was das Selbstverständnis des deutschen Genossenschaftswesens ausmacht. Schon die Widmung des Buches sprengt alle Grenzen, in denen sich gängige deutsche Veröffentlichungen bewegen. Es ist den in Armut lebenden Kindern dieser Welt gewidmet, die hier Antworten auf ihre Frage nach der Zukunft finden würden. Das klingt vermessen.
Und schon mit der ersten Frage will Miriam Accardo denn auch wissen, wie Barberini seinen sechs- und siebenjährigen Enkeln wohl erklären würde, was das „Genossenschaftliche sei. Eine Zwischenbemerkung: Bei dem italienischen Wort „cooperazione
haben wir es mit einem semantischen Problem zu tun, das in Wahrheit ein interkulturelles Problem ist. „La cooperazione", über die Barberini also spricht, ist das Wort, das sich auch in der italienischen Verfassung findet und das in der offiziellen Übersetzung des italienischen Parlaments mit „Genossenschaftswesen" widergegeben ist. Bei Barberini nun, und nicht nur bei ihm, sondern auch lexikalisch, hat dieses Wort zusätzlich eine umfassendere Bedeutung, die sich aus seinem Ursprung ergibt: Zusammenarbeit. „La cooperazione sollte also zutreffender, wenn auch unbestimmter mit „das Genossenschaftliche
übersetzt werden.
Die Frage, wie den Enkeln erklären, was das Genossenschaftliche sei, beantwortet Barberini auf die schlichteste Art und Weise: Gemeinsam arbeiten (cooperare), sagt er, sei wie zusammen spielen.
Für Barberini ist das Genossenschaftliche dem Menschen tief eingepflanzt. Es finde sich in den DNA des Menschen, erklärt er. In den Erfahrungen eines jeden von uns habe das Genossenschaftliche seine Spuren hinterlassen. „Cooperazione" trägt also für ihn anthropologische Züge, keinesfalls nur juristische und/oder ökonomische. So würden denn auch alle großen Weltreligionen genossenschaftliche Elemente enthalten.
Wieder eine Zwischenbemerkung: Nach der Überzeugung Hans Hofingers, dem Verbandsanwalt des Österreichischen Genossenschaftsverbandes, sind die Ordensregeln des Benedikt von Nursia (Hofinger gehörte früher selbst dem Benediktiner-Orden an) fast ein lupenreines Genossenschaftsstatut.⁵ Zurück zu Barberini: Die Genossenschaften seien einerseits spontan entstanden, als Frucht ihrer sozio-ökonomischen Umwelt und andererseits hätten Generationen von Denkern, Politikern, Gläubigen und genossenschaftlichen Praktikern die Idee des Genossenschaftlichen auf der Grundlage ihrer jeweiligen Überzeugungen und gesellschaftspolitischen Konzepte entwickelt. Die so formulierten Grundwerte seien Selbstbestimmung, personale Verantwortung, Demokratie, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität. Den Genossenschaften sei eine Ethik eigen, die auf Ehrlichkeit, Transparenz, sozialer Verantwortlichkeit und Selbstlosigkeit gegründet sei. In den genossenschaftlichen Unternehmen sei das Kapital lediglich ein Instrument, das den Genossen zu Diensten sei. Deshalb werde noch heute der Konkurs einer Genossenschaft nicht etwa als ein natürliches Ereignis angesehen, das von den dynamischen Eigenschaften des Marktes diktiert sei, sondern geradezu als der Untergang einer Idee.
Die gegenwärtige Krise erfordere unabdingbar Veränderungen. Eine Möglichkeit sei eine Wirtschaft der wechselseitigen Unterstützung, einer gemischten Wirtschaft in vielerlei Formen. Mit Assoziationen, Genossenschaften, kleineren und mittleren privaten Unternehmen und auch staatlichen Unternehmen. Die globale Krise biete große Möglichkeiten für das Genossenschaftliche, sich als Unternehmensform zu behaupten. Um noch einmal den IGB-Nachruf zu erwähnen: Für Barberini sei die Krise keine Überraschung gewesen, sondern eine Chance – so heißt es darin. Barberini sagt aber auch ausdrücklich, dass der Kapitalismus durchaus positive Werte trage. Dazu gehörten die Bedeutung des Risikos und die Erfahrung, dass positive Energie frei werde, wenn man sich in das Getümmel des Marktes stürze.
Auch unabhängig von der aktuellen Krise gebe es globale Aufgaben: Den Kampf gegen die Armut, gegen Hunger, Analphabetismus, gegen die Umweltzerstörung, die Diskriminierung der Frau, die Kindersterblichkeit. Nun biete die genossenschaftliche Initiative den Menschen die Möglichkeit der Teilhabe, und zwar auf der Grundlage einer fruchtbaren Solidarität. Es handele sich dabei um eine Schule, die es den Menschen erlaube, auch ohne solche elementaren Kenntnisse wie Lesen und Schreiben, zu lernen und praktische Kenntnisse zu erwerben. Vielfach sei es am Ende eines solchen Prozesses sogar möglich, in die Leitung seiner Genossenschaft aufzusteigen.
Der Sinn für Frieden, für soziale Gerechtigkeit, für Freiheit und Solidarität sei konstitutiver Bestandteil des Genossenschaftlichen und stelle das Fundament dar für eine aktive und verantwortliche Teilhabe, die zu einer wirklich humanen Entwicklung beitrage. Angesichts des umfangreichen Feldes der Betätigungen, die Barberini den Genossenschaften zuschreibt, ist es nur konsequent, dass sie für ihn Teil des weltumspannenden Gefüges zivilgesellschaftlicher Organisationen sind.
Bei allem Enthusiasmus sieht Barberini manche Entwicklungen aber auch kritisch. So schwäche sich die Identität einer Genossenschaft ab, wenn sie eine reine Gemeinschaft von Interessen werde und dadurch die Logik des Marktes die genossenschaftlichen Prinzipien verdränge. Die genossenschaftlichen Formen neigten dazu, zu degenerieren, wenn der einzelne Genosse eine anonyme Figur werde. Für die Führung einer Genossenschaft sei es durchaus weniger stresshaft, die Mitwirkung der Mitglieder zu missachten. Das gehe aber zu Lasten der demokratischen Strukturen.
Aber gerade in der gegenwärtigen Krise seien die Prinzipien des Genossenschaftswesens gefragt. In der genossenschaftlichen Organisation gebe es schon immer das Gleichgewicht zwischen Gemeinschaftssinn und Ökonomie. Bei wahren Genossenschaften sei es wie bei einer Jazz-Darbietung, denn auch diese verbinde ein hohes Niveau demokratischer Überwachung mit der Kreativität der Gruppe und des Einzelnen. Und dies seien die Pfeiler des genossenschaftlichen Projektes: Freiheit und Sicherheit in der Gemeinschaft untrennbar verbunden mit Teilhabe und unternehmerischem Verhalten.
Barberini zeichnet die Grenzen des Genossenschaftlichen vielleicht zu weit. Fast gibt es bei ihm überhaupt keine Grenzen. Aber die Überzeugungsstärke, mit der er den Genossenschaften ureigene, umfassende Werte zuschreibt und sie nicht lediglich mit Paragraphen und Kennziffern ausstattet, berührt ungemein sympathisch. Das Genossenschaftliche als Bestandteil der condition humaine zu fassen, ist faszinierend.
Barberini zitiert in seinem Buch viele Autoren, beruft sich auf viele Autoritäten. Neben zeitgenössischen Philosophen, Soziologen, Schriftstellern, Ökonomen usw. haben auch viele historische Figuren bei Barberini eine große Bedeutung für das Genossenschaftliche. Zu ihnen gehören etwa Dickens, Keynes, Tolstoi, Hobbes, Aristoteles, Campanella, und von den historischen Vätern der modernen Genossenschaftsidee nennt er – als nichtdeutsche Figuren – Owen, Mazzini, Luzzatti, Louis Blanc, Fourier, Bouchez, William King.
Wie stellt sich nun die deutsche Genossenschaftsbewegung dar, welche Signale werden von ihr in die internationale Genossenschaftsbewegung gesendet? Ihr größter Teilverband, nämlich der Genossenschaftsverband e. V. beantwortet auf seiner Website nach vier Links die Frage: Was ist eine Genossenschaft⁶? Der erste Satz der Antwort lautet: „Die eingetragene Genossenschaft ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Unternehmern." Denn, so heißt es einige Zeilen weiter, „tragfähige Kooperationen zwischen Unternehmen sichern die Selbstständigkeit… Unter der Überschrift „Gründung
heißt es,„schon drei Personen können eine eG gründen. Damit eignet sich die eG für die Zusammenarbeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen und Freiberuflern sowie die Unternehmensnachfolge im Mittelstand." Die drei Personen im Gesetz sollen offenbar nur juristische Personen sein. Im Zentrum stehen also Unternehmen, nicht Menschen. Als Stichworte, aber wirklich nur als Stichworte werden noch genannt: Mitgliederförderung, demokratische Willensbildung, Selbsthilfe, Selbstverwaltung, Selbstverantwortung. Insgesamt ergibt das Alles eine gute Seite Text. Auf den übrigen 95% der gesamten Website erhält man Informationen über den Verband selbst, über Gründungsvorschriften und vielerlei andere Formalien.
Zum Vergleich: Auf der Website⁷ des größten italienischen Verbandes, nämlich Legacoop mit seinen etwa acht Millionen Mitgliedern, finden sich recht umfassende Aussagen zur sozialen Verantwortung der genossenschaftlichen Unternehmen, zur genossenschaftlichen Solidarität, zur Verbesserung der Lebensqualität durch Genossenschaften, zu den genossenschaftlichen Sozialbilanzen, zur genossenschaftlichen Identität: „Ein genossenschaftliches Unternehmen ist ein Unternehmen, in dessen Zentrum die Menschen stehen…", heißt es da ausdrücklich. Als Vision des Verbandes wird dargestellt: „Ein gesunder und vielfältiger Markt, im Einklang mit einer gerechten, gesitteten [pulita] Gesellschaft, voller Harmonie zwischen ihren Teilen". Schließlich erscheint eine Charta der Werte, für die Legacoop steht, mit zehn definierten Stichworten, von der Freiheit bis zur Solidarität. Sie geben Antworten auf solche Fragen wie etwa: Welches sind die Mechanismen, die uns helfen, mit unseren Nächsten zusammenzuarbeiten oder im Wettstreit mit ihnen zu stehen? Welche Bedeutung haben die menschlichen Beziehungen? In den weiteren Links erst werden die Organisation und die Struktur von Legacoop dargestellt, Zahlen genannt und die angebotenen Dienstleistungen aufgezählt.
Antoine Saint-Exupery hat nicht nur den „Kleinen Prinzen" geschrieben. Er hat auch gesagt: Wenn du ein Schiff bauen willst, so fange nicht damit an, Holz zu sammeln, Planken zu schneiden und die Arbeit einzuteilen, sondern erwecke in den Menschen die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.
Es ist sicher unbestreitbar, dass Planken geschnitten und die Arbeit eingeteilt werden muss, will man ein Schiff bauen. Dieser Aufgabe unterzieht man sich in Deutschland, durchaus zweckgerichtet. Die auf wirtschaftliche Interessen beschränkte Genossenschaft steht dabei im Fokus. Für die hungernden Kinder der Welt gibt es andere Zuständigkeiten.
Ivano Barberini dagegen, in der genossenschaftlichen Tradition und Kultur seiner italienischen Heimat wurzelnd, wollte mit seinem genossenschaftspolitischen Testament die Sehnsucht nach dem Meer wecken.
¹ ICA Digest June/July 2009, S. 3
² Li Chungsheng: ICA Asia Pacific Special Bulletin in the Memory of Late Mr. Ivano Barberini. New Delhi 2009.
³ www.fondazionebarberini.it. 18. 06. 2009
⁴ Ivano Barberini: Come vola il calabrone. Cooperazione, etica e sviluppo. Intervista di Miriam Accardo. Milano 2009.
⁵ Vgl. Vgl. Hans Hofinger: Regula Benedicti. Eine Botschaft für Führungskräfte (Schulze-Delitzsch-Schriftenreihe Bd. 24). Wien 2003.
⁶ www.genossenschaftsverband.de. 29. 10. 2012
⁷ www.legacoop.it. 05. 11. 2012.
GÜNTHER RINGLE
Ursprung und Entwicklung der modernen Genossenschaftsbewegung in Westeuropa
1. Einleitung
2. Ursprung des Assoziationsgedankens in Westeuropa
3. Entstehung der grundlegenden Kooperationsideen
3.1 England
3.2 Frankreich
3.3 Deutschland
4. Geistesgeschichtliche Grundlagen
5. Zur Entwicklung des modernen Genossenschaftswesens
5.1 England
5.2 Frankreich
5.3 Deutschland
6. Weltweite Verbreitung und Bedeutung der Genossenschaften
1. Einleitung
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2012 zum „Internationalen Jahr der Genossenschaften" erklärt. Darin