UPLOAD Magazin #11: Social Media für Unternehmen – Tipps und Tricks zu den fünf wichtigsten Social Networks
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In unserem ersten Themen-Special wollen wir daher den Unternehmen zeigen, wie sie verschiedene Social-Media-Plattformen einsetzen ko¨nnen. Dabei spielt Facebook nach wie vor eine große Rolle, doch auch Twitter, Google+, Instagram und Pinterest haben mehr als nur eine Daseinsberechtigung. Sie bieten den Unternehmen und Marken sehr unterschiedliche Nutzungsmo¨glichkeiten und verschiedene Wege die anvisierte Zielgruppe zu erreichen.
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UPLOAD Magazin #11 - Tißler
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Editorial: Auf der Suche nach der verlorenen Reichweite
Falk Hedemann
Seit Monaten nun tobt schon die Diskussion um die Reichweitenverluste der Fanpages bei Facebook. Immer neue Untersuchungen zeigen die zum Teil dramatischen Einbrüche immer wieder auf. Die Reaktionen spalten sich dagegen in zwei Lager. Die einen sagen, es sei jetzt an der Zeit Facebook den Rücken zu kehren, denn man wolle einem Quasi-Monopolisten nicht auch noch Geld zustecken, nur damit man wieder das bekommt, was man lange Zeit für lau bekam. Die anderen verweisen darauf, dass das eine natürliche Entwicklung sei. Facebook müsse schließlich auch Geld verdienen, um die gigantische Plattform zu refinanzieren.
Relativ wenig diskutiert wird dagegen der Umstand, dass immer mehr Inhalte um einen Platz in den Streams der Nutzer konkurrieren. Facebook hat hier schon immer gefiltert, um den relevanten Inhalten mehr Raum zu geben. Man mag das gut finden oder auch nicht, nur das war schon immer so und hat sich nicht geändert. Vielleicht liegt es dann ja auch an den Inhalten selbst, wenn diese als weniger relevant eingestuft werden und folglich weniger Reichweite erhalten? Vielleicht liegt es aber auch an der fehlenden Dialogbereitschaft der Fanseitenbetreiber, dass die geringe Interaktionsrate die Reichweite weiter beschneidet? Eins ist jedoch klar: Wer sich von Facebook verabschiedet, zeigt auch 1,4 Milliarden Nutzern den Rücken.
Doch die Probleme, die von der abgestürzten Reichweite ausgehen, machen noch auf einen weiteren, strategischen Fehler aufmerksam: Wer nur auf Facebook setzt, macht sich ohne Not abhängig. Dabei gibt es viele weitere Plattformen im Social Web, die für Unternehmen spannende Möglichkeiten und Chancen bereithalten.
Na klar, Facebook ist einfach zu bedienen und eine Fanseite schnell aufgesetzt. Doch das ist noch lange keine Social-Media-Strategie. Dazu gehört zum Beispiel auch die grundlegende Überlegung, was ich eigentlich mit meinem Unternehmen im Social Web erreichen will. Dazu gehört weiter ein Distributionsmodell für eigene Inhalte sowie eine enge Verknüpfung von interner und externe Kommunikation. Wer jetzt strauchelt, weil die Reichweite bei Facebook von sich verändernden Parametern bestimmt wird, hat den Grundstock dafür meist schon mit einer fehlenden/fehlerhaften Kommunikationsstrategie gelegt, zu der auch die Social-Media-Strategie gehört.
In unserem ersten Themen-Special wollen wir daher den Unternehmen zeigen, wie sie verschiedene Social-Media-Plattformen einsetzen können. Dabei spielt Facebook nach wie vor eine große Rolle, doch auch Twitter, Google+, Instagram und Pinterest haben mehr als nur eine Daseinsberechtigung. Sie bieten den Unternehmen und Marken sehr unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten und verschiedene Wege die anvisierte Zielgruppe zu erreichen. Und letztlich geht es ja schließlich genau darum.
Erfolgreiches Marketing auf Facebook
Thomas Hutter
Viele Unternehmen befassen sich mit Facebook oder spielen mindestens mit dem Gedanken, auf dem sozialen Netzwerk aktiv zu werden. Facebook bietet Unternehmen sehr vielfältige Möglichkeiten. Das Facebook-Eco-System ist groß, komplex und wird laufend weiterentwickelt. Im nachfolgenden Artikel werden die kommerziellen Einsatzmöglichkeiten von Facebook behandelt.
Mehr als eine Milliarde Mobile Nutzer
Das 2004 von Mark Zuckerberg gegründete soziale Netzwerk wächst kontinuierlich und zählt über 1,276 Milliarden Nutzer, bzw. mehr als eine Milliarde Nutzer besuchen Facebook über Mobilgeräte. Alleine in Deutschland nutzen rund 28 Millionen Menschen das vielfältige kostenlose Angebot von Facebook, rund zwei Drittel davon sind täglich online. Der Anteil der Mobile-Nutzer wachst rasant und beträgt mittlerweile mehr als 78 Prozent. Neben der privaten Nutzung bietet Facebook sehr interessante Möglichkeiten für Marketing und Kommunikation – nicht nur für Unternehmen: Auch Organisationen, Musiker, Künstler, Sportler und Politiker haben sehr vielseitige Möglichkeiten.
Same, same, but different – der Marketingkreislauf auf Facebook
Entgegen der bekannten AIDA (Awareness > Interest > Decision > Action)-Pyramide spricht man bei Facebook-Marketing vom AIDAS (Awareness > Interest > Decision > Action > Sharing)-Kreislauf.
Während bei AIDA am Ende der Pyramide die „Action stand, steht bei AIDAS am Ende der Aktion das „Sharing
, also das „Teilen", welches wiederum ermöglicht, dass zusätzliche Menschen (in der Regel Freunde der teilenden Person) auf einen geteilten Inhalt aufmerksam werden und so in den Kreislauf integriert werden. Um AIDAS in Gang zu setzen, muss das strategische CEII-Modell (Connect, Engage, Influence, Integrate) angewendet werden.
Mit dem CEII-Modell wird versucht, bestehende (möglichst loyale) Kunden mit der eigenen Präsenz auf Facebook zu verbinden (Connect) um anschließend die verbundenen Kunden zur Interaktion mit den Inhalten zu bewegen (Engage). Diese Interaktionen werden mit Hilfe von Facebook Werbeanzeigen für Freunde der interagierenden Personen sichtbar gemacht um diese damit zu beeinflussen (Influence). Durch die Integration der Fans in das eigene Business können